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| Bevor Leute die die Hintergründe nicht wissen und wild spekulieren noch einen Herzkasper bekommen, kann das Thema gelöscht/geschlossen werden. |
Dann solltest du die Hintergründe vielleicht einmal nennen.
Dies
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| Ganz der Fitteste de in Sachen Elektonik bin ich nicht |
scheinen mir jedenfalls keine guten Voraussetzungen für ein solches Projekt zu sein.
Man muß nicht nur irgendwelche Zahlen haben, sondern man muß diese auch deuten können.
Deshalb habe ich z.B. seinerzeit beim EJKR die Ladespannung des Lycoming etwas herabgesetzt. Wenn man versteht, was man macht, braucht man dafür nichts auszubauen und nicht einmal den Motor laufen zu lassen.
@Die anderen:
Abgesehen von Turbinen (die nicht mit Bleiakkus gestartet werden) sind Anforderungen in dieser Klasse ähnlich wie beim Auto.
Die Motoren, um die es hier geht, haben größenordnungsmäßig zwischen 150 und 300PS, aber viel mehr Hubraum, weil sie diese Leistung bei viel geringerer Drehzahl bringen (müssen, -sonst überschreiten die Propellerspitzen die Schallgeschwindigkeit).
Der Akku muß genug Strom zum Anlassen bringen und danach übernimmt der Generator, der, anders als beim Auto, mit fast konstanter Drehzahl läuft, die Versorgung der Bordelektrik.
Der Motor bleibt auch nicht stehen, und der Vogel fällt nicht vom Himmel, wenn der Strom weg ist.
Falls der Generator ausfällt sollte der Akku einfach noch genügend Kapazität haben um bis zur Landung die Versorgung der Funk- und Navigationsgeräte und möglichst auch der Positionslichter aufrecht zu erhalten.
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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
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