Gerade habe ich folgenden WICHTIGEN Beitrag erhalten.
Zur Zeit beschäftige ich mich mit der Problematik des Atomstroms.
Folgender Hintergrund:
Von Ihrem Energieversorgungsunternehmen können Sie verschiedene Tarifarten auswählen. Dabei stellt Ökostrom die teuerste Variante dar, und Atomstrom die preiswerteste.
Doch die Physik läßt sich nicht betrügen. Der Strom wird in den großen Transformatorstationen zusammengemischt. Unser Stromnetz stellt ja einen großen Ring dar (Kreisverbund), der aus verschiedenen Quellen gespeist wird. Im Bedarfsfalle können wir sogar Strom aus anderen Ländern preiswert hinzukaufen, oder bei Überschuß verkaufen. Dieses Verfahren ist sinnvoll, um kurzfristige Bedarfsspitzen zu decken.
Doch der Nachteil liegt auf der Hand:
Der Srom wird zusammengemischt, und Sie bekommen - obwohl sie z.B. den Tarif Ökostrom ausgewählt haben - Atomstrom geliefert.
Dabei ist Atomstrom nicht immer schlecht. Er besitzt eine höhere Energiedichte, und ist z.B. für Alumiumschmelzwerke eine unverzichtbare Notwendigkeit.
Auch bei allgemeinen Beleuchtungszwecken (Straßenbeleuchtung) kann er gute Dienste leisten.
Aber: im Haushalt hat Atomstrom nichts zu suchen!
Wie bereits zuvor erwähnt, hat er eine viel höhere Energiedichte.
Die Fachleute werden entgegensetzen, daß so etwas nicht belegbar ist.
Tatsache ist, daß sich *jeder* Strom in unserem Stromnetz mit 50 Schwingungseinheiten pro Sekunde (!) fortbewegt.
Dabei tritt bei sachgemäßer Verkabelung kaum Störstrahlung auf, da sich der Phasenleiter mit dem Null-Leiter gegenseitig kompensieren.
Doch bei Atomstrom handelt es sich - da aus sehr großen Generatoren erzeugt - um Drehstrom. Es werden drei Phasen (!!!) über die Leitung geschickt, mit einem phasenversatz von 120°. (Winkelgrad, keine Temperatur).
Zusätzlich hat dieser Drehstrom - auch Kraftstrom genannt - die unangenehme Eigenschaft, die gepulste Strahlung der Mobilfunkstationen, zu absorbieren und in den heimischen Haushalt weiterzuleiten.
Beruhigt schlafen können Sie nur, wenn Sie keine Steckdosen im Schlafzimmer haben. Oder eben, wenn sie, möglichst im Keller, einen Atomstromfilter montieren lassen.
Diese Arbeiten dürfen Sie nicht selbst vornehmen. Die Installation sollte ein fachkundiger Elektriker vornehmen.
Nun zum Gerät selbst:
Weiter oben habe ich den Winkelversatz erwähnt. Hinzu kommt die Modulation der Oberwellen. Atomstrom ist nicht phasenrein. Im Kernkraftwerk befindet sich zwar ein Modulator, der das unkontrollierte Abbrennen der Brennstäbe lenken soll (eben modulieren soll). Da es sich hierbei um einen Regelkreis handelt, sind Ein- und Ausschwingvorgänge nicht vermeidbar. Hierdurch entsteht der - auch von Fachleuten so bezeichnete - Phasenschmutz.
Er kann zwar durch große Kompensationsanlagen kompensiert werden, doch die hierfür notwendigen Kondensatoren sind ebenfalls nicht unbedenklich (da mit Chemie gefüllt)
Benutzen Sie einfach mal eine Suchmaschine mit dem Suchbegriff “Kompensationsanlagen” und Sie werden staunen.
Meine Schaltung - ein erster Prototyp ist bereits in Einsatz - setzt anders an:
Zunächst wird die Stromspannung auf eine stromkompensierte Ringkerndrossel geleitet. Zwecks galvanischer Trennung folgt daraufhin ein spezieller Drei-Phasen-Transformator (selbst gewickelt. Alle drei Schenkel liegen in einer Richtung) Über eine Zusatzwicklung wird eine Gegeninduktion erzeugt.
Der physikalische Effekt:
Durch die Permeabilität des Werkstoffs gerät der Transformator vorschnell in die Sättigung. Hierdurch kann nur noch der reinphasige Strom die Schaltung passieren. Der Atomstrom wird - da er Oberwellenreicher ist - an der Gegeninduktionswicklung abgegriffen und ins Stromnetz zurückgeschickt!
Es ist nicht ganz vermeidbar, daß hierdurch Wirkungsgradverluste entstehen. Diese sind allerdings zu vernachlässigen. Denn die Verlustleistung fällt in erster Linie in der Gegeninduktionswicklung an. Nach dem Energieerhaltungssatz (von Einstein erstmals nachgewiesen und begründet) geht diese Energie nicht verloren.
Ich greife diesen Spannungsabfall über einen Brückengleichrichter ab. Nach Siebung und Glättung speist er eine Leuchtdiodenmatrix. Diese Leuchtdioden haben einen sehr hohen Wirkungsgrad und beleuchten eine Solarzelle (ca. 12 x 12 cm groß).
Mit der hieraus erzeugten Stromspannung lade ich einen Bleiakku. Diese dient zusätzlich als Notstromversorgung.
Nützlicher Nebeneffekt: An der Helligkeit der Leuchtdioden läßt sich ablesen, wieviel schädlicher Atomstrom ins Stromnetz zurückgeschickt wird - also ein praktischer Ökostromindikator!
Ergänzungen/Korrekturen: Im AKW wird kein Modulator eingesetzt, sondern ein Moderator, um das kontrollierte Abbrennen der Brennstäbe zu erreichen.
Vielen Dank an Schwager Hugo für das Korrekturlesen.
Zu den LEDs, womit der Akku aufgeladen wird:
Die LEDs müssen sich in Phalanx-Anordnung befinden! Nur so wird ein optimaler hoher Wirkungsgrad erreicht (wg. der Phasengleichheit der Photonenschwingunen)
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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!