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Blitzgerät von Braun (ca. 25 Jahre alt) umbauen |
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BID = 876611
holzchines Gerade angekommen
Beiträge: 8
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Hallo Zusammen,
ich beschäftige mich seit etwa 2 Jahren mit der Tropfenfotografie und habe mich zwischenzeitlich tief genug in die physikalischen Grundsätze eingearbeitet um banale Schaltungen zu erstellen.
Da ich Informatiker bin, ist eher das Programmieren mein Ding und lagere die Logik so oft wie möglich in den Quellcode aus. Deswegen habe ich ein Gerät gebaut, das mit Hilfe eines Arduino (den ich programmieren kann) bis zu drei Ventiele, vier Blitzgeräte und meine Cam auf die Millisekunde genau steuern kann (abzüglich der Latenz und Ungenauigkeiten der Komponenten).
Ich benutze ein in die Jahre gekommenes Biltzgrät von Braun (Braun Vario Zoom 340). Dieses wirbt mit einem "Computer", der die Belichtung steuert. Ich vermute es handelt sich um einen Photosensor, der in Abhänigkeit der Helligkeit einen Widerstand aufbaut. Im Augenblick klebe ich eine Leselampe an den Blitz um maximale Helligkeit zu simulieren (also minimale Abbrenndauer des Blitzes).
Diesen Zustand will ich ändern, weil ich mein Setup um weitere Blitzgeräte erweitern möchte und es keinen Spaß macht 1000 Leselamten zu verkleben.
Nun zu meiner Frage:
Ich habe gelesen, dass ein Tüftler an einem anderen Blitz einen Thyristor, statt dem Sensor angeschlossen hat und diesen mit einem Drehschalter versehen hat. Wie kann ich als Dilettant so was geregelt bekommen. Ich denke ich kann den Sensor lokalisieren und ich traue mir auch zu, das Ding rauszulöten - ohne von der enormen Menge an Strom gegrillt zu werden, die in einem Blitzgerät fließen kann (Wenn das Ding seit Stunden keine Batterien mehr hat, kann es mich wohl kaum umbringen).
Allerdings stellen sich mir folgende Fragen:
Welchen Thyristor kaufen? Wie herausfinden, welche Wiederstände er erzeugen muss? Wie einen Drehschlater dran befestigen? Den Thyristor wie einlöten? Der hat ja wohl drei Beine: Eins zum Steuern (Schalter), eins Kontakt A und eins Kontakt B. An A und B ist wohl vorher der Photosensor dran.... oder liege ich falsch?
Oder noch einfacher: Ich habe gelesen, dass ein Photosensor bei Licht Widerstand erzeugt. Wenn ich den Widerstand dann komplett weglasse, müsste der Blitz doch eigentlich in minimaler Stärke blitzen? Oder wieder zu einfach gedacht?
Was denkt Ihr?
Viele Grüße in Großbuchstaben,
holzchines. |
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BID = 876617
Offroad GTI Urgestein
Beiträge: 12742 Wohnort: Cottbus
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Zitat :
| Ich habe gelesen, dass ein Tüftler an einem anderen Blitz einen Thyristor, statt dem Sensor angeschlossen hat und diesen mit einem Drehschalter versehen hat. | Schön für dich, wir aber nicht ...
Zitat :
| Wie herausfinden, welche Wiederstände er erzeugen muss? | Ein Thyristor kann keine Widerstände (geschweige denn Wiederstände) erzeugen. Der kann nur schalten oder sperren.
Zitat :
| dass ein Photosensor bei Licht Widerstand erzeugt. | Wenn du einen Fotowiderstand meinst, ist es eher umgedreht. Der verringert bei Lichteinfall seinen Widerstand (bspw. von >1MΩ auf <1kΩ)
Du siehst schon, wo das hinführt, nämlich nirgendwohin. Wir brauchen mehr Infos.
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber. |
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BID = 876619
ElektroNicki Inventar
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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Zitat :
holzchines hat am 26 Feb 2013 22:02 geschrieben :
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(Wenn das Ding seit Stunden keine Batterien mehr hat, kann es mich wohl kaum umbringen).
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Dachte ich auch.
Nach einer Woche ist so ein Elko mitunter immer noch nicht leer, hat ordentlich gezwickt...
Holzhammermethode: Mit nem Schraubendreher kurzschließen und auf den Knall gefasst sein.
