Es kommt natürlich drauf an, aber ich würde vermuten, dass 10min schon viel zuviel sind!

Ich würds maximal 2-3min machen, dann sollte auch Schluss sein.

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habe nur die befürchtung, wenn die layout-folie nicht richtig sitzt, also luft dazwischen,... .
die sonnenbänke leuchten ja nach allen seiten, im sinne von, licht kommt von der seite und unter die folie.

hhhm.

aber schön zu hören, dass es klappen könnte

Ja, es muss natürlich so vorbereitet werden, dass es zu keinen Unterleuchtungen kommen kann.
Aber das Problem kann überall auftreten, die Layoutfolie muss also an die Fotoschicht gedrückt werden und darf selbstverständlich nicht verrückt ( ) werden.

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was passiert mit der schwarzen schicht nach der uv-behandlung?

wie müsste das ergebnis assehen?

Der Fotolack wird an den Stellen belichtet, auf die das Licht fällt. (Vorausgesetzt, es handelt sich um Fotopositiv-Beschichtung)

Du musst danach die Leiterplatte entwickeln, d.h. diejenigen Schichten ablösen, welche belichtet wurden. Tadaa, die Leiterbahnzüge und auf dem Layout gewünschte Kupferflächen bleiben zurück (sind vom Fotolack verdekct) und verhindern so das Wegätzen des Kupfers.

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Ich hoffe, Du meinst nicht die Folie mit "schwarzer Schicht", die muß man natürlich vorher abziehen.
Gruß
Peter

Ich habe mir in der eBucht einen Gesichtsbräuner gekauft (ca. 10,-€). Die Liegen im Sonnenstudio sind ja im Prinzip genau das selbe, halt nur größer. Du wirst aber sicher trozdem keinen Spaß mit einer solchen Methode haben. Die Sonnenbänke sind gewölbt, damit kann die Platine nicht gerade aufliegen. Auch weht in den Bänken immer ein Wind, die Folie könnte sich also lösen. Und wenn es nicht gleich funktioniert? Wie oft möchtest du denn im Sonnenstudio vorsprechen? Auch der Transport sollte einigermasen Lichtdicht sein (Sonne hat auch UV-Licht!). Fingerabdrücke sind ebenfalls schlecht für die Belichtung. Also ich würde es nicht so machen, dann lieber so ein Bräuner gekauft. Funktioniert problemlos.

Gruß
Sven

wer mag es ahnen?
ich habe doch tatsächlich in meinem sammelsurium von extremen absurditäten ein eprommlöschgerät gefunden und mal über eine fotoplatte gelegt, siehe da. es geht. nun besteht halt noch das problem mit dem plexiglas.

eins kommt zum anderen, " wegen verschieben ".

bedanke mich.

Mit der EPROM-Löschlampe wirst du nicht viel Freude haben, weil deren UV-Licht hauptsächlich aus der 253,7nm Hg-Linie besteht.

Zwar kann man mit diesem UV-C den Photolack wirksam belichten, aber dieses kurzwellige Licht wird beim Durchgang durch Glas und erst recht durch verschiedene Kunststoffe stark abgeschirmt, sodaß im Endeffekt lange Belichtungszeiten resultieren.

Die Bräunerlampen mit ihrem langwelligen UV-A sind wesentlich besser der Aufgabe angepasst und das Risiko von Haut- oder Augenschäden ist auch geringer.


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