Potente Elektroenergiequelle für Oldtimer gesucht... Im Unterforum Oldtimer wie Adler-Trumpf-junior - Beschreibung: Alles über Oldtimer
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Potente Elektroenergiequelle für Oldtimer gesucht... |
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BID = 1119024
Corradodriver Schreibmaschine
Beiträge: 1127
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Hi Leute, ich bin wieder auf ein Problem (Ist Relativ) aufmerksam geworden.
Ich durfte meinen alten Ford, Model A von 1930, letzten Samstag mal wieder vor die Linse ausführen! Es wurde das Fahrzeug für Dreharbeiten einen Kurzfilms gebucht, und das ganze spielte sich in der Dunkelheit ab.
Fahr-/Filmszene bei Nacht!
So an sich ging alles glatt, grad so,.. denn es zeigten sich Probleme, und zwar mit der Batterie. Das Auto hat ne 6V-Anlage, welche für das Auto durchaus für denn Alltag ausreichend erscheint. Hat sogar schon ne moderne Drehstrom-Lima mit 80-90A... Aber durch die vielen Startvorgänge bei den verschiedenen Szenen, (Einige mussten mit stehendem Motor (Lärm) aber leuchtenden Scheinwerfern stattfinden.) wurde die Batterie schnell in Mitleidenschaft gezogen. Musste zwischenzeitlich das Auto schon um die Ecke bringen, und dort mal 30 Min. laufen/laden lassen, was wiederum die Dreharbeiten zusätzlich in die Länge zog.
Sowas will ich für die Zukunft vermeiden, und die Überlegung war, ob man NUR für diese Einsätze quasi ne Art "Stromkuh" aus Lithiumzellen mit parallel zum Bleiakku klemmt. (Jaaaaaaaa, mir ist Bewusst, das Lithiumakkus ihre Eigenarten haben, und eig. einer besonderen Ladetechnik bedürfen.)
Die Frage wäre, welche Zellchemie für diese Anwendung am besten geeignet wäre.
Li-Ion hat 3,6V pro Zelle, bei 4,1V Ladeschlussspannung
Li-Po hat 3,7V pro Zelle, bei 4,2V Ladeschlussspannung
LiFePo4 hat 3,2V pro Zelle, bei 3,65V Ladeschlussspannung
Gemessen an den 3,7V Ladeschlussspannung der Bleizellen wäre eigentlich die LFP-Zelle Ideal. Man müsste nur dafür Sorge tragen, das die LFP-Zellen definitiv nicht mehr als 3,65V bekommen, was aber wohl unter Last im Betrieb nicht so oft vorkommen wird. Im Zweifel müsste dann das BMS bei Überspannung die Zellen vom Netz "kappen".
Die Frage ist jetzt, was spricht dafür, was dagegen?
PS: 4 einzelne LFP-Zellen, 100Ah hab ich ungenutzt rum stehen,... Dann hätten die einen Sinn!
Ne extra Bleibatterie wollte ich tatsächlich nicht spendieren, da die Li-Zellen deutlich kompakter / leichter sind, was grad den mobilen sporadischen Einsatz angenehmer macht. Auch sind die Li-Zellen in der Pflege deutlich Anspruchsloser... Die kann man schon eher mal ein 3/4 Jahr Teilgeladen in der Ecke stehen lassen. Ne Bleizelle kann da schon zugrunde gehen.
MFG Andy
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MFG Andy |
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BID = 1119026
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Lithium und Blei parallelschalten ist eine sehr dumme Idee. Dabei ruinierst du die Lithiumzellen! Denn diese müssen dann das Bordnetz und den Akku versorgen. (Dein Bleiakku wird da durch die Lithiumzellen geladen )
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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen! |
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BID = 1119031
Ltof Inventar
Beiträge: 9330 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am 15 Nov 2023 22:48 geschrieben :
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Lithium und Blei parallelschalten ist eine sehr dumme Idee. Dabei ruinierst du die Lithiumzellen! Denn diese müssen dann das Bordnetz und den Akku versorgen.
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Weißt Du das oder hast Du das nur geraten? Die (Leerlauf-)Spannungslagen und Ladeschlussspannungen sind ungefähr gleich. Also könnte das funktionieren. Außerdem wäre doch genau das der Sinn der Übung.
@Corradodriver
Ich würde mir die Spannungslagen bei verschiedenen Betriebszuständen genau ansehen. Vor allem die Ladeschlussspannung der Lima sollte nicht über 7,3 Volt sein. Bei modernen PKW ist sie z.B. auch mal 14,8 Volt, was mehr als das doppelte wäre. Moderne Bleiakkus sind da robust.