Alternative: Widerstand um 1kOhm oder ne 230V-Glühlampe dran halten.
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BID = 876632
rasender roland Schreibmaschine
Beiträge: 1735 Wohnort: Liessow b SN
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Im einfachsten Fall besteht der Sensor für die Automatikblenden am Blitz
aus einem Fotowiderstand.
Dann miss den Wert bei heller und dunkler Umgebung.
Und ersetz den Sensor durch einentsprechendes Poti.
Dann kannst Du die Leistung manuell einstellen.
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mfg
Rasender Roland
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BID = 876653
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Also ein
Fotowiderstand kommt dafür gar nicht in Frage.
Die sind dafür vieeeeel zu langsam.
Die "Computer"blitze waren weiter nichts als
Blitze, die die Lichtmenge nach Bedarf abgeben
konnten. Dazu maßen sie das Licht während des Blitzes
(einschließlich Umgebungslicht) und schalteten die
Blitzlampe ab, wenn genug Licht "geflossen" war.
Das Abschalten geschah entweder per Kurzschluß
oder sogar mit Rückspeisung der Energie in einen
Ladeelko. Die Thyristoren, mit denen dies gemacht
wurde, mußten sehr schnell sein, sog, "Frequenzthyristoren".
Meines Wissens werden diese Thyristoren nicht mehr hergestellt.
(Haupteinsatz waren Ablenkschaltungen in Fernsehgeräten)
Aber: Heute gibt es mit Sicherheit Transistoren,
die diese Schaltaufgabe "Können".
Ich würde mal im Internet nach Blitzlichtschaltungen
oder Stroboskopen fahnden.
Eine völlig andere Möglichkeit ist, einen kleineren
Blitzelko einzubauen. Damit wird der Blitz auch kürzer,
da die hohe Stromdichte mit Nachleuchten weniger Probleme
macht
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Dimmen ist für die Dummen
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BID = 876662
rasender roland Schreibmaschine
Beiträge: 1735 Wohnort: Liessow b SN
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Das wäre Variante 2.
Für solche Zwecke habe ich mir 2 alte 0815 Blitze für
Pocketkameras besorgt.
In ein extra Gehäuse das gleichzeitig als Standfuss fungiert gebaut.
Da sind 2 R14 Batterien drin und 4 Elkos unterschiedlicher Kapazität die ich mit Kippschalter variieren kann.
Die Batterien halten ewig und das Teil funktioniert tadellos.
Ach so jeweils ein Tochterblitzauslöser ist natürlich auch noch drinn.
Damit der Kamerablitz die Teile auslösen kann.
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mfg
Rasender Roland
[ Diese Nachricht wurde geändert von: rasender roland am 27 Feb 2013 6:15 ]
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BID = 876663
Rafikus Inventar
Beiträge: 4150
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So ein Computerblitz geht im Automatikmodus (computer) von einer Bestimmten Grundempfindlichkeit des Filmmaterials aus, an der Kamera muss eine Bestimmte Blende eingestellt werden, bei manchen Blitzgeräten kann man aus zwei oder vielleicht sogar mehr Blenden auswählen. Für den Manuellen Betrieb gibt es Hinten auf dem Gerät eine Einstellhilfte für die Kamera. Dort stellt man die Empfindlichkeit des Eingelegten Films ein und liest ab, welche Blende eingestellt werden muß. Zusätzlich gibt es noch Markierungen, bis zu welcher Entfernung eine brauchbare Ausleuchtung möglich ist.
Beim Fotografieren passiert dann das, was GeorgS geschrieben hat.
Etwas anderes ist das Blitzen im TTL-Modus, wo die Kamera dem Blitzgerät die Lichtverältinisse direkt in der Filmebene mitteilt, bei genügender Belichtung wird die Röhre gelöscht.
Das erwähnte Gerät hat diese Möglichkeit.
In der "Manuell"-Einstellung gibt das Blitzgerät bei jedem Blitz die volle Energie ab, zur richtigen Einstellung an der Kamera braucht man dann die Leitzahl des Blitzgerätes.
Manche Blitzgeräte haben auch die Möglichkeit in der Manuell-Betriebsart nur die Hälfte oder ein Viertel der vollen Blitzenergie freizugeben.
Die Bedienungsanleitung des Gerätes gibt Aufschluß.
