Terminalserver

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Autor
Terminalserver

    







BID = 395905

HeinzVogel

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Hallo liebe Forengemeinde!

Soo, wahrscheinlich mein letzter Fred in diesem Jahr

Ich möchte gerne einen Terminalserver zusammenbasteln. Da ich wenig Ahnung von Terminalservern habe, suche ich jemanden, der mir ein bisschen über Einrichtung, Software, etc. erzählen kann.

Geplant ist:
- ein 600 Mhz Rechner als Terminalserver
- Steuerung über W-Lan (ad-hoc?)
-Client am sowohl unter WIN / Linux (Kennt da jemand ne gute WLan Karte)
- Betriebssystem Windows, vielleicht nur 98 / 2000...

Mich interessiert welche zusätzliche Software / AddOns (am besten ist natürlich immer FreeWare) von nöten sind und welche Leistung im Bezug auf Datendurchsatz / Verzögerung ich erwarten kann.

Allen schonmal ein frohes Neues Jahr

mfg

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Nein, Frau Bundeskanzlerin. Dezidiert Nein.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: HeinzVogel am 31 Dez 2006 16:30 ]

BID = 395921

psiefke

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was genau verstehst du unter einem Terminal server?
Für die Definition von wikipedia scheint ein 600 MHz. Rechner etwas unsportlich zu sein...

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phil

PS:

Ein Millimeter ist so klein, daß tausend übereinandergestapelt nur einen Meter hoch wären.

BID = 395943

Her Masters Voice

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würd ich auch mal so sehen. Ein Terminalserver sollte schon um einige Grössenordnungen höher angesiedelt sein als die Terminals die drauf zugreifen. Schliesslich macht Er ja die ganze Arbeit und die Terminals kümmern sich nur um die Anzeige. Im einfachsten Fall kann man die Remotefunktionalität von W2K/XP benutzen um erstmal das Handling zu testen. Dabei stellt man dann schnell fest wo noch Verbesserungsbedarf besteht. Wie man das macht steht in jedem Windows-Handbuch hinlänglich beschrieben.

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Tschüüüüüüüs

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Frank

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BID = 395980

HeinzVogel

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Nein, unsportlich ist das Teil nicht in dem geplanten Zusammenhang. Ich habe vielleicht vergessen zu erwähnen, dass nur ein einziger Client auf den Rechner zugreifen soll.

Mit Remote-Desktopfreigabe bin ich bereits hinreichend vertraut

mfg

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BID = 395989

Her Masters Voice

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also wenn der Client mehr als ein Taschenrechner mit Wurzelfunktion ist, dann ist der Server zu schmal. Mit so einem Rechner würd ich nichtmal direkt und ohne Klienten dran arbeiten wollen. Als Druckerserver vielleicht noch tragbar, bei Firewall- oder Fileserver könnts schon knapp werden. Streaming dürfte mit so ner Gurke komplett ausfallen.
Aber wenn du selbst zu faul zum googeln bist kannst du ja mal hier http://www.vijay555.com nachsehen. Der Knabe schreibt lustige Sachen die in die Richtung gehen.

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BID = 396030

HeinzVogel

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Also ich habe es damals mit NetMeeting spassehalber geschafft meinen 200Mhz PII von meinem 700Mhz Rechner "fernzusteuern".

So in etwa sollte meine Lösung aussehen. Ich habe sowas auch schon in fertig funktionierend gesehen. Nun ist ein weiteres Problem, dass ich einen Client haben möchte, der unter Linux läuft (sowas sollte gehen)....

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BID = 396079

Her Masters Voice

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Beiträge: 5308
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klar kann man das machen aber sinnvoll arbeiten ist das nicht. Schonmal VNC probiert? Das gibts eigentlich für jede Plattform und ist Open Source.

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BID = 396093

HeinzVogel

Schreibmaschine

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Das ganze soll auch nur 'ne Übergangslösung sein, bis ich nen Linusserver fertig hab, der alle Werte brav übers Netzwerk senden.

Das VNC zeugs scheint genau das zu sein was ich gesucht hab
Danke für den Tipp, OpenSource ist natürlich schon so gut wie perfekt. Und wenns dann noch Plattformunabhängig ist ...

Jetzt brauch ich nur noch nen Vernünftigen W-Lan USB-Stick oder eine PCMCIA Einschubkarte, die unter Kanotix läuft.
Möglichst mit externe / steckbarer Antenne.
Viele andere Distributionen verweigern nämlich bei meinem 64-bitter die Mitarbeit.
Kennt da jemand eine?


