Witzigerweise würde sich so ein Mäher selbst im Gartenteich versenken wenn man ihn ausserhalb seiner "Spielwiese" aussetzen würde.
In den Werbespots fällt das meistens nicht auf, bei dem Mäher den ich mal in den Händen hatte stand ganz groß eine Warnung drunter.
Also ist das Steuerungsprinzip eigentlich auch ganz einfach: Wenn er gegen die magnetische Mauer fährt dreht der kleine einfach um und kurvt solange gradeaus, bis er wieder gegen die "Wand" fährt. Wenn man den Mäher nicht jedes mal um genau 180° wenden lässt, kurvt er wie ein Pingpong-Ball mit angezogener Handbremse durch den Garten.
Die richtig teuern Geräte können teilweise auch über GPS ihre Position bestimmen und/oder man kann über den PC einen Grundriß vom Garten in den Mäher laden und einen Startpunkt vorgeben.
Wenn man den Mäher immer von diesem Startpunkt aus startet (z.B. die Ladestation) klappt das auch, aber wehe wenn nicht. Dann findet man die Umrisse seines Gartens in Nachbars Hecke verewigt
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