Suche kleine Ventile (Innendurchmesser < 3 mm) aus Metall

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Autor
Suche kleine Ventile (Innendurchmesser < 3 mm) aus Metall

    







BID = 758021

Newbie

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Beiträge: 393
 

  


Ich benötige für ein Bastelprojekt 2 Ventile aus Metall, die Ventile sollten ungefähr die größe von normalen Fahrradventilen haben, kleiner wäre sogar besser.
Aber es sollen eben keine Sicherungsventile wie beim Fahrradventil üblich sein.

D.h. ich brauche eigentlich nur ein gasdichtes Ventil zum zudrehen. Bei geöffnetem Ventil soll das Gas entweichen.


Weiß jemand wo man so etwas kaufen kann?
Hat jemand Ideen?


BID = 758025

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  

Was für ein Gas, welcher Druck, wie schliesst du an?
Warum muss das Ventil aud Metall sein?

Zitat :
sollten ungefähr die größe von normalen Fahrradventilen haben, kleiner wäre sogar besser.
Meinst du damit das Totvolumen oder die gesamte Größe?
Evtl. kannst du ja einfach nur ein ausgeräumtes Fahrradventil nehmen, und lediglich die Ventilkappe lösen oder festdrehen.

BID = 758077

Newbie

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Beiträge: 393


Zitat :
perl hat am  1 Apr 2011 02:05 geschrieben :

Was für ein Gas,

Helium, Krypton oder Argon.


Zitat :

welcher Druck,

Ein Unterdruck von deutlich unter 1 Bar, aber über 6 hPa bzw. 0,006 Bar.


Zitat :

wie schliesst du an?

Die Ventile werden zuerst, wenn möglich eingeschraubt und anschließend wegen der Dichtigkeit noch angeschweißt oder gelötet.


Zitat :

Warum muss das Ventil aud Metall sein?

Damit es löt- oder schweißbar ist.



Zitat :


Zitat :
sollten ungefähr die größe von normalen Fahrradventilen haben, kleiner wäre sogar besser.
Meinst du damit das Totvolumen oder die gesamte Größe?

Die gesamte Größe.
Als Richtwert würde ich mal sagen, so ca. 20 mm lang und 5-7 mm dick.




Zitat :

Evtl. kannst du ja einfach nur ein ausgeräumtes Fahrradventil nehmen, und lediglich die Ventilkappe lösen oder festdrehen.

Diese ganzen Fahrradventile sind AFAIK für einen Innendruck gedacht, der größer ist als der Außendruck.
Das gilt insbesondere für Ventile die ihre Dichtheit dadurch herstellen, daß durch den Innendruck oder Feder so eine Art Propfen nach außen gedrückt wird, der beim Reinpumpen etwas reingedrückt werden muß.

Ich selbst brauche aber mehr ein Ventil, das wie ein Wasserhahn funktioniert und in keine Richtung einen Propfen durch Druck oder Federkraft drückt um das Füllgas festzuhalten.




BID = 758080

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13751
Wohnort: 37081 Göttingen

Schau mal im Spielwarengeschäft oder im Modellbaugeschäft, ob Du eine Pfeife für eine Dampfmaschine bekommst. Da ist ein kleiner Hebel dran, der den Weg des Dampfes zum Pfeichchen öffnet; und mit etwas Geschick läßt sich daraus ein kleines Ventil basteln.

Gruß
Peter

http://cgi.ebay.de/Pfeife-Dampfmasc.....09f37

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am  1 Apr 2011 12:26 ]

BID = 758084

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Evtl. tuts schon ein billiger Quetschhahn. http://de.wikipedia.org/wiki/Quetschhahn
Gibts im Laborgerätehandel, oder man schwatzt ihn jemandem mit einem Labor ab (Schule?).
Kunststoff- und Gummischläuche sind allerdings nicht wirklich vakuumdicht. Das gilt auch für Klebungen!
Ob so etwas ausreicht, hängt also ganz wesentlich von der Dauer des Experiments ab.

BID = 758088

IC-Killer

Schriftsteller



Beiträge: 635
Wohnort: Stuttgart

Ich hab mal Modellbau Ventil gebingt! (... nee gogockelt)

Ist einiges Interessantes dabei, vielleicht auch was passendes für Dich

Gruß Killer

BID = 758122

Newbie

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Beiträge: 393

Ich schätze das dürfte eine größere Recherche werden.