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BID = 396196

high_speed

Schreibmaschine



Beiträge: 2073

> Möglichst mit externe / steckbarer Antenne.

Die Karten mit externen Antennen sterben langsam aus, aber
es gibt sie noch. Sie sind meist aber erheblich teurer als
die normalen ohne Anschluss.

Beispiele:
B*uffalo 54G PCMCIA 32Bit Cardbus
P*roxim O*rinoco 802.11B/G Client Gold Karte PCMCIA

WLAN Strecke über ca. 3km :
https://forum.electronicwerkstatt.d......html

Lese dich da mal einbisschen durch:
WarDriving-Forum -> WLAN-Karten
http://wardriving-forum.de/viewforum.php?f=30

Hier noch mal eine Zusammenstellung von orinoco-Karten.
http://www.vallstedt-networks.de/ve.....x.htm

Und nicht vergessen, in Deutschland ist bei W-LAN im
2,4GHz-Band ein maximales EIRP von 20dBm (100mW) erlaubt.


EIRP (Effective isotropic radiated power) http://en.wikipedia.org/wiki/EIRP

Ein kleiner Rechner:
http://www.qsl.net/pa0hoo/helix_wif......html

Vielleicht komme ich mal dazu die Gruppenantenne aus den 4
Bi-Quats fertig zu stellen. Der Leistungsteiler ist schon
in Planung. Der soll dann aus Al gefräst werden, natürlich
mit dem richtigen Wellenwiderstand. Speisung mit N-Buchse
und zu den Antennen SMA-Buchsen.

MfG
Holger

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George Orwell 1984 ist nichts gegen heute.
Der Überwachungsstaat ist schon da!

Leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte,
ansonsten würde sie sich nicht andauernd wiederholen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: high_speed am  2 Jan 2007  4:57 ]

BID = 396238

HeinzVogel

Schreibmaschine

Beiträge: 1580
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@high_speed: Du hast tatsächlich erkannt, das ich das W-Lan etwas "aufmotzen" will. Die beschriebenen Karten werde ich mir anschauen.
Kannst du auch etwas zur Linus Kompatibilität sagen, ansonsten werd ich mal googlen.

@all: Kann man eigentlich eine Lizenz erwerben, die es einem gestattet modifizierte 2,4Ghz >100mW zu betreiben?

mfg

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BID = 396249

high_speed

Schreibmaschine



Beiträge: 2073

Für die WiMAX-Versteigerung bist du ein bisschen spät dran.
BWA(Broadband Wireless Access)-Lizenzen: 3,4GHz .. 3,6GHz
Vorher brauchst du natürlich noch eine Taschengelderhöhung.

Wie weit möchtest du den kommen?
7 km dürfte mit einer ausreichenden Empfängerempfindlichkeit
(zum Beispiel -88dBm und besser) und der richtigen Antenne
(16dBi und mehr) kein unlösbares Problem sein.
Man hat aber nicht mehr viel Reserve.

G_i = -117,3dB (2,45GHz)
G_SA = 16dBi
G_EA = 16dBi
G_SL = 2dB (Leitungsverluste)
G_EL = 2dB

-> G_K = -89,3dB
P_S = 6dBm
-> P_E = -83,3dBm
-> SNR_max = 4,7dB

WiMAX: http://de.wikipedia.org/wiki/WiMAX

edit:
Ansonsten kannst du noch in das 5,8GHz-Band gehen (802.11a).
Dort ist ein maximales EIRP von 1W = 30dBm erlaubt.
Die Freiraumdämpfung ist aber um ca. 7,3dB größer.
Bleibt gesamt ein Mehrgewinn von 2,7dB.
Ein weiterer Vorteil ist, das da noch nicht so viel los ist.

MfG
Holger

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: high_speed am  2 Jan 2007 12:55 ]

BID = 396261

high_speed

Schreibmaschine



Beiträge: 2073

Ansonsten kannst du noch in das 5GHz-Band gehen (802.11a).
Dort ist ein maximales EIRP von 1W = 30dBm erlaubt.
(5,47 .. 5,725GHz)
Die Freiraumdämpfung ist aber um ca. 7,0dB größer.
Bleibt gesamt ein Mehrgewinn von 3,0dB.
Ein weiterer Vorteil ist, das da noch nicht so viel los ist.

