Dazu müßte man als erstes mal wissen,wie und was der bisherige Schalter so schaltet.
Denn da gibts der Möglichkeiten viele.
Und wie fit bis du so mit Zählerbausteinen,Flip-Flops oder Microkontrollern?


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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Der E-motor hat ein Getriebe mit 5+N+R Gängen?
Hast du im Boot etwa ne H-Schaltung?
Wie soll das funktionieren, daß du die Gänge plötzlich mit Tastern wechseln kannst?
Wozu braucht ein Boot überhaupt 5 Vorwärtsgänge?
Mußt du vor Geschwindigkeitsbegrenzungen runterschalten, um die Motorbremse zu nutzen?

Bau doch ein Automatikgetriebe ein - dann gehts einfacher mit den Tastern.
Insgesamt zu wenig Input für sinnvollen Output.

ciao Maris

Offtopic :

Mußt du vor Geschwindigkeitsbegrenzungen runterschalten, um die Motorbremse zu nutzen? Bei einem Alpenpass und Sturzbach nach einem ordentlichen Gewitter gar keine schlechte Idee.

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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

Der Motor wird über einen Handhebel gesteuert, es werden dort in dem bauteil nur kontakte gebrückt, deswegen die idee mit den relais.

ich habe keine ahnung von microkontroller, flip flop oder sowas

Offtopic :

Zitat : nabruxas hat am 13 Mär 2013 22:47 geschrieben : Mußt du vor Geschwindigkeitsbegrenzungen runterschalten, um die Motorbremse zu nutzen? Bei einem Alpenpass und Sturzbach nach einem ordentlichen Gewitter gar keine schlechte Idee. An mancher Staumauer ist der Strand so schmal...

Abgesehen von der Sinnhaftigkeit und der Gesetzeslage, würde ich, wenn ich die Kenntnisse nicht habe – wenn ich also Hilfe brauche – einen derartigen Umbau alleine aus Gründen der Sicherheit nicht durchführen. Man hat es hier mit relativ großen Strömen zu tun. Ich kann Dir Fotos von einem brennenden Elektroboot zeigen, gerade bevor es gesunken ist.
Grüße, attersee

Es gibt keine Motorbremse.

Gesetz? warum soll sowas verboten sein??? es gibt solche sachen auch fertig zu kaufen für viel geld also kanns ja nicht verboten sein wenn andere auch damit rumfahren oder? Die Sicherheit wegen den hohen Strömen ist nicht das Problem, ich brauche Hilfe bei der Verarbeitung der Signale.

Zitat : Netsurfer23 hat am 14 Mär 2013 17:21 geschrieben :

ich brauche Hilfe bei der Verarbeitung der Signale.

Du solltest dir erst mal Gedanken machen ,wie du sie erzeugst.
Und wenn dich schon ein einfacher Vorwärts/Rückwärtszähler vor unüberwindbare Problem stellt,da mach mit deiner Idee dieses >>

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Nun mal alle wieder locker.

Keine Straße, kein Fahrzeug dafür sondern wohl so ein 70W Aussenborder mit Drehgriff.

Zunächst wäre zu prüfen, ob die Kontakte nicht einfach Widerstände schalten die auf einen Regler gehen oder dort direkt Wicklungen im Leistungskreis geschaltet werden, wie funktioniert die Umsteuerung.

Wenn Widerstände und die Umsteuerung über Kontakte, dann käme ev. ein elektronisches Potentiometer und ein separater Schalter für die Umsteuerung in frage.

Schalten die Kontakte direkt verscheidene Wicklungsteile, dann könnte mann etweder über Relais oder über den Aumbau des bestehnden Schalters auf "Fernbedienung" nachdenken.

Es muss also erst mal Ursachenforschung betrieben werden.

Auch der Kurzschlusssicherheit bzw der sicheren Abschaltung desselben muss Aufmerksamkeit geschenkt werden!

Ich werde nächste Woche mal Fotos von diesem schalter machen und versuchen rauszubekommen ob da Wiederstände dazwischen hängen.

Also ohne hier jmd. zu nahe treten zu wollen, ist es in Deutschland derzeit wirklich so, das auf dem Wasser bedingte "Narrenfreiheit" herscht.
Das äußert sich so, das es für Privat genutzte Sportboote keinerlei Vorschriften gelten, solange keine Umweltschäden (Öl/Lärm) zu befürchten sind.

Das war auch der Grund, warum jmd. in Deutschland sein eigenes U-Boot bauen und nutzen durfte!!!

Wenn man es genau nimmt, kann man auch auf nem umgedrehten Küchentisch mit Außenborder über den See schippern.

Für auf den Boot genutzte Hardware gibts aber nach wie vor Vorschriften. (Druckprüfung für Kompressoranlagen oder Dampfkessel ab Größe XXX).

Haben wir hier nicht. Von da her sehe ich kein Problem mit meinem Tipp. Das Zauberwort heißt bei mir Schrittschaltrelais oder Stufenschaltrelais, wie man sie damals aus den Anfängen der Telekommunikation kennt. Obs sowas auch mit zwei Schaltrichtungen gibt, entzieht sich, mangels Interesse, meiner Kenntniss. Einfach mal Googlen.

MFG Andy

Für die, die es interessiert...

http://www.euronaut.org/

Zitat :

ob da Wiederstände dazwischen hängen.

Nein, Wiederstände sind da bestimmt keine

Da von abgesehen würde ich an deiner Stelle auf jedenfall ein Not-Aus hinzufügen, falls die Elektronik Mist baut.



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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.