Es gibt durchaus Ventile, die von der Größe in Frage käme.
Wie z.B. hier:
http://www.sensortechnics.com/download/DS_Standard-TE_E_11746.pdf

http://www.sensortechnics.com/other....._id=2

Allerdings sind das überwiegend alles Magnet- oder Pneumatikventile und Preise muß man leider erst erfragen.
Die ganze Elektronik drumherum dürfte das teurer machen, dabei brauch ich doch eigentlich nur so ein Stück Metall als Ventil.


So eine Pfeie für eine Dampfmaschine muß ich mir erstmal näher anschauen.

Ansonsten ist mir aber noch eine Lösung eingefallen, die eventuell in Frage käme.
Mehrwegfeuerzeuge haben am unteren Ende in der Regel alle ein kleines Füllventil. So etwas in der Richtung dürfte eventuell auch geeignet sein.

Am einfachsten wäre es wohl, wenn ich eine kleine Drehmaschine für Miniaturaufgaben hätte, dann könnte man schnell so ein Ventil selber drehen. Habe ich aber leider nicht.



Zitat :
perl hat am  1 Apr 2011 12:54 geschrieben :

Kunststoff- und Gummischläuche sind allerdings nicht wirklich vakuumdicht. Das gilt auch für Klebungen!
Ob so etwas ausreicht, hängt also ganz wesentlich von der Dauer des Experiments ab.

Nein, das reicht leider nicht aus.
Ich möchte daß das Gas so lange wie möglich drin bleibt.
Als Richtwert habe ich an so ca. 10 Jahre gedacht.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Newbie am  1 Apr 2011 15:02 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Newbie am  1 Apr 2011 15:03 ]

BID = 758445

Otiffany

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Beiträge: 13751
Wohnort: 37081 Göttingen

Vielleicht kann ich dir mit meiner kleinen Drehmaschine helfen?
Mach doch mal eine Zeichnung, wie Du dir das Ventil vorstellst.

Gruß
Peter

P.S.
Ich kann aber keinen Konus drehen!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am  3 Apr 2011 13:51 ]

BID = 758564

Newbie

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Beiträge: 393


Zitat :
Otiffany hat am  3 Apr 2011 13:49 geschrieben :

Vielleicht kann ich dir mit meiner kleinen Drehmaschine helfen?
Mach doch mal eine Zeichnung, wie Du dir das Ventil vorstellst.


Ich habe mal eine Skizze gemacht, aber ohne Konus wird es wohl nicht gehen. Ich weiß nämlich nicht, wie man das Ventil ansonsten langfristig gasdicht bekommen soll.






EDIT:

Die Skizze hat einen kleinen technischen Fehler.
Ich denke, daß kurz unterhalb des Gewindes, also da wo die Form noch zylinderförmig ist, noch eine dritte Nut für einen weiteren Dichtring reingehört, denn sonst würde das Gas am Gewinde entlang nach Außen entweichen.
Dieser 3. Dichtringe hätte dann aber kein rundes Querschnittprofil, sondern eher ein rechteckiges bzw. ovales. Bezügl. der Dichtigkeit wäre er auch nicht so dicht, wie die anderen Dichtringe, die auf dem Konus liegen, aber für die Befüllung dürfte das reichen.

Die Auslassöffnung befindet sich übrigens unten.


EDIT2:

Wenn man an der Zylinderform noch die Nut für den oben erwähnten weiteren Dichtring dranmacht, dann kann man die mittlere Nut für den mittleren Dichtring weglassen.
Denn im geöffneten Zustand erfüllt diese mittlere Nut keinen Zweck und wenn das Ventul zugechraubt wird, dann ist diese Nut ebenfalls nutzlos.
Zumindest gilt das in meinem Fall, denn ich brauche die langfristige Dichtheit nur an der Auslassöffnung.
An der Einlassbohrung brauche ich keine langfristige Dichtheit.

In die Einlassbohrung gehört ansonsten noch ein Gewinde für einen kleinen Zylinder, damit man einen Schlauch oder ähnliches dranflanschen kann.




[ Diese Nachricht wurde geändert von: Newbie am  4 Apr 2011 12:17 ]

BID = 758567

Newbie

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Beiträge: 393

Ich habe die Skizze jetzt noch einmal etwas überarbeitet.
So sollte es funktionieren.

Ich habe jetzt auch noch einen Bolzen hinzugefügt, der in die Einlaßbohrung geschraubt wird und mit einem Dichtring abgedichtet wird. An diesem soll dann ein Schlauch oder ähnliches angeflanscht werden können.


Die einzige Frage wäre jetzt nur noch, ob der O-Ring für die äußere Nut an der Zylinderform irgendwie