Wenn man dann noch die erhöhten Leitungsverluste
mitbetrachtet, sieht es nicht mehr ganz so gut aus.

Hier noch ein paar Dämpfungswerte von Leitungen
> Kabeltyp | Dämpfung bei 2.4 Ghz dB/100m

> RG58: 107
> RG213: 46
> Aircom Plus: 25
> Aircell: 40
> Ecoflex 15: 18
( http://www.wlanhain.de/technik3.html )

http://www.thiecom.de/koaxialkabel.htm

MfG
Holger

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BID = 396295

HeinzVogel

Schreibmaschine

Beiträge: 1580
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Soo, da wäre die W-LAN Diskussion voll entbrannt.

Liebster Holger, könntest du dich ein wenig bremsen?
Ich bin leider hier nicht so in meinem Element wie du. Ich hatte mich zwar vor einiger Zeit mit der Thomsonschen Schwingungsformel beschäftigt, bin dann aber wieder vom Gebiet der Wellen abgerückt.

Nun muss ich mich wegen meines aktuellen Vorhabens mich mit neuem Wissen füttern. Hinzu kommt, dass ich demnächst übergangsweise in einer TK-Abteilung eines großen lokalen Unternehmens sitzen werde und da möchte man natürlich vorbereitet sein.

Lange Rede, kurzer Sinn: Du kannst soviel Rechnungen schreiben wie du willst, vielleicht kannst du erstmal einen Link posten, wo ich eine grobe Übersicht über alle Formeln und Zusammenhänge bekommen.

Die Karten sind wirklich selten geworden...
Ansonsten muss ich wohl eine Karte öffnen und ein bisschen Löten, hab ich auch irgenwo im Internet schonmal gesehen.

Jetzt überlege ich noch, ob sich PCMCIA oder USB mehr lohnt oder kommt sich das in etwa gleich?
Und funktioniert ein "gemoddetes" Netzwerk auch im Ad-Hoc Modus?
Dann könnte ich mir nen Router / Accespoint und somit einen lästigen Verbraucher sparen.

Als Antenne hatte ich mir mehr eine Yagi gedacht:
http://www.wdr.de/tv/service/technik/inhalt/20041209/b_6.phtml
Zum Zielobjekt besteht Sichtverbindung, die zu überwindende Strecke beträgt, ich schätze mal max. 400 Meter. Allerdings möchte ich genug Ressource haben, 1-2 km ohne Störungen, also stabil währe nicht schlecht.
Für das Kabel fallen bestimmt 2-3 Meter an, die Dämpfung ist also nicht ganz unerheblich.

Und zu teuer werden solls ja auch nicht...

Ich glaube ich beschränke mich uff die 2,4 (+/-) Ghz. Ich frage mich nur ob es nicht irgendwie einen legalen Weg gibt mit mehr als 100mW zu strahlen.
Obwohl eine Mikrowelle wollt ich auch nicht neben mir haben....
Kann ich denn die abegstrahle Leistung messen? Ich vermute ohne teures Messequipment kann man nur grob raten...

Der Antennenbau sollte möglich sein, Schieblehre kann ich mir besorgen, Draht gibts im Baumarkt und Löten schaff ich auch noch.

Danke für deine "kleine" Hilfestellung

mfg

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BID = 396503

high_speed

Schreibmaschine



Beiträge: 2073

Dann versuche ich es mal kurz zu erklären.

In der Nachrichtentechnik werden gerne logarithmische Maße
benutzt. Das zu einem aus dem Grund, dass es sich mit denen
viel einfacher rechnen lässt, des weiterem können so extreme
Bereiche besser dargestellt werden.
(1fW <-> 1kW | -120dBm <-> 60dBm)

Mit dem dB werden Verhältnisse dargestellt, zum Beispiele
Ausgangsleistung zu Eingangsleistung (Gewinn G). Ein Gewinn
der kleiner ist als 1 (kleiner als 0dB), kann auch als
Dämpfung D (Eingangsleistung / Ausgangsleistung) ausgedrückt
werden.

\fedon\mixonG = 1/D
G_dB = -D_dB
\fedoffG_dB = 10dB * lg(G) = 10dB * lg(P_out/P_in)

Wenn man das Verhältnis jetzt aber auf Spannungen oder
Ströme bezieht muss man aufpassen. Der Bezugswiderstand ist
wichtig! Normal beziehen sich die Verhältnisse immer auf
Leistungen.

