Wird terrestrisches Antennsignal abgeschaltet? Im Unterforum Off-Topic - Beschreibung: Alles andere was nirgendwo reinpasst
Autor |
Wird terrestrisches Antennsignal abgeschaltet? |
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BID = 71627
pino Achtung Dieser user postet unter verschiedenen Namen
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Hi Ihr,
vor kurzer Zeit hörte ich mal davon, dass bis Ende des Jahres wohl kein analoges TV mehr möglich sein wird, da die Sendeanstalten das terrestrische Antennensignal abschalten wollen. Künftig soll der Empfang nur noch über Schüssel oder Kabel möglich sein.
Da wir gerade den Antennenständer sowie die ins Alter gekommenen Antennen austauschen wollen, nun meine Frage:
Stimmt es wirklich, dass bis Jahresende keine Sendungen mehr über die normalen Antennen empfangen werden können?
Fall ja, dann kann ich mir natürlich das Erneuern der alten Antennen sparen!
Und wie verhält es sich mit Rundfunk?
Danke für Eure Antworten
Grüße
pino |
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BID = 71703
EN1RZ Stammposter
Beiträge: 442 Wohnort: Gevelsberg
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??? DVB-T kommt
alte antenne dafuer nutzbar .
_________________
Alle Tipps und Hinweise beziehen sich auf eigene Erfahrung und uebernahme aus andere Quellen.
Die gueltigen Vorschriften (VDE) (AFU-GESETZ) sind jeweils zu beachten !
Ich uebernehme keine Haftung fuer schaeden jeglicher art !
MFG Ralf |
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BID = 72035
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36188 Wohnort: Recklinghausen
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Hängt außerdem davon ab wo du wohnst.
In berlin ist schon Ende, der Kölner Raum ist momentan dran und das Ruhrgebiet zum Jahreswechsel. In ca. einem jahr ist dann hier Ende mit Analogem TV. DIe alten Antennen sind weiter nutzbar, die Sender bleiben die gleichen. Zum Empfang in Sendernähe sollen zwar Zimmerantennen ausreichen, da glaube ich aber noch nicht so ganz dran.
Eine gute Dachantenne kann auf keinen Fall schaden.
_________________
-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
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BID = 72418
pino Achtung Dieser user postet unter verschiedenen Namen
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Danke für Eure Antworten...
soweit ich gelesen habe, braucht man für den Empfang von DVB-T eine sogn. Settop-Box, also eine Art Receiver.
Gibt es auch die Möglichkeit ein Gerät gleich hinter die Antenne zu schalten, so dass alle TV-Anschlüsse im Haus über diese Box versorgt werden? Dann müsste sich nicht jeder Teilnehmer so eine Box zulegen.
Danke und Grüße
pino
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BID = 72429
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Hallo pino,
wenn Du es erreichen könntest, daß sich jeweils alle Teilnehmer auf dasselbe Programm einigen, würde es genügen, nur eine einzelne Draufstellschachtel vorzuschalten...
Die praktikable Alternative wäre dann eine kleine Kopfstation mit einzelnen Kanalumsetzern. Da wäre dann entweder für jedes Programm, das man empfangen können will, oder für jeden angeschlossenen Teilnehmer eine Baugruppe notwendig.
Das wäre eine sehr saubere und benutzerfreundliche Lösung, die sich aber wegen der sehr hohen Kosten nur in den wenigsten Fällen wird realisieren lassen.
Gruß,
sam2
P.S.
Unter http://www.ueberall-tv.de/ findest Du weitere Informationen, gerade auch zum Thema Gemeinschaftsempfangsanlagen.
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"
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BID = 72435
pino Achtung Dieser user postet unter verschiedenen Namen
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Danke sam2 für deine ausführliche Antwort und den super Link!
Noch eine letzte Frage...
Ist es nicht sinnvoller gleich auf Sat umzusteigen, als auf DVB-T zu warten?
Immerhin ist bei beiden Techniken ein Receiver notwendig, jedoch können über Sat-Empfang noch wesentlich mehr Programme empfangen werden.
Wo liegt eigentlich der Vorteil von DVB-T???
Vielen Dank
pino
[ Diese Nachricht wurde geändert von: pino am 2 Jun 2004 9:48 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: pino am 2 Jun 2004 9:49 ]
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BID = 72476
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Hallo pino,
gerne geschehen!
Du meintest:
"Noch eine letzte Frage..."
Das ist gelogen!
Im Ernst, warum hast Du denn mit DVB-T ein neues Thema aufgemacht, statt einfach (und zutreffend) hier weiterzudiskutieren???