Ich würde gerne wissen, was der Themenstarter mit den ganzen Leselampen da anstellt? Wenn man weiß, wie ein solches Blitzgerät funktioniert, dann braucht man mit sicherheit nicht diese ganzen Lampen.
Und was möchte er eigentlich durch den Umbau erreichen?
Rafikus
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Rafikus am 27 Feb 2013 7:32 ]
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BID = 876670
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Dieses wirbt mit einem "Computer", der die Belichtung steuert. Ich vermute es handelt sich um einen Photosensor, der in Abhänigkeit der Helligkeit einen Widerstand aufbaut. |
Mit dieser Vermutung liegst du ziemlich daneben, und bei diesem Kenntnisstand kann ich dir nur davon abraten an den Innereien eines Blitzgerätes herumzubasteln.
Die dort verwendeten Energien und Betriebsspannungen sind lebensgefährlich!
Die Lichtmengenbegrenzung geschah früher mittels einer Quenchröhre, welche parallel zur Blitzlampe lag und von einer separaten Zündspule mittels eines kleinen Thyristors gezündet wurde.
Später und und heutigen Kameras verwendet(e) man einen in Reihe mit der Blitzlampe liegenden IGBT, der vor der Auslösung des Blitzes leitend geschaltet wird, und innerhalb einiger µs abgeschaltet werden kann.
Die Abschaltung des Stroms bedeutet aber nicht, dass dann auch die Lichtaussendung der Lampe genau so schnell beendet ist.
Das Einzige, was du ungefährdet und mit Aussicht auf Erfolg machen kannst, ist eine elektronische Auslösung des Blitzes mittels eines Thyristors, den du anstelle des Kamerakontaktes anschliesst.
Dafür genügt ein kleiner Thyristor mit einer ausreichenden Spannungsfestigkeit, z.B. ein 1A 400V Typ.
Die Abschaltung des Blitzes solltest du der vorhandenen Elektronik des Blitzgerätes überlassen; es gibt ja Reflektoren und Blenden um die richtige Belichtung einzustellen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 27 Feb 2013 7:31 ]
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BID = 876689
holzchines Gerade angekommen
Beiträge: 8
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Erstmal Danke für die Antworten. Das scheint doch etwas komplexer zu sein, als ich angenommen hatte. Trotzdem heist das nicht, dass aufgebe bevor ich angefangen habe.
Das heist also, dass mein "Computer" nicht etwa das Umgebungslicht misst und daraus die Abbrenndauer kalkuliert, sondern einfach losblitzt und während des Blitzens die gemessene Lichtmenge "sammelt" um den Blitz dann Ad hoc auszuschalten. Funktioniert das schnell genug? Bei kleinen Blitzstößen beträgt die Abbrenndauer vermutlich zwischen 0,05 und 0,1 ms.
@Rafikus:
Ich möchte den Blitz so kurz wie möglich abbrennen lassen. Den Lichtverlust kann ich problemlos mit der Empfindlichkeit des Sensors ausgleichen. Ich blitze in einem dunklem Raum. Damit würde unter normalen Umständen mein Blitz mit voller Power schießen. Das allerdings würde meine Wassertrofen in Bewegungsunschärfe erscheinen lassen.
Der Blitz arbeitet zwar anders als ich vermutet habe, dennoch tun die Leselampen Ihren Dienst. Leselampe ist etwas übertrieben. Es ist eine Knopfzellen-betriebene LED. Die leuchtet in den Sensor.
Dieses Konstrukt hätte ich am liebsten ersetzt durch einen Drehknopf.
@perl:
Den Blitz an sich kann ich schon fernsteuern. Da habe ich eine im Internet beschriebene Schaltung geklont und mit dem Arduino verbunden. Da arbeite ich allerdings in der Tat mit Strömen, die mich nicht grillen, wenn ich mal unachtsam bin...
Ich denke der rasende Roland ist auf einem zielführenden Weg. Nur bin ich mir nicht mehr ganz so sicher, dass ich diesen mit meinem embryonalen Kenntnissen gehen kann...
Vielleicht gibt's ja noch Alternativen?
Gruss,
holzchines.
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BID = 876696
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Zitat :
| Bei kleinen Blitzstößen beträgt die Abbrenndauer vermutlich zwischen 0,05 und 0,1 ms.
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Das ist möglicherweise Wunschdenken.