Bei Zweifeln würde ich den Zusatzakku mit einem potenten Batterietrennschalter aus dem Schiffszubehör nur bei Bedarf zuschalten.
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
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BID = 1119032
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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2*Lithiumzelle mit Nennspannung sind 2*3,7 V = 7,4 V die Nennspannung der 6V Bleibatterie liegt bei 6,5 V und die Ladeschlussspannung bei 2,35 V *3 = 7,05 V bis max 7,2 V Bei zirca 2,3*3 =6,9 V beginnt der Bleiakku zu gasen ! Die Endladeschlussspannung von Lithiumakkus liegt zwischen 2,5 V und 3,3 V Das sind 5 V bis 6,6V bei Blei liegt diese bei 1,8 V je Zelle entspricht 3*1,8 = 5,4 V
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BID = 1119035
Ltof Inventar
Beiträge: 9330 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am 16 Nov 2023 00:18 geschrieben :
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Bei zirca 2,3*3 =6,9 V beginnt der Bleiakku zu gasen...
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Nö. Ab 7,2 V. 6,9 V ist die Erhaltungsladespannung, die dauerhaft anliegen kann. So wird das bei Alarmanlagen gemacht. Um die Leerlaufspannung herum sind Bleiakkus auch einigermaßen "weich". Da passiert nicht viel. Das ist so wie beim Zusammenklemmen von vollen und leeren Bleiakkus (Starthilfe). Da fließen nicht so große Ströme, wie oft angenommen.
Und, wie schon geschrieben: Im Zweifel nur bei Bedarf zusammenschalten. Wenn das ein paar mal pro Jahr passiert und jeweis nur kurz, so what?
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 16 Nov 2023 5:36 ]
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BID = 1119036
BlackLight Inventar
Beiträge: 5320
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Wie viel Strom zieht denn die Beleuchtung, Elektrik, … wenn der Motor aus aber die Zündung an ist?
Hat die Kiste schon einen Zigarettenanzünder/6V-Dose oder ähnlich?
Mit schwebt nämlich ein 12V/24V Akku (Chemie egal, vorzugsweise LiFePO4) und ein DC/DC vor der in etwa die Grundlast-Leistung einspeist. Oder ist das eine dumme Idee?
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BID = 1119038
mlf_by Schriftsteller
Beiträge: 981 Wohnort: Ried
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Zitat :
| Musste zwischenzeitlich das Auto schon um die Ecke bringen, und dort mal 30 Min. laufen/laden lassen, was wiederum die Dreharbeiten zusätzlich in die Länge zog. |
Kannst doch du nichts dafür wenn der Regisseur unrealistische Zeiten ansetzt.
Hätte die Aufnahme 50x wiederholt werden müssen, hätte auch ein ganzer 'Starter-Batterien-Anhänger' nicht ausgereicht ...
Da kommen mir zwei Sachen in den Sinn:
a) unsere Autohersteller schrauben in ihre Versuchsfahrzeuge in der Halle auch nicht alle Nase lang eine neue, frisch aufgeladene, Starterbatterie rein. Sondern die nutzen dafür potente Netzteile; die selbst Startströme bereitstellen können. Sind überraschend klein. 19 Zoll Breite / 1½ HE Höhe. Und
b) wieviel Spannung / Strom bringt denn deine LiMa überhaupt im Standgas? Könnte da ggf. eine (nur bei besonderem Bedarf einschaltbare) Leerlaufdrehzahlerhöhung auch etwas helfen?
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BID = 1119040
Corradodriver Schreibmaschine
Beiträge: 1127
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Zitat :
BlackLight hat am 16 Nov 2023 06:59 geschrieben :
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Wie viel Strom zieht denn die Beleuchtung, Elektrik, … wenn der Motor aus aber die Zündung an ist?
Hat die Kiste schon einen Zigarettenanzünder/6V-Dose oder ähnlich?
Mit schwebt nämlich ein 12V/24V Akku (Chemie egal, vorzugsweise LiFePO4) und ein DC/DC vor der in etwa die Grundlast-Leistung einspeist. Oder ist das eine dumme Idee?
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Is schon n bissl... Beleuchtung rechne ich mal mit 20A (120W), Zündung "anlassen" meine ich mal was von bis zu 10A gelesen zu haben...
