weißt du ab welcher Leistung die Spannung stabil bleibt?
Dementsprechung muss ja die Klemmung ausgelegt sein.
Wenn es mehrere Watt sind wird eine Zenerdiode nicht reichen.
Allerdings kann man über ein Z-Diode ganz gut einen Transistor ansteuern und einen entsprechenden Lastwiderstand dahinter hängen.

weißt du ab welcher Leistung die Spannung stabil bleibt?
Nee keine Ahnung. Die Schaltung muss aber auf jeden Fall auch die recht hohe Leerlaufspannung abfangen.
Wenn es mehrere Watt sind wird eine Zenerdiode nicht reichen.
Allerdings kann man über ein Z-Diode ganz gut einen Transistor ansteuern und einen entsprechenden Lastwiderstand dahinter hängen.
An diese Schaltung hatte ich auch schon gedacht. Leider verstehe ich zu wenig davon um sowas selbst zu entwickeln. Außerdem muss die Schalutung in 5 Tagen schon fertig sein, sodass ich wenig Zeit zum experimentieren habe. Ich suche eher eine sehr sehr simple Schaltung oder eine Art Modul oder ähnliches mit dem ich das Problem lösen kann.

Z-Diode oder Varistor wäre eine Möglichkeit wenn keine großen Ströme fließen würden, oder? Theoretisch bräuchte ich einen Variastor, der 20A Kurzschlussstrom langfristig aushält. Ich glaube sowas gibt es nicht zu kaufen, oder?

mal eine "dumme" Frage warum klemmst du den Generator nicht mit einem 12V Akku und einer Diode? 2 Amperemeter zeigen den Ladestrom und den Laststrom an. Fertisch ist die Laube
Edit:

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Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 10 Feb 2012 20:41 ]

Zitat :

eine relativ stabile 12 V Ausgangsspannung benötigt um den Schülern zu demonstrieren welche Geräte wieviel Strom benötigen

Der Strom ist nicht so wichtig, entscheident ist die Leistung. Und dabei spielt die Spannung wiederum eine untergeordnete Rolle.
Eben jene Leistungsanzeige gibt es doch aber an allen (Fahrrad)Ergometern...

Zitat :

Theoretisch bräuchte ich einen Variastor, der 20A Kurzschlussstrom langfristig aushält.

Ganz sicher nicht. Dann würdest du ja die gesamte Energie im Varistor verheizen.




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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

Na dann denk mal nach warum die elektrische Scheinleistung die Einheit V*A und die elektrische Wirkleistung W hat.

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Wieso denn jetzt Scheinleistung
Wir sind doch bei Gleichspannung...

Um dann alle Missverständnisse auszumerzen: Entscheidend ist die Wirkleistung



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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

Genau genommen ist P=U*I die Scheinleistung und die kann auch bei Gleichspannung höher als die Wirkleistung sein! P= U*I*CosPhi (nur bei rein ohmschen Verbrauchern ist cos Phi = 1 !!

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Zitat : D.T.Schneiderlein hat am 10 Feb 2012 20:15 geschrieben :

Theoretisch bräuchte ich einen Variastor, der 20A Kurzschlussstrom langfristig aushält.

Wie kommst du darauf? Das wären bei 35V 700W.
Die erstrampelt glaube niemand.

http://www.ökotrainer.de
erreiche ich nicht - komisch

versuch es mal mit dem Link

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 10 Feb 2012 22:18 ]

Zitat :

P=U*I die Scheinleistung und die kann auch bei Gleichspannung höher als die Wirkleistung sein!

S=U·I

Bei reiner Gleichspannung kann dieser Fall ja nicht eintreten.
Du willst in diesem Fall wohl die pulsierende Gleichspannung des Generators, in Verbindung mit kapazitiver/induktiver Last, hinaus?

Zitat :

rein ohmschen Verbrauchern ist cos Phi = 1

Ist klar. Diese Forderung sollte bei einem Glühobst, abgesehen von der parasitären Induktivität der Glühwendel, ja auch hinreichend erfüllt sein.


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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

Zitat :

Ich benötige eine Schaltung, die die Stromzufuhr ab einer Spannung von 35V unterbricht oder eine zusätzliche Last (z.B. 50W Glühbirne) zuschaltet.

Unterbrechen sollte man nicht, weil der Tretwiderstand des Generators dann plötzlich wegfällt.
Das dürfte ähnliche Folgen haben, wie wenn die Kette bein Fahrrad plötzlich abspringt: Verletzungsgefahr.

Mit einem Thyristor oder Triac plus Zenerdiode könnte man aber erreichen, daß beim Überschreiten einer bestimmten Spannung eine große Last (Fast-Kurzschluß) zugeschaltet wird, die durch den erhöhten Tretwiderstand bei gleichzeitig abfallender Energieausbeute dem Probanden signalisiert, daß es sinnlos ist sich noch mehr ins Zeug zu legen.

Offtopic :

Zitat : Wenn es mehrere Watt sind wird eine Zenerdiode nicht reichen. Zwei dieser Z-Dioden in Reihe vertragen schon einiges an Verlustleistung...