Zum Vergleich DVB-S mit DVB-T:
Es handelt sich um (technisch sehr ähnliche) Systeme mit doch etwas unterschiedlichem Anwendungsbereich.
T hat z.b. den Vorteil, daß keine direkt Sicht zu einem Satelliten erforderlich ist, ja u.U. nicht einmal näherungsweise zum Sender.
S hat mehr Bandbreite (Programme).
Mit T kann man einfach und preiswert Regionalfenster übertragen.
T besitzt einen halbwegs sauber begrenzten Empfangsbereich, so daß man z.B. Filme auch unverschlüsselt oder mit Zweikanalton ausstrahlen kann (Rechte!).
T ist nicht von einem ausländischen Transponderbetreiber abhängig und kann auch bei weitem nicht so leicht extern gestört/sabotiert werden.
Für T genügen wesentlich kleinere Antennen, die auch nicht unbedingt ausgerichtet werden müssen:
Für ein Auf-dem-Schoß-Teil genügt z.B. eine einfache handliche Stabantenne direkt am Gerät. Dagegen müßte selbst die kleinste SAT-Schüssel ausgerichtet fest montiert (oder mit einer sehr aufwendigen Mimik nachgeführt) werden...
Das nur mal als Denkanstöße (erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit).
Gruß,
sam2
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"
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BID = 72489
pino Achtung Dieser user postet unter verschiedenen Namen
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Ja sam2,
da hast du wohl Recht... mit meinen Zahlenangaben hakt es ein bisschen.
Kommt wohl daher, dass mir mitten im Schreiben immer wieder eine neue Frage einfällt. Das neue Thema hatte ich deswegen aufgemacht, da es in diesem Thread ja ursprünglich "nur" um die Abschaltung des terrestrischen TV's ging. Ich war halt der Meinung, dass ich mit einem speziellen Thema (DVB-T) in einem neuen Thread mehr Antworten erzielen kann, da dieser Thread hier von der Überschrift her nicht unbedingt auf DVB-T abzielt.
Hm, dann frage ich einfach hier nochmal weiter... und wir vergessen einfach den anderen Thread... löschen kann ich ihn leider nicht mehr!
Also noch 2 Fragen:
Soweit ich weiss ist es bei analogem SAT-Empfang nicht möglich, bei nur einem verlegtem Kabel, von zwei Stellen aus mit je einem Receiver TV zu sehen. Dazu wären ja zwei SAT-Kabel notwendig.
Frage 1: Wie sieht es bei digitalem SAT-Empfang aus? Reicht hier das Verlegen von nur einem Kabel aus, wenn an zwei unabhängigen Stellen TV gesehen werden soll?
Frage 2: Vermutlich ist es bei DVB-T kein Problem mit nur einem verlegtem Kabel von zwei Stellen aus unterschiedliche Programme zu sehen, richtig?
Danke für die Geduld und Erklärungen...
Grüße
pino
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BID = 72657
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Hallo pino,
also wenn die Überschrift "Wird terrestrisches Antennsignal abgeschaltet?" nicht auf DVB-T abzielt, auf was denn dann???
Zu Deinen neuen Fragen:
-auch bei analogem SAT-Empfang ist es ohne weiteres möglich, an mehreren Stellen gleichzeitig und bei nur einem verlegtem Kabel mit je einem Receiver TV zu sehen. Es können dann halt jweils nur Programme sein, die im selben Teil-Frequenzband und mit gleicher Polarisation ausgestrahlt werden.
-insofern gibt es keinen Unterschied zur digitalen SAT-Variante (die ist technisch - was die Übertragung und Verteilung angeht - eigentlich gleich), die verhält sich gleich.
-das Ganze geht jeweils auch bei beliebig enProgrammkombinationen, dann braucht man allerdings, wenn nicht jeder Receiver seine eigene Zuleitung hat, eine Kopfstation, die jeweils den gewünschten Sender auf eine (für jeden Receiver verschiedene) Zwischenfrequenz umsetzt oder ihn gleich auf einen VHF/UHF-Kanal neu moduliert (dann spart man sich auch noch die Receiver vor Ort). Allerdings sind solche Anlagen nicht ganz billig!
-Du liegst richtig: Da bei DVB-T der gesamte verwendete Frequenzbereich (bzw. die Bereiche) gleichzeitig auf einer Leitung übertragen werden kann, können (eben wie bei analogem terrestrisschen Empfang oder in BKabelnetzen) alle Programme an beliebig vielen Stellen in einem beliebig aufgebauten Netz empfangen werden. Auch Baumstruktur ist also kein Problem!
