12 V Spannungsanzeige bauen

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Autor
12 V Spannungsanzeige bauen

    







BID = 726401

Rafikus

Inventar

Beiträge: 4128
 

  



Zitat :
Ltof hat am 11 Nov 2010 10:42 geschrieben :


Sowas schließt man am geschicktesten mit einem Taster an.


Dafür muss man sich aber wahrscheinlich bücken und dann drücken - das dauert auch fünf sekunden und die sind MasterM eben zu lang.

Mein Vorschag auf die schnelle: wie schon oben erwähnt, mit dem zu kleinen Lader laden bis die Spannung stimmt und dann mit dem Richtigen voll aufladen.

Rafikus

BID = 726422

888

Stammposter



Beiträge: 378
Wohnort: dreieich

 

  

Hallo MasterM,

und wie wäre es, wenn Du dir z.B. aus einem alten Kassettenrecorder ein Drehspulinstrument ausbaust, Dir eine 9V Zenerdiode und einen Widerstand (der passende (kOhm)Wert muss durch Versuche ermittelt werden) besorgst und die Skala des Instrumentes neu beschriftest, so daß das Drehspulinstrument die Batteriespannung im Bereich von ca. 10 bis 13 Volt anzeigt?
Die Teile gibts entweder umsonst oder für kleines Geld und die Schaltung ist robust und kann aufgrund der geringen Stromaufnahme permanent angeschlossen bleiben.

Mit freundlichen Grüßen
888

[ Diese Nachricht wurde geändert von: 888 am 11 Nov 2010 14:29 ]

BID = 726425

hajos118

Schreibmaschine



Beiträge: 2453
Wohnort: Untermaiselstein


Zitat :
Beckenrandschwimmer hat am 11 Nov 2010 10:21 geschrieben :

Der LM3914 ist schon OK. Allerdings zieht der auch seine 5mA. Das sind 120mAh/Tag.

am besten per c-mos555 im Verhältniss 1/10 takten... (1/2 sec ON, 4,5 sec OFF)
Ergibt ein blinken bei schlechter Batt. (fällt mehr auf als ein Dauerleuchten) und spart nebenbei noch Energie.

_________________
Interpunktion und Orthographie dieses Beitrags sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten!

BID = 726637

MasterM

Neu hier



Beiträge: 36
Wohnort: Soltau
Zur Homepage von MasterM ICQ Status  

Hallo,
erstmal geht es mir um das selbst bauen, zweitens geht es nicht nur um ein Gerät sondern um mehrere.
Drittens ist nicht mir die Zeit zu lang, sondern den Persohnen, die die Geräte kontrollieren.
Ich habe immer nur die Platten Akkus und darauf keine Lust.
Eine zweite "Notbatterie" ist zwar gut, glaube aber nicht nötig, da die Batterien immer direkt getauscht werden.
Zumal gerade jetzt im Winter die Selbstendladung relativ hoch ist.
Drehspuleninstrument würde gehen, wenn man den Bereich wirklich so gut genau einstellen kann.
Neu Beschriften währe ja nicht das Problem müssten ja nur 2 Linien rauf, eine ab wo man den Akku tauschen muss und eine die zeigt wann das Gerät abschaltet.

Hast du evtl. einen Link für solch Drehspuleninstrumente ?
Habe zwar noch ein Kassettendeck hier, aber das sollte noch nicht dran glauben.
Schrottplatz ist 40 KM weg, da komm ich so schnell nicht vorbei.

Würde sowas gehen ?
http://cgi.ebay.de/2-VU-Meter-/2904.....a3ae3


Gruß






BID = 726665

888

Stammposter



Beiträge: 378
Wohnort: dreieich

Hallo MasterM ,

leider schreibt der Verkäufer nichts zu den technischen Daten, aber die sehen brauchbar aus.
Einen link zu geeigneten Drehspulmesswerken hab ich jetzt nicht parat.Wichtig bei der Auswahl ist nur das sie schon bei möglichst wenigen mA Vollausschlag haben.

Das Drehspulmesswerk schaltest Du einfach in Reihe mit einer Zenerdiode (ca. 9 bis 10V) und einem Widerstand. Um den richtigen Widerstandswert zu ermitteln nimmst Du am besten ein Potentiometer. Damit stellst Du den Zeiger bei geladener Batterie (12,8V) auf Vollausschlag. Dann Spannung reduzieren, so dass bei 10,5V der Zeiger am Skalenanfang ist.
Wenn der richtige Widerstandswert gefunden ist klemmst Du das Potentiometer ab und misst den Widerstand. Anschließend einen passenden Festwiderstand anstelle des Potentiometers einbauen.
Du musst etwas probieren bis der passende Widerstandswert und die richtige Zenerspannung gefunden ist.

Mit freundlichen Grüßen
888



[ Diese Nachricht wurde geändert von: 888 am 12 Nov 2010 19:27 ]


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