Bild ist doch schonmal ok. Einfach

pdf factory


oder so benutzen. Das nimmt man dann als Drucker und schwups kommt ein pdf raus.

Son Durchzugsscanner hätt ich auch gern, aber mein momentaner geht auch ganz gut.
13 Ordner is aber schon etwas hart...

Habt ihr bei eurem ehrenamtlichen Dings da keine Zivis?

Gab auch mal so ne Aktion, dass man Leute die zu Sozialstunden verdonnert wurden sowas hat machen lassen. (Die haben bei uns als das Unkraut im Hof gejähtet und Rasen gemäht etc.)

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Druff un D'widd!!!

DOKUMENTENSCANNER

http://www.cyberport.de/item/7596/1.....et=on
oder
http://www.cyberport.de/item/1319/1.....et=on

Mit ein wenig Glück iss die Sache in ein bis zwei Wochen gegessen
Fullzeitjob

Wird immer noch billiger als Copy-Shop.





[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am  5 Nov 2006  4:17 ]

Dokumentenscanner sind aber teuer

Ich hab mal nachgeguckt: Das Ding für den Drucker nennt sich "Farb Scanner-Einsatz IS-22". Hier im Handbuch steht aber nicht viel Konkretes drin. Hab leider diesen Einsatz nicht und der Drucker ist längst verbastelt und entsorgt .

Es ist evtl. auch noch zu berücksichtigen, dass die gescannten Dokumente zunächst nur als _Bilder_ vorliegen und noch mit einer Texterkennungssoftware weiter bearbeitet werden müssen. Das ist pro Seite mit gut 20 Sekunden zu veranschlagen, plus händische Nachbearbeitung. Handschriften können, nach _Einlernen_ der Software, auch erkannt werden, was aber _ewig_ dauert und für jede Handschrift erneut konfiguriert werden muss.

Hallo,
in unserem "papierlosen "Büro nehmen wir dafür einen HP-Scanner mit ADF. Als Software den Acrobat 4.0 .

Bei einer Einstellung schwarzweiß-Bitmap und 200 bis 300 dpi erreicht man noch akzeptable Dateigrößen.

Doppelseiteiger Scan ist auch möglich, die Software steckt die Seiten dann richtig zusammen.

Die Originale werden selbstverständlich weiterhin gesammelt, da es Dokumente sind. Die elektronische Speicherung bietet aber für alle Beteiligten ein schnelles Finden der Schriftstücke.

mfG.



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Wie der alte Meister schon wußte: Der Fehler liegt meist zwischen Plus und Minus. :-)
Und wenn ich mir nicht mehr helfen kann, schließ ich Plus an Minus an.

kann man da nicht ganz unverschämt die rückgabefrist von 14 tagen nutzen? du kaufst das ding und lässt alles durchlaufen.......du musst nat innerhalb der 14 tage fertig werden.......dann kannst dus ja zurückgeben-> wäre nicht schnell genug gewesen oder so......

auch wenn das gegen ein paar moralvorstellungen verstösst.........man spart ne menge zeitt und geld.....

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---MfG Bastelheini---
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Zitat : bastelheini hat am  5 Nov 2006 13:51 geschrieben :

kann man da nicht ganz unverschämt die rückgabefrist von 14 tagen nutzen? du kaufst das ding und lässt alles durchlaufen.......du musst nat innerhalb der 14 tage fertig werden.......dann kannst dus ja zurückgeben-> wäre nicht schnell genug gewesen oder so...... auch wenn das gegen ein paar moralvorstellungen verstösst.........man spart ne menge zeitt und geld.....

Im prinzip richtig, aber rückgabe nur in Originalzustand und die tausende Seiten hinterlassen Spuren

Thomas

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Niemals gelben Schnee essen!

das stimmt auch wieder......und wenn man sagen würde da hat es ein technisches problem gegeben dann würde die garantie greifen oder?! .....na ja dann weiß ich auch nicht weiter....

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---MfG Bastelheini---
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Hallo AndreasHL,

eine weitere Möglichkeit wäre die Nutzung eines normalen FAX-Geräts und Senden an einen E-Fax-Empfänger (wie dies viele Freemailer bieten). Mit Telephon-Flatrate auch nicht teuer (kommt aber auf die Nummer bei Deinem Mailhoster an) und die meisten Faxgeräte können mehrere Seiten einziehen. Die Arbeit wird dadurch schon erheblich erleichtert.
Nachteile:
-Die Auflösung eines Fax ist wesentlich schlechter als ein Scan
- Doppelseitige Originale können die wenigsten Faxgeräte ab

Allerdings bleiben dann noch immer die Restarbeiten:
- Überprüfung, ob alles (lesbar !) vorhanden ist
- Nacharbeiten der fehlenden / unlesbaren Doks
- Vernünftige Ablage

wie wäre der Scanner?

http://cgi.ebay.de/HP-ScanJet-ADF-6.....wItem

Als Software würde ich Nuance Paperport empfehlen. Ich musste das was du vorhast auchmal machen, und damit hat es sehr gut geklappt. Dieses Programm kann per ADF stapelweise Papier scannen und man kann die Scandaten dann auch als virtuellen Papierstapel weiterverarbeiten. Um ein PDF zu bekommen kannst du dann einfach den ganzen virtuellen Stapel über den Acrobat Distiller schicken.

Hmm, hab auch vor, meine Mitschriften vom Studium einzuscannen und als PDF ab zu legen. Sind aber auch 14 Ordner... Drück mich seit einem Jahr drum, das wirklich zu machen.

Mein Scanner hat so ein "Scan to PDF" Knöpfchen. Und schwupps, liegt das PDF auf'm Desktop. Pro Seite wären das um die 30 sec. + 10sec benennen und verschieben. (incl. Blatt einlegen)

bei 10.000 Blatt: 400.000 sec = 111 Stunden.
bei 3.000 Blatt: 120.000sec = 33 Stunden.

Jeden Tag 1-2h investiert und man ist in 1...3 Monaten fertig.

oder mal ein Hardcore Wochenende oder zwei.

oder man spannt Leute ein, die daraus auch nutzen ziehen. Erstsemester oder so.

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Druff un D'widd!!!