Auch das ist also ein wesentlicher wirtschaftlicher Vorteil für DVB-T. Ohne diese Eigenschaft (keine oder ggf. nur sehr geringe Änderungen an vorhandenen GA-Anlagen nötig) wäre es wohl auch wesentlich schwerer - wenn nicht gar unmöglich - gewesen, die Umstellung jetzt schon durchzusetzen.
Gruß,
sam2
P.S.
Es hat hier einen ganz tollen Admin (baldur)!
Wenn Du den lieb bittest, löscht er sicher gerne das zweite Thema für Dich (schon wieder 17 1/2 Bit gespart...).
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BID = 72675
pino Achtung Dieser user postet unter verschiedenen Namen
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So sam2...
den Moderator habe ich mal gebeten, meinen anderen (wohl überflüssigen) Thread zu löschen.
Aus deinen wiedermal sehr ausführlichen Erklärungen (vielen Dank dafür!) kann ich unter anderem entnehmen, dass auf den Standard DVB-T ohne wesentliche Änderungen "umgerüstet" werden kann.
Offensichtlich müssen dann ja auch nicht die Antennensteckdosen, wie bei SAT üblich, getauscht werden.
Wenn dem so sein sollte, dann dürfte aber auch die SetTop-Box keinen F-Anschluss besitzen, sondern wird ganz normal wie ein TV in die bereits vorhandene Antennendose (Radio+TV) eingestöpselt.
Habe ich damit recht?
Ach eigentlich denke ich immer, jetzt sind alle Fragen geklärt und schon habe ich eine weitere...
Bringt denn dann der gute alte Antennenverstärker überhaupt noch etwas oder ist der dann überflüssig?
Und...
Offensichtlich ist es ja auch so, dass Rundfunk ebenfalls über die gleiche Antenne (z.B. Dachantenne) empfangen werden kann... aber dann müsste ja an jedes Radio/Tuner eine eigene SetTop-Box angeschlossen werden... das kann ja fast nicht sein, oder?
Puh, ich denke ich habe jetzt alle Fragen
zusammengetragen
Also nochmals Danke für deine Hilfe
Grüße
pino
[ Diese Nachricht wurde geändert von: pino am 3 Jun 2004 14:47 ]
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BID = 72812
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36188 Wohnort: Recklinghausen
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Der Rundfunk bleibt ja erstmal analog. Da ändert sich also nichts.
Antennenverstärker bringen auch analog nichts. Wenn ein schlechtes Signal von der Antenne kommt, kann auch der beste Antennenverstärker diesen Mist nur verstärken.
Antennenverstärker sind dazu gedacht Verteil- und Leitungsverluste auszugleichen.
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-=MR.ED=-
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BID = 72830
pino Achtung Dieser user postet unter verschiedenen Namen
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Hi Mr.Ed!
Vermutlich würde es auch gar nicht gehen den alten Antennenverstärker weiterhin zu nutzen, da das ankommende Antennensignal ja bei DVB-T digital ist und der Verstärker analog arbeitet.
Anders gesagt, kann der Verstärker vermutlich nichts mit den digitalen Signalen anfangen, oder?
Bezüglich des digitalen Rundfunks, der aber ja auch irgendwann einmal über DVB-T zu empfangen sein soll, dürfte eine Umstellung sehr schwer werden... es gibt wohl einfach zu viele analoge Radios.
Grüße
pino
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BID = 72840
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Hallo pino,
nö, da liegst Du aber ganz falsch!
Selbstverständlich kann man die bestehenden Antennenverstärker (in der Regel) weiternutzen.
Denen ist es ziemlich egal, was da für eine Form von Nutzsignal aufmoduliert ist, solange sich das im vogesehenen Frequenzbereich abspielt!
Über DVB-T kann man (so es mit ausgestrahlt wird) genauso Radio empfangen wie über DVB-C und DVB-S oder analogen SAT-Empfang! Eben einfach über die selbe Draufstellschachtel wie für das Fernsehen.
Bei den zahlreichen mobilen Empfängern soll UKW dann eher durch den Standard "DAB" ersetzt werden. Der ist technisch auch für den Empfang in bewegten Fahrzeugen ausgelegt.
Ob und wann eine Komplettabschaltung von UKW aber gesellschaftlich und politisch durchsetzbar sein wird (vorgesehen war sie ja schon, der Termin wurde aber bereits mehrfach verschoben...), steht in den Sternen!
Gruß,
sam2
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BID = 72861
pino Achtung Dieser user postet unter verschiedenen Namen
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Danke sam2...