Grundsätzlich hat das Fahrzeug "Minimalelektrik", also quasi nicht mehr als ein Mopped. Das Problem mit der Grundlast verstehe ich schon, ändert aber nichts, das auch die kurzen hohen Anlassströme bereit gestellt werden müssen. Mit nen Zigarettenanzünderadapter kommt man da nicht weit, der "leuchtet" nur 1x auf.
Zitat :
| Kannst doch du nichts dafür wenn der Regisseur unrealistische Zeiten ansetzt.
Hätte die Aufnahme 50x wiederholt werden müssen, hätte auch ein ganzer 'Starter-Batterien-Anhänger' nicht ausgereicht ... |
Ja, und sei dir sicher,... so wie ich aus der Sache gelernt habe, so gilt das auch für den!
Zitat :
| unsere Autohersteller schrauben in ihre Versuchsfahrzeuge in der Halle auch nicht alle Nase lang eine neue, frisch aufgeladene, Starterbatterie rein. Sondern die nutzen dafür potente Netzteile; die selbst Startströme bereitstellen können. Sind überraschend klein. 19 Zoll Breite / 1½ HE Höhe |
Ja, aber was bringt mir das, wenn das Fahrzeug am Filmset im Blickwinkel der Kamera steht? Soll ich da 30m Verlängerungskabel hin rollen, und ne Starthilfebox daneben stellen? Darum geht es doch... Ne Lösung zu finden, die ich IM Auto verstauen kann, und das mit mögl. wenig Aufwand ausbauen oder ggf. sogar tauschen kann!
Zitat :
| Könnte da ggf. eine (nur bei besonderem Bedarf einschaltbare) Leerlaufdrehzahlerhöhung auch etwas helfen? |
Das ist das große Problem... die bringt gar nichts, wenn der Motor nicht laufen darf, weil du sonst den Darsteller bei der Filmaufnahme nicht mehr hören würdest.
MFG Andy
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MFG Andy
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BID = 1119041
rasender roland Schreibmaschine
Beiträge: 1735 Wohnort: Liessow b SN
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Ich würde es einfach ausprobieren und sehen ob es funktioniert.
Wenn der Regler für den Bleiakku eingestellt ist wird der LFP-Akku nie zu 100% vollgeladen. Na und. Und die Entladeschlußspannung spielt doch eh keine Rolle da genug zusätzliche Ah vorhanden sind.
Ein zusätzliches Amperemeter mit Mittellage kann auch zeigen welche Ausgleichsströme zwischen den Akkus fließen.
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mfg
Rasender Roland
[ Diese Nachricht wurde geändert von: rasender roland am 16 Nov 2023 9:05 ]
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BID = 1119042
Corradodriver Schreibmaschine
Beiträge: 1127
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Naja... ich will noch sehen, das ich nen BatteryManagementSystem für 2S (7,4V) mit 100A oder mehr bekomme. (Wird schwer!!!) Aber die Zellen schrotten will ich auch nicht.
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MFG Andy
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BID = 1119046
BlackLight Inventar
Beiträge: 5320
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Zitat : Corradodriver hat am 16 Nov 2023 08:18 geschrieben :
| Is schon n bissl... Beleuchtung rechne ich mal mit 20A (120W), Zündung "anlassen" meine ich mal was von bis zu 10A gelesen zu haben...
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Etwas knapp, aber könnte je nach Absicherung gehen. Sonst halt eine neue Leitung legen. Oder mal messen…
Zitat :
| Das Problem mit der Grundlast verstehe ich schon, ändert aber nichts, das auch die kurzen hohen Anlassströme bereit gestellt werden müssen. |
Sehe ich anders. Bei warmen Motor sollten das Peanuts sein. Die paar Ampere fließen ja nur für Sekunden und die LiMa lädt ja auch was nach. Bei modernen Auto klappt das mit dem Innenenstadt-S&S-Betrieb auch.
Zitat :
| Mit nen Zigarettenanzünderadapter kommt man da nicht weit, der "leuchtet" nur 1x auf. |
Verstehe ich nicht. Will ja dadrüber nur die 10 A äht 6 (automatisch editiert wegen spamgefahr) V einspeisen. Bei 20 A evtl lieber eine extra Leitung mit 2x 4mm2 oder so legen.
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BID = 1119056
mlf_by Schriftsteller
Beiträge: 981 Wohnort: Ried
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Und wenn du gleich die Bleibatterie ausbaust und nur den LFP-Akku als Fahrzeugbatterie benutzt?
Oder kann der LFP-Akku die Startströme nicht liefern?
Meine, wieviele Ah hat denn die Bleibatterie, 40Ah, 60Ah? Da wären 100Ah schonmal nur noch halb so viele Zeiten ohne Strom.