Anregungen zur Erzeugung kurzer Blitze kannst
du dir im Bereich blitzlampengepumpter Laser holen.
Auch dafür gibt es eine Bastlerszene.
Allerdings geht es da meistens in die kVöltchen, und
hat somit hier im Forum keinen Platz.
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Dimmen ist für die Dummen
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BID = 876698
Rafikus Inventar
Beiträge: 4150
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Das ist doch sch... egal, ob der Raum abgedunkelt ist oder nicht. Einzig wichtig ist die Helligkeit die sich ergibt, wenn der Blitz leuchtet. Wenn Du möglichst kurze Blitze haben möchtest, dann gestalte doch den Hintergrund möglichst hell, dann wirst Du dich wundern, wie kurz es blitzt.
Direkt hinter dem Objekt darf es etwas dunkler werden, aber möglichst viel von der Fläche, die der Sensor nach vorne "sieht" sollte schön hell gestaltet sein, und jetzt sage bitte nicht, dass der Hintergrund im dunklen Raum nicht hell sein kann.
Was die Brenndauer der Blitzlampen angeht: dazu gab es von jedem Hersteller Angaben. Alte Unterlagen oder das Internet durchforsten sollte zum Ziel führen.
Rafikus
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BID = 876744
holzchines Gerade angekommen
Beiträge: 8
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Zitat :
| Das ist doch sch... egal, ob der Raum abgedunkelt ist oder nicht. Einzig wichtig ist die Helligkeit die sich ergibt, wenn der Blitz leuchtet. Wenn Du möglichst kurze Blitze haben möchtest, dann gestalte doch den Hintergrund möglichst hell, dann wirst Du dich wundern, wie kurz es blitzt. |
Genau hier wirds interessant und genau hier kommt auch das Leselämpchen ins Spiel. Ich nutze für einen Blitz beispielsweise einene Snoot. Dieser sorgt dafür, dass das Licht möglichst geradlinig verläuft. D.h. ausserhalb des "Spots" (somit auch am Sensor) schlagen nur relativ wenig Photonen auf.
Es scheint mir auch nicht das Wahre zu sein, wenn ich mein Lämpchen wegwerfe und mein komplettes Lichtsetup so umgestalten muss, dass möglichst viel Licht bei meinem Blitzsensor ankommt. Da hab ich nichts gewonnen.
Ein blitzlampengepumpter Laser der Lichtblitze von 4-8 ns erzeugt wäre natürlich absolut geil. Allerdings bezweifle ich, dass das eine Baustelle für mich ist
holzchines.
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BID = 876750
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Zitat :
| Ein blitzlampengepumpter Laser der Lichtblitze von 4-8 ns erzeugt wäre natürlich absolut geil. |
Sage mal,
hab ich mich unklar ausgedrückt?
Du sollst dir dort die Technik der Blitzlampen
bzw deren Ansteuerung abschauen!
Einen blitzlampengepumpten Laser zum Belichten zu
verwenden wäre ziemlicher Unfug.
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Dimmen ist für die Dummen
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BID = 876751
rasender roland Schreibmaschine
Beiträge: 1735 Wohnort: Liessow b SN
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@holzchines
Mit Deinem letzten Beitrag hast Du mich ein wenig verwirrt
und ich frage mich wo eigentlich Dein Problem ist.
Die o.g. Variante mit den zuschaltbaren Elkos habe ich an 2 Blitzen
durchgeführt.
Im Prinzip habe ich hier jetzt auch nur 4 manuelle Stufen.
Bei meinen Makro und Tropfenaufnahmen hat mir das bisher gereicht.
Da wird eh alles manuell an der Kamera gemacht.
Und wenn es zu hell oder zu dunkel ist nimmt man den Blitz ein Stück zurück oder vor.
Das macht schon viel aus.
Original waren in den Blitzen 330µF verbaut.
Jetzt habe ich 20,47,100µF. Damit ergeben sich vier Werte die mir
völlig ausreichen da die Objekte höchsten 2 m weg sind.
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mfg
Rasender Roland
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BID = 876788
winnman Schreibmaschine
Beiträge: 1628 Wohnort: Salzburg
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Hast du schon mal versucht auf den 2. Verschlussvorgang den Blitz auszulösen.
ev. auch testen einfach den Blitz verzögert auszulösen zu lassen, dann stört das längere Blitzen ja nicht.
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