Ich dachte halt, dass man die Frequenzbereiche beim digitalen DVB-T nicht mehr so klar trennen kann, wie es in der Analogtechnik der Fall ist. Beispielsweise verstärkt ja ein Antennenverstärker immer nur bestimmte Bereiche... daher waren bei der Analogtechnik ja auch immer mehrere Antennen notwendig. (UHF/VHF, usw.)
Und bei DVB-T wird doch ein wesentlich größeres Frequenzband überstrichen und somit müsste es sich ja um einen besonderen Breitbandverstärker handeln.
Nochmals Danke und ein schönes Wochenende!
Grüße
pino
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BID = 72952
djtechno Inventar
Beiträge: 4955 Wohnort: beutelsbach
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Also: ein normaler "Antennenverstärker" wird benutzt um das Signal zu verstärken, um Leitungsverluste auszugleichen.
Wenn ich z.b. von eienr Antenne Zehn Geräte versorgen will, kriegt jedes Gerät das signal ja nur noch mit einem Zehntel der Leistung.
Da zum einen die Tunereingänge der Geräte net beliebig empfindlich sind, können sie das signal nicht mehr sauber demodulieren ---> störungen.
Ausserdem ist das Schwache signal auf den leitungen die von der Verzweigung zu den Geräten gehen, emüpfindlicher gegen einstrahlungen von aussen (trotz schirmung, die ja net 100%ig ist)
Der Verstärker kriegt also von der Antenne ein signal, verstärkt es, so das es so stark ist, das bei jedem Endgerät noch genug pegel ankommen...
Der Verstärker sollter Möglichst nah beid er Antenne sitzen, damit er selber ein möglichst gutes Signal "reinkriegt", wennd as signal, was in den Verstärker reingeht schon zu schwach ist, dann wird wie oben gesagt nur noch "Müll" verstärkt.
Der Digitalstandard ist JE EXTRA so auf die bestehenden Frequenzbänder umgesetzt wurden, DAS er mit bestehenden Antennenanlagen geht.
Die antenenverstärker verstärken signales eines bestimmten Frequenzbereichs einfach nur, OHNE irgendwas zu selektieren oder zu filtern!
darum kommt hinten GENAU DAS signal raus, was vorne reingeht, nur mit mehr leistung.
Darum funzen die NATUERLICH auch mit dvb-t, denn sonst wär' dvb-t auch gar net wirtschaftlich, wenn man da net die selben frequenzbereiche genutzt hätte!!!!!!
Ich fuer meinen Teil warte schon sehnsüchtig auf dvb-t.
Bereit fuer den Empfang bin ich prinzipiell...
Bald kommt ein usb-dvb-t-modul fuer den pc, um mal das dvb-t-angebot, empfangslage usw. zu testen, mit ca. 120 euro ja net die welt :)
die tv's bleiben zunächst mal am noch analogen kabelnetz...
Je nach erfahrungen mitr dem dvb-t-modul (daher usb, damit es AUCH mobil am notebook nutzbar ist, und net nur am pc, wird nach der "testfase" also halt dem nnotebook "zugeteilt") wird dann entschieden, ob auf dvb-c (da wir hier zwangsweise kabel haben als bewohner eines mehrfamilienhauses mit gemeinschaftsinstallation )
oder auf dvb-t
ich wuerde dvb-t bbevoerzugen, da die verkabelung inenrhalb der wohnung saumäßig ist, und die meisten sender hier wegen dem Flickwerk ein recht verrauschets bild haben, wenn da mal dvb-c durchmuss dann sind AUSFÄLLE durch bitfehler nicht auszuschließen :(
wenn also dvb-c käme,müpssten wir die ganze verkablung rausreißen und ordentlich machen,nbei dvb-t gings dann ohne, hat mit zimmerantennen, WENN der Empfang und die Programmauswahl reicht.
Bei uns würden auf dvb-t vermutlich zwei bänder (= 32 kanäle) geben, d.h. genausoviel wie jetzt das analoge kabel.
per dvb-c wären dann zwar sicher so 128 Kanäle möglich, aber wer brauch' die schon alle??? :)
mit radio siehts da noch net so gut aus, da dab-geräte imemr noch zu teuer sind, hoffe das die bald billiger werden.
Bei uns würde es eigentlich reichen, wenn
1* auto
1*wohnzimmer
und 1* pc-zimmer
dann dab bekämen, mehr muss net sein.
im pc zimemr könnte man zur not auch mit reinem internet-streaming leben, dann könnte man da einen dab empfänger sparn :)
Marcus
Marcus
[ Diese Nachricht wurde geändert von: djtechno am 4 Jun 2004 20:52 ]
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