\fedon\mixonP_out = U_out^2 / R_out
P_in = U_in^2 / R_in
G_dB = 10dB * lg((U_out^2 * R_in)/(U_in^2 * R_out))

Wenn: R_out = R_in
\fedoffG_dB = 10dB * lg(U_out/U_in)^2 = 20dB * lg(U_out/U_in)


Um auch Pegel darzustellen zu können bezieht man sich auf
eine Bezugsgröße.
z.B.:
dBm -> 1mW
dBW -> 1W
dBµV -> 1µV (Bezugswiderstand mit angeben!!)


Den Gewinn einer Antenne drückt man immer gegenüber einer
Referenzantenne aus.
z.B.:
dBd -> Lambda/2 Dipol
dBi –> Isotroper Kugelstrahler (keine reelle Antenne)

Bei dem Isotropen Kugelstrahler handelt es sich um ein
Rechenmodell, bei dem eine Kugelfläche angenommen wird, die
in alle Richtungen die gleiche Intensität abstrahlt.
Der Gewinn einer Antenne kommt jetzt dadurch zustande, dass
sie nicht in alle Richtungen gleich stark abstrahlt. Der
Gewinn bezieht sich dann auf die Hauptausbreitungsrichtung,
gegenüber dem Isotropen Kugelstrahler. Ein Lambda/2 Dipol
weist ein Gewinn von 1,64 (2,15dBi) auf.


Hier mal die Gleichung, die den Freiraum-"Gewinn"
beschreibt. Die Gleichung beschreibt 2 Isotropen
Kugelstrahler. (Sendeantenne und Empfangsantenne)

\fed\mixonG_i = (\lambda/(4 \pi * l))^2 = (c_0/(4 \pi * l * f))^2

Lambda = Wellenlänge
l = Entfernung Sender Empfänger
f = Frequenz
c_0 = Lichtgeschwindigkeit im Vakuum

> Als Antenne hatte ich mir mehr eine Yagi gedacht.

Von der Yagi würde ich dir abraten, die benötig ein sehr
genaues Arbeiten. Nimm doch lieber eine Bi-Quad. Die hat
ca. 10dBi Gewinn. Hier mal die Bi-Quad von dl2jas:
http://forum.db3om.de/ftopic1515.html

> Ansonsten muss ich wohl eine Karte öffnen und ein bisschen
> Löten, hab ich auch irgenwo im Internet schonmal gesehen.

Das die Karte dann ihre "Zulassung" verliert ist dir klar.
Das sollte man nur machen, wenn man weiß, was man tut und es
auch messen kann. Ein weiteres Problem wird sein, dass es
bei den Treibern nicht unbedingt vorgesehen ist, die
Sendeleistung einzustellen.

USB hätte den Vorteil, dass man den Sender und Empfänger
direkt an der Antenne anbringen könnte. (Leitungsverluste
sind bei 2,4GHz nicht mehr sehr klein.)

Im Übrigen können einige Karten auch als Access point
(iwconfig eth1 mode Master) laufen.
Im Windowstreiber hat man meist nur die Möglichkeiten
(Managed oder Ad-Hoc)

2km ist doch kein größeres Problem.

Für die Leitungen kannst du RG213 nehmen, damit kommt man
dann auf ca. D = 2dB mit Adaptern. Für die Stecker N-Norm.
(Stecker und Leitungskauf ist natürlich wie immer
Vertrauenssache. Mit einer Schlechten Leitung darf man keine
Wunder erwarten.)

> Kann ich denn die abegstrahle Leistung messen?

Ja mit einem Frequenzselektiven Leistungsmessgerät
(Messempfänger gibt es zum Beispiel von R&S in München) und
Referenzantenne.
Für weniger Geld bekommt man einen Spektrumanalysator.
Kostet gebraucht aber auch noch ca. 5k€.

Für Schätzwerte gibt es noch den Netstumbler:
http://www.netstumbler.com/downloads/

MfG
Holger

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George Orwell 1984 ist nichts gegen heute.
Der Überwachungsstaat ist schon da!

Leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte,
ansonsten würde sie sich nicht andauernd wiederholen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: high_speed am  3 Jan 2007 11:27 ]

BID = 397187

HeinzVogel

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Wohnort: Welt

Danke Holger

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