ich empfehle sowieso, wenns um einen Rechner, also nicht Notebook geht, eine W-LAN Karte ein zu bauen und 'ne externe Antenne dran.
Versuchsreihen mit verschiedenen Modellen haben mich bestätigt.

Kommt zwar ungleich teurer ist aber ungleich besser als dieses USB-Stick gefunzel.

Die Verbindung steht wie ne 1, egal wo im Raum du stehst.

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Druff un D'widd!!!

Warum W-LAN?

Es geht doch um DVB-T.


Oder habe ich was nicht mitbekommen?



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Wenns ein Rechner im Sinne von Desktop ist, dann wäre es evtl. schlauer, eine TV-Karte mit Antennenanschluß und DVB-T-Dekoder einzubauen. Da kommt dann eine Antenne ran, die man bedeutend besser ausrichten kann.

Bei mir isses so:

Antenne -> DVB-T-Receiver [Digipal2 von Technisat (gutes Gerät übrigens) -> Mein Videomaster zum Umschalten von allen möglichen Eingangsquellen -> USB-TV-Karte.

Die Güte des Bildes ist zwar nicht so wunderbar, besser ist halt den im Receiver schon extrahierten Stream nicht erst analogzuwandeln, über ein "Kabel" zu schicken und wieder digitalzuwandeln.... Egal, man sieht zumindest was .

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Hallo!
Danke für die Posts...

Also es geht nur um einen DVB-T Stick... kann mir auch net vorstellen, wie man ein DVB-T Signal per W-LAN übertragen kann...

Der Stick wird normalerweise direkt in einen USB-Port hineingesteckt.

Wie ich schon selbst nachgerechnet habe... wird mit der gegebenen 10m USB-Leitung nichts, da sie zu hohen Lastwiderstand mit sich bringt.

Es gibt noch eine Möglichkeit... aber ich weiß net ob diese funktionieren kann???
Die DVB-T Antenne hat doch den gleichen Stecker, wie analoge Antennenstecker... kann ich den nicht eine analoge Antennetverlängerung benutzen?
Oder hat sie einen anderen Wellenwiderstand???

Hast du einen Selfpowered USB Hub zur Hand?

Versuche sonst einmal, den HUB nach der 10m-Leitung anzuschliessen und den Stick in den HUB zu stecken, evtl. nochmals mit einem kurzen Kabel.

Falls das geht, hast du jetzt ein Problem mit der Versorgungsspannung am Stick (Ende des 10m Kabels). Was aber noch fast wahrscheinlicher ist, ist dass die Signalqualität zu schlecht geworden ist.

Wenns mit dem HUB nicht funktioniert, dann nimm zwei 5m Kabel und schalte den HUB in die Mitte.

5m Kabel sollten bei USB2.0 HighSpeed drin sein, wir haben Versuche mit 7.5m Kabeln problemlos durchführen können, obwohl USB2.0 HighSpeed nicht für solch lange Kabel spezifiziert ist. (Spez. geht glaub ich bis 2m, weiss ich aber nicht mehr genau)

Edit: Was mir noch einfällt: USB2.0 bedeutet noch nicht HighSpeed (480Mbps). USB2.0 kann auch FullSpeed mit 12Mbps sein.
Das ist häufig ein Werbetrick. Wo nicht HighSpeed drauf steht ist häufig auch nicht das drin.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: cholertinu am 30 Aug 2006 15:58 ]

Also, dass USB2.0 nicht auf 10m funktioniert liegt nicht nur am Widerstand sondern auch an parasitären Kapazitäten und an der Dämpfung der Leitungen. (und und und...)



Davon abgesehen ist USB2.0 glaube ich nur bis 3m festgelegt worden.


Schließe einfach ein Antennenverlängerungskabel an die Buchse im Stick an, das sollte ohne Probleme gehen.

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mein Fehler, sorry!

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Druff un D'widd!!!

Warum erzähle ich was von Lastwiderstand, weil der Stick nicht mal angeht... LED leuchtet net!!! Betriebsschwellwert net erreicht...

Also habe das Problem gelöst...
Einfach eine analoge Antennen- Verlängerung dran und fertig!
Die Signalstärke ist zwar net das beste, aber sie ist ausreichend und stabil!
Ich weiß net warum ich net sofort drauf gekommen bin!
Warum einfach wenn es kompliziert geht...

Brauche jetzt nur noch "Docking-Ball Station", damit ich auch die Fernbediegung optimal nutzen kann!

Also an alle, wenn die DVB-T Antennenleitung zu kurz ist einfach analoge Verlängerung!!!

Der Stick geht vermutlich nur deswegen nicht an, weil er sich nicht korrekt am Hostcontroller anmelden kann.

Aber wie gesagt, ist ja pillepalle, so geht es ja noch vieel besser .

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In meiner alten Wohnung hatte ich den W-Lan Stick an einem 7m langen USB kabel (3x 2m Verlängerung + 1x 1m Verlängerung)

Hab dann die Spannung am PC auf 5,6V angehoben.

Hat prima funktioniert.

Frage an den Beckenrandschwimmer: Wie hast du den die Spannung am PC manipulieren können??? Die wird doch vom Netzteil vorgegeben... gabs bei dir einen Poti im Netzteil oder konntest du im BIOS verstellen?

Ich meine dass die Signalqualität am wenigsten leidet, da der Signal pegelgesteuert wird... d.h. high oder low... nur halt sehr schnell und seriell...
Dagegen ist die Spannungsversorgung wichtiger, da wenn sie nicht ausreicht und die Betriebsbereitschaft-Led nicht leuchtet, dann tut das Gerät es auch nicht.
Wenn man aber einen Drucker bis zu 10m USB-Länge anschließt, funktioniert dieser wunderbar, weil dieser seine eigene Versorgung hat und die 5V Spannung auch puffert!

vielen Dank für die Posts! MfG V.F.

Schicke mal Daten mit so einer hohen Geschwindigkeit über ein solanges "Kabel" und schaue sie dir dann auf dem Schirm an! Irgendwann ist halt nimmer, das muss nicht an der mitgelieferten Versorgungsspannung liegen!

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Zitat :

Dagegen ist die Spannungsversorgung wichtiger, da wenn sie nicht ausreicht und die Betriebsbereitschaft-Led nicht leuchtet, dann tut das Gerät es auch nicht

Nein. Es liegt wie gesagt wurde daran, dass die Geräte keine saubere Datenübertragung zu Wege bringen - das sagen dererlei LED aus, nicht dass Saft anliegt.
Und das Problem sind nicht so sehr die Pegel als auch die durch die Kapazität der Leitung verschliffenen Kanten der Signale. Und je schneller die Kommunikation, je länger die Leitung und je schlechter das Kabel, desto schlimmer der Effekt. Die Spannung zu erhöhen ist gefährliche Augenwischerei.
Ich würde nicht riskieren den Rechner zu schrotten,- denn 5.6V sind ausserhalb der Spezifikation,- nur um einen USB Teil zum Laufen zu bringen, weil ich weiss, dass ich mit dieser Scheinlösung das Problem nicht an der Wurzel anpacke, dagegen mein Mainboard und alle Komponenten an der 5V Leitung gefährde.

Ich habe es selbst bei zig USB Dingles Dongles Wlan Sticks und sonstigem Quatsch gesehen. - Je nach Gerät ist mal später mal früher aber meist bei 4-5m Kabellänge Feierabend. Vielleicht mag noch die Initialisierung klappen, aber die Datenrate geht dann gegen 0 oder er meldet sich plötzlich mittendrin ab und wieder an.

Wenn es schlicht am Spannungsabfall der Betriebsspannung über der Kabellänge liegen würde, dann wäre ein extern spannungsversorgter HUB am Ende der Leitung doch die Lösung, oder? Oder noch einfacher, die 5V VErsorgung vom USB Port trennen und 5V extern einspeisen.- Das wäre ja die Lösung nach Ansicht der Spannungstheorie-Verfechter zumindest.
Na dann viel Vergnügen, es klappt nicht! Nichtmal der extern versorgte HUB wird erkannt, weil die Signale zu unsauber geworden sind!

Hallo,

ist dieser Thread nicht schon längst erledigt?

Zitat :

Also habe das Problem gelöst... Einfach eine analoge Antennen- Verlängerung dran und fertig!

Es ging ja schließlich um DVB-T und nicht um WLan...!


Gruß, Tom.


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