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Text in Taschenrechner speichern ??? |
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BID = 725099
Baetschela Gelegenheitsposter
Beiträge: 57 Wohnort: Monzelfeld
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Hallo,
kennt jemmand eine Möglichkeit einen ganz normalen Text in einem programmierbaren Taschenrechner zu speichern und auf diesem lesen zu können?
Ich spreche da ganz speziell von einem HP 40gs Grafik Taschenrechner.
Danke und Grüße |
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BID = 725105
cholertinu Inventar
Beiträge: 3755 Wohnort: CH
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Zur Verwendung als "moderner" Spickzettel? |
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BID = 725107
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Ich wusste schon immer, dass die Umstellung auf Master/Bachelor nicht gut ist...
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BID = 725108
Rambodischien Schreibmaschine
Beiträge: 1341 Wohnort: Österreich
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Offtopic :
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Die guten alten Zeiten. Was wir nicht alles auf unseren Taschenrechner hatten. Die Prüfungen waren immer soo leicht :-) |
Leider habe ich keinen HP-Taschenrechner, sondern ein TI-Voyage. Dort musste man ein spezielles Programm installieren, so eine Art TextEditor.
Vielleicht muss man das bei dem HP auch so machen.
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Mfg Rambodischien
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BID = 725109
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Also bei uns gehen die Tutoren bzw. Professoren selbst herum und leeren bei den ihnen bekannten Taschenrechnern den Programm- und Datenspeicher.
Unbekannte Taschenrechner sind nicht zugelassen und der Träger hat Glück, wenn ihm jemand aushelfen kann...
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BID = 725130
Gilb Urgestein
Beiträge: 16262 Wohnort: Gardine (Gardinenhof)
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Offtopic :
| Von früher (mein erster MBO-Taschenrechner war etwa von 1972) kenne
ich noch ein paar Rechenaufgaben, die dann Texte als Ergebnis zeigen,
wenn man das Display auf den Kopf (nicht den eigenen) stellt:
"ShellOil" oder "geil" kam heraus. |
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BID = 725133
Martin.M Schriftsteller
Beiträge: 512 Wohnort: Biedenkopf
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wenn du ascii code auswendig lernst kannst du das als Zahlen ablegen
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BID = 725167
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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Ich als Funkamateur hätte vermutlich das Morsealphabet genommen, scheinbar nichtssagende Punkte und Striche.
DL2JAS
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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert
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BID = 725170
ElektroNicki Inventar
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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Offtopic :
| Und dann gibts noch die Knalltüten, die 71349315 eintippen und meinen, was da stünde wäre amüsant -.- |
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BID = 725234
Rial Inventar
Beiträge: 5401 Wohnort: Grossraum Hannover
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Früh aufstehen ist der erste Schritt in die falsche Richtung !
Alle Tips ohne Gewähr und auf eigene Gefahr !!!
Vorschriften sind zu beachten !!!
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BID = 725242
ElektroNicki Inventar
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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BID = 725907
TAB Schriftsteller
Beiträge: 571 Wohnort: rot-grünes Irrenhaus an der Weser
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Moin
Zitat :
| Also bei uns gehen die Tutoren bzw. Professoren selbst herum und leeren bei den ihnen bekannten Taschenrechnern den Programm- und Datenspeicher. |
War bei uns vor über 20 Jahren auch schon so, wir hatten damals alle diese geilen Kisten aus der Sharp PC 1400er Reihe, da war deshalb natürlich der Reset-Taster überall abgelötet und durch ein Pendant im Batteriefach ersetzt, wie sich das auch unter uns Pastoren- äh Elektronikertöchtern schließlich so gehörte
Grüße
TAB
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BID = 725936
Ltof Inventar
Beiträge: 9332 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
TAB hat am 9 Nov 2010 00:11 geschrieben :
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Zitat :
| Also bei uns gehen die Tutoren bzw. Professoren selbst herum und leeren bei den ihnen bekannten Taschenrechnern den Programm- und Datenspeicher. |
War bei uns vor über 20 Jahren auch schon so, wir hatten damals alle diese geilen Kisten aus der Sharp PC 1400er Reihe...
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Interessant! Mittel waren bei uns frei. Wenn bei Klausuren/Prüfungen Programme benutzt wurden, musste das Listing mit abgeliefert werden. Die Aufgaben waren meist so gestellt, dass es von entscheidender Bedeutung war, die Fragestellung überhaupt verstanden zu haben. Das konnte kein Spickzettel leisten.
Mein 1402 hatte statt des zweiten Speichers mit 2k 8k drin. 2k des zusätzlichen Speichers waren tatsächlich nutzbar aber vom "Betriebssystem" inclusive Reset nicht erreichbar. Mit einem kleinen Assembler-Programm konnte dort abgelegter Text oder Programme in den Standardspeicher geschaufelt werden.
Tatsächlich benutzt habe ich den Nachbrenner des Computers nicht. Der Umbau war aber eine gute Übung.
Hätte der 1402 keine Macke, würde ich den immer noch benutzen.
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
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BID = 725956
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Ich verstehe es eh nicht, warum man schummeln sollte - zumindest bei meinen Klausuren waren entweder
a) alle Hilfsmittel zugelassen inkl. Übungen (Indikator für schwierige bzw. trickreich gestellte Aufgaben),
b) eine bestimmte Menge an frei gestaltbaren Hilfsmittel (handschriftliche Formelsammlung, x Seiten)
oder c) gar keine Hilfsmittel, auch kein Taschenrechner,
zugelassen.
Also, bringt das eh nichts, denn wenn ich keinen Taschenrechner nutzen darf, dann bringt mir dort gespeicherter Text genau gar nix, mit Taschenrechner sind i.d.R. Formelsammlungen erlaubt, wo man eigentlich alles mögliche draufschreiben darf, was man will.
Also, ich hätte da auch gerne mal ein Problem...
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BID = 725962
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7574 Wohnort: Wien
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Im E-Technik-Kolleg haben viele von uns den TI92+ oder seinen Nachfolger Voyage 200 verwendet. Wir hatten öfters Tests mit einer Kombination aus Rechenbeispielen und Theoriefragen, da war der Speicher natürlich via Texteditor (inkludiert) mit dem ganzen Theoriestoff (in zusammengefaßter Form) und meistens einer Formelsammlung gefüllt. Speicher geleert hat kein Lehrer in 2 Jahren Schule... bei den "Kleinen" (die gleiche Schule bietet auch eine 5-jährige Kombiausbildung aus Allgemeinstoff mit uneingeschränkter Studienberechtigung und technischer Fachausbildung entsprechend diverser Lehrabschlüsse an, für 14- bis 19-jährige) soll das Löschen des Speichers aber gang und gebe gewesen sein. Auf der Uni war ich eigentlich noch kaum je in Versuchugn zu schummeln.
Im Gymnasium hatte ich zeitweise einen TI36, da war ein beliebtes Spielchen: eine Rechnung, deren Ergebnis 45054 ergibt und dann auf Hexadezimalsystem umstellen.
Der ist aber auch im realen Lebene cht praktisch, bei der Sprachwoche in den USA hatte ich den dauernd mit um Maßeinheiten zu konvertieren (der hat eingespeicherte Umrechnungen für Zoll, Pfund, Unzen und Grad Fahrenheit, während man Zoll und Pfund noch halbwegs im Kopf überschlagen kann wird das bei Grad Fahrenheit schon sehr mühsam).
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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"
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