Dazu einmal rechts und einmal links in den Radkasten eine Einspeisedose. Um in den Drehpausen, Raucher- /Besprechungs- /Umbaupausen, jew. schnell auf der kameraabgewandten Seite eine Ladestromleitung anstöpseln zu können?
Die Fahrzeugbatterie muss ja "nur" immer wieder mal, in kürzestmöglicher Zeit, auf ein Level aufgeladen werden mit dem die nächsten 30-45-60min mit Beleuchtung in der Gegend rumstehen plus 2-3-4 Motorstarts überlebt werden können.
Für gleich 20 oder gar 30 Motorstarts hintereinander müsste dann sowieso eine andere Lösung her. Ala z.B. die Ladeleitung dauerhaft angesteckt /das Kabel so verlegt daß es aus der Kameraperspektive heraussen ist. Die Einspeisesteckdose halt jew. beim Motorstart kurz weggeschaltet.
... die Leut sollten ihr Handwerk ja doch ein wenig drauf haben. Bei einem Stunt /Sprung von einem Hochhaus /ect. ist das Sprungkissen auch nicht sichtbar; und der "Nachschub" an Sprungkünstlern begrenzt.
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BID = 1119060
Corradodriver Schreibmaschine
Beiträge: 1127
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Zitat :
| Und wenn du gleich die Bleibatterie ausbaust und nur den LFP-Akku als Fahrzeugbatterie benutzt? |
Soll Aufgrund des geringen Innenwiderstandes die Lima permanent am Limit laufen, und ggf. abbrennen. https://www.youtube.com/watch?v=jgoIocPgOug
Zitat :
| Meine, wieviele Ah hat denn die Bleibatterie, 40Ah, 60Ah? |
Kann ich in der Tat nichtmal sagen. Die Batterie war schon verbaut, und hat, durch Unterbringung UNTER dem Auto (Serienmäßig) jegliche Beschriftungen verloren.
Zitat :
| Um in den Drehpausen, Raucher- /Besprechungs- /Umbaupausen, jew. schnell auf der kameraabgewandten Seite eine Ladestromleitung... |
Ich will keine Strippen quer übers Gelände ziehen! Da bleibt wer dran hängen und fällt auf die Fresse, oder andere fahren über die Kabel, oder, oder, oder... Nix da, gar nicht erst mit sowas anfangen.
Dann wirklich lieber nen mobilen Stützakku, den ich im Auto irgendwo mit "drauf" klemme. Den kann ich raus nehmen, wenn er stört oder einfach tauschen, wenn er leer ist. Den anderen kann man ggf. parallel in ner abgelegenen Ecke aufladen...
Zitat :
| Für gleich 20 oder gar 30 Motorstarts hintereinander müsste dann sowieso eine andere Lösung her. Ala z.B. die Ladeleitung dauerhaft angesteckt /das Kabel so verlegt daß es aus der Kameraperspektive heraussen ist. Die Einspeisesteckdose halt jew. beim Motorstart kurz weggeschaltet. |
Man muss an dieser Stelle auch dran denken, bzw. erstmal drauf hinweisen, das das ganze auch Laienbedienbar sein muss, da es auch Momente gibt, wo die Darsteller das Fahrzeug bedienen. Das allein machts einem bei solch einem alten Auto schon nicht einfach. Wenn ich dann noch erklären musst, du musst hier 3 Stecker und da 2 Schalter... Das wird nix.
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MFG Andy
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Corradodriver am 16 Nov 2023 18:16 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Corradodriver am 16 Nov 2023 18:16 ]
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BID = 1119064
Ltof Inventar
Beiträge: 9330 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
mlf_by hat am 16 Nov 2023 17:39 geschrieben :
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... wieviele Ah hat denn die Bleibatterie, 40Ah, 60Ah? ... |
Das ließe sich anhand der Größe abschätzen. Ist sie so groß, wie eine übliche 12-Volt-50-Ah-Batterie, hätte sie bei 6 V 100 Ah.
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
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BID = 1119072
Goetz Schreibmaschine
Beiträge: 1947 Wohnort: Dresden
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Ohne Bastelei, nur mit handelsüblichen Teilen: Powerstation + Ladegerät.
Der "Umweg" über 230V bringt zwar einen etwas schlechteren Wirkungsgrad, aber dafür ist alles "serienmäßig".
Oder 12V LiFePo-Akku + 6V Ladegerät.
Wenn permanent (mit ordentlich Strom) nachgeladen wird, sollte das doch auch reichen??!!
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