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BID = 797469
Fantaa
Gerade angekommen
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Moin,
durch 'Handauflegen' hole ich 200mV aus einem Peltierelement. Der Kurzschlusstrom beträgt bei dem Modell das ich habe 8mA. Damit soll ein Oszillator betrieben werden, die Leistung darf beliebig klein sein, muss aber nachzuweisen sein. Wenn ich in Morsetelegraphie damit 10m weit komme habe ich schon gewonnen.
Nun frage ich mich: was tun? Die 200mV irgendwie hochspannen und den Oszillator mit vielleicht 5V betreiben? Oder den Osziallator (vielleicht 3.5 MHz, dann liegt es im für mich legalen Amateurfunkbereich) gleich mit der kleinen Spannung betreiben? Da eine gewisse Frequenzsabilität nicht schlecht wäre käme nur ein Quarz in Frage. Puffern könnte ein grosser Kondensator. Aber mit 200mV schaltet ja nichtmal ein Germaniumtransistor auf 'Durchgang"...
Was tun?
Dankbar für Hinweise |
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BID = 797486
perl
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Zitat :
| | mit 200mV schaltet ja nichtmal ein Germaniumtransistor auf 'Durchgang".. |
Könnte trotzdem gerade reichen.
Ich würde aber einen selbstleitenden Sperrschicht-FET wie den BF245 verwenden.
Es gibt davon A,B, und C-Typen. Ruhig mal alle ausprobieren.
Zitat :
| | Da eine gewisse Frequenzsabilität nicht schlecht wäre käme nur ein Quarz in Frage. |
Ein LC-Kreis reicht völlig.
Dabei kann man auch leicht die Spule passend anzapfen.
Bei so niedrigen Spannungen sind aber diverse Transistorkapazitäten höher und die Schaltgeschwindigkeit nimmt überhaupt ab.
Deshalb sollte man die niedrigste praktikable Frequenz anstreben und auf geringe Kreisverluste, z.B. durch Verwendung von HF-Litze achten.
Denke auch daran, dass die DS-Strecke der JFETs bei so niedriger Spannung kein Konstantstromverhalten seigt, sondern einen relativ niedrigen ohmschen Widerstand von vielleicht 30..200 Ohm darstellt, durcn den der Schwingkreis bedämpft wird.
Die Anzapfung für die Source wird daher ganz nah am kalten Ende der Spule liegen müssen.
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BID = 797639
powersupply
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Hallo
Perl hat das mal wieder, wie gewohnt, perfekt beschrieben 
Such aber auch mal bei Linear tech nach Energie harvesting.
Die haben mittlerweile fertige Bausteine zu dem Thema.
powersupply
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BID = 797687
dl2jas
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Ist da eine Stammtischwette unter Funkamateuren geplant?
73 de DL2JAS
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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert
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BID = 797878
Fantaa
Gerade angekommen
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Zitat :
dl2jas hat am 15 Nov 2011 00:40 geschrieben :
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Ist da eine Stammtischwette unter Funkamateuren geplant?
73 de DL2JAS
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Moin,
genau das. Wobei es zwei Klassen gibt: 80m und 2m. Die Idee das hochzuspannen lasse ich fallen. Auf 80m sollte der Ozillator direkt schwingen. Mal sehen.
Die Antwort von perl hat mir sehr geholfen, in der Richtung suche ich mal weiter.
73 de dd0ul
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BID = 797892
dl2jas
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Ich würde das Peltierelement mit einem Komparator abfragen und damit sofort den Eingang Taste ansteuern.
73 de DL2JAS
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BID = 797894
Racingsascha
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0V Oszillator
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BID = 797895
perl
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Zitat :
| | Wobei es zwei Klassen gibt: 80m und 2m |
Für 2m würde ich mal einen GaAs-FET (keinen HBJT!) aus einem LNB oder der PA eines Handys ausprobieren. 
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BID = 797937
Goetz
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Könnte man nicht auch diese Schaltung für höhere Frequenzen auslegen ???
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BID = 797944
perl
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Doch, deshalb schrieb ich ja, dass es mit einem Ge-Transistor gerade noch funktionieren könnte.
Das Problem dabei ist, dass diese Schaltungen vom Kollektor-Reststrom "leben". Mit einem richtig guten Transistor schwingen sie nicht an.
Wenn man das Anschwingen irgendwie bewirken kann, ist es fast egal, welchen Transistor man verwendet.
Ich habe da schon einen alten 10A Power-Mosfet an einer einzigen Solarzelle bis zur Selbstzerstörung durch Überspannung betrieben.
Der Trick dabei war die nötige Gate-Spannung erstmal herzustellen, damit der Transistor wenigstens ein bischen Strom zieht um anzuschwingen.
Ich hatte damals dafür ein paar rote LEDs genommen.
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