@Stefan

Genauso sehe ich das auch.
Man könnte auch zusammenfassend sagen: konsequentes Durchsetzen bestehenden Rechts, denn das ist ja mehr oder weniger auch so gedacht.
Beispielsweise haben wir das Prinzip, dass vor dem Gesetzte alle gleich sind, würde das nur konsequent durchgesetzt werden, hätten wir gar keine Probleme.

Praktisch gibt es aber viele Richter (viele 68er), die das nicht so sehen, und z.B. bei sog. „Ehrenmorden“ den kulturellen/religiösen Hintergrund als Erklärung für das Verhalten nutzen, was in teilweise merkwürdigen „Strafen“ endet.

Also: drei Brüder ermorden aufs Bestialische ihre eigene Schwester, weil diese die Ehre der Familie verletzt hat und kommen verhältnismäßig milde davon während natürlich ein Deutscher/Pole/Italiener/Israeli, der sich mit einem Messer gegen drei Südländer verteidigt, mit 15 Jahren und Rassismusvorwurf endet.


Einfach bestehendes Recht umsetzen würde locker reichen.

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Offtopic :

Auch toll: Die Schröpfung von Fahranfängern, wenn sie in der 2 ver%&$§/e Jahre langen Probezeit nen Punkt oder mehr sammeln... Gerade wenn man kein Einkommen hat (weil es in der Gegend nix adäquates gibt) sind ~400€ verdammt viel Holz... ...und dann werden das noch mal 2 Jahre mehr Dadurch wird man doch gerade ermuntert, die 2 Jahre nicht zu fahren und dann fast wieder ohne Fahrpraxis die anderen Fahrer zu nerven -.-

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Offtopic :

Naja, die Kosten mögen übertrieben sein, aber das ändert nichts daran, dass sich Fahranfänger genau wie der Rest an Regeln zu halten haben. Ich habe damals meine Probezeit problemlos überstanden ohne Bußen oder Verlängerung...

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http://www.recklinghaeuser-zeitung......64920


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