Beleuchtung Holzeisenbahn

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Autor
Beleuchtung Holzeisenbahn
Suche nach: beleuchtung (4110)

    







BID = 569505

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681
 

  


Na da sollte doch Platz genug drin sein

@Georg:
Der PR4401/PR4402 sitzt in einem SOT23-Gehäuse und braucht noch eine SMD-Spule. Hier ein paar Bilder:
http://www.elexs.de/led5.htm

Der PR4401 kann, je nach Spule, 20mA liefern (Ruhestrom: 4mA), der PR4402 40mA (Ruhestrom: 8mA).
Nach Datenblatt ist es möglich, LEDs in Reihe zu schalten, aber nicht empfehlenswert, da dann der Wirkungsgrad sinkt.
Von daher würde ich einen PR4402 nehmen und mit roten Dioden parallel zu den weißen (diese evtl. mit kleinen Vorwiderständen versehen) zu experimentieren. Da Du aber schon ein paar PR4401 hast, könnte man es auch mit je zwei davon pro Diode probieren... Sind zwar mehr Bauteile, bringt aber evtl. das bessere Ergebnis.

Das Datenblatt empfiehlt weiterhin bei Parallelschaltung zweier LEDs, diese mit 220nF-1µF zu puffern (wenn Du den Kondensator unterbringen kannst). Auch den Eingang des Chips kann man Puffern.

Viel Spaß beim experimentieren


Gruß, Bartho

BID = 569546

dabri

Neu hier



Beiträge: 26
Wohnort: Birkenwerder

 

  

"Na da sollte doch Platz genug drin sein "

Das sagst du so.

Das Batteriefach fällt im Prinzip weg, da auch meine Frau (weiterhin) den Akku wechseln können sollte ohne ein halbes Dutzend Strippen zu sortieren. Im Fahrzeugboden ist das Getriebe. Aber wir werden sehen.

Werde mir mal noch diese DUO-LEDs bestellen. Um ein realistischeres Ergebnis zu erhalten wird es eh besser sein Weiß und Rot parallel zu schalten und die roten LEDs mit einem deutlich höheren Vorwiderstand (als nötig) zu versehen damit sie nicht zu hell leuchten.

Welche Typen von Shottky-Dioden sind empfehlenswert? Die habe ich bisher noch nicht.

Gruß,
dabri

BID = 570077

unlock

Schriftsteller

Beiträge: 901
Wohnort: Mosbach

Also was den Freiraum angeht,must du eben die Bauteile in der Lock "verteilen".Aber mit SMD dürfte das kein Problem sein!

Wenn die Schaltung eingebaut ist,würde ich die rote Led über nen Trimmpoti (ca.0,5-1k)einstellen,und den danach gegen einen Festwiderstand tauschen.

Als Schottky-Diode wäre MBRD 650 oder ähnlich ideal,falls du die schaltung "Zentral"aufbaust.
Ansonsten kannst du für "dezentralen"Aufbau auch BAT 43 oder ähnlich verwenden.

P.s.:Bilder vom Innenraum der Lock wären nicht schlecht,dann muss man nicht so viel Rätseln....

_________________
One Flash and you're Ash !

BID = 570083

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Ich will nicht die ganze Konfusion durchlesen.
Habt ihr mittlerweile eine vernünftige Lösung für den "Gleichrichter" ?
Spannungswandler und Schottky-Dioden sind überflüssig.
Tatsächlich braucht man nur vier SMD-Transistoren.


_________________
Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

BID = 570187

dabri

Neu hier



Beiträge: 26
Wohnort: Birkenwerder

Hallo Leute,

bin wieder da. Den Platz in der Lock zu fotografieren ist etwas schwierig. Das die Bauteile verteilt werden müssen ist mir auch klar gewesen. Wir halt ne Fummelei. Wichtig ist, dass wie gesagt ein Batteriewechsel nach wie vor unkomliziert möglich ist und die Lock robust bleibt. Reiccht es eigentlich zur Isolation der Lötstellen diese z.B. mit Nagellack zu lackieren?

Die DUO-LEDs habe ich abgeschrieben. Knapp 1 € pro Stück ist zu viel. Vorne eine Weiße und hinten eine Rote tun es auch.

Wo könnte ich die Dioden am Besten bestellen? Habt ihr einen speziellen Tip? Wo bestellt ihr euren Bedarf überhaupt? Reichelt? Conrad?

@perl
für den Aufbau mit Spannungswandler / Spule und Dioden brauche ich zusätzlich zu den beiden Dioden 6 Bauteile pro Lock.

Wie sieht die Lösung mit den Transistoren aus? Wie sollen die aus den 1,2 die benötigten 3 Volt schaffen? Nur 4 Bauteile verbauen zu müssen wäre schön. Aber geht das wirklich?

Danke und LG,
dabri

BID = 570193

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Wie sollen die aus den 1,2 die benötigten 3 Volt schaffen?
Ich denke den Wandler hast du schon eingebaut und nun ging es darum ihn polaritätsunabhängig zu versorgen ?
Oder willst du jetzt auch richtungsabhängig die LEDs umschalten ?

BID = 570201

dabri

Neu hier



Beiträge: 26
Wohnort: Birkenwerder

sorry,da habe ich dich falsch verstanden. Ein Step-Up-Wandler ist bisher provisorisch verbaut. Der zweite folgt wenn die hintere Diode verbaut wird.

Aber wo ist der Unterschied? 2 Dioden sind doch weniger als 4 Transistoren???

dabri

BID = 570204

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Auf der 1,2V-Ebene kannst du keine Dioden verwenden. Egal, ob Germanium, Schottky oder sonstwas. Dahinter bleibt einfach nicht genug übrig.

_________________
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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



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BID = 570214

dabri

Neu hier



Beiträge: 26
Wohnort: Birkenwerder

Die Idee der Spezialisten hier im Forum war die Dioden hinter den Step-Up-Wandler zu schalten, denn der schafft Spannung soviel wie benötigt wird.

BID = 570417

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681


Zitat :
perl hat am  6 Dez 2008 13:19 geschrieben :

Ich will nicht die ganze Konfusion durchlesen.
Habt ihr mittlerweile eine vernünftige Lösung für den "Gleichrichter" ?


Ein Schaltplan wäre schöner, hier die Textform:

Man nehme zwei PR4401/PR4402 und lege sie dauerhaft auf Minus. Der Motorumschalter hat zwei Ausgänge, die (je nach Drehrichtung) abwechselnd mit + und - beschaltet sind (oder in Schaltermittelstellung gar nicht). An jeden Ausgang kommt je eine positive Spannungsversorgung von einem IC. Jeder IC bekommt an den Eingang eine Zenerdiode zum Schutz vor Spannungsimpulsen vom Motor.
An den Ausgang jedes ICs kommt eine Schottky-Diode, die werden dann ausgansseitig zusammengeklemmt. Dahinter kommen parallel eine weiße und eine rote LED, die an Dauerminus liegen. Die rote LED bekommt evtl. noch einen Vorwiderstand.

Mit der Spulengröße muss experimentiert werden, ebenso, ob man lieber den PR4401 nimmt oder den PR4402. Vielleicht sind auch Pufferkondensatoren an den Ein-/Ausgängen des ICs sinnvoll.

Unorthodoxe Frage: Kann man im Gehäuse nicht durch Wegfräsen von Kunststoff Platz schaffen?


Gruß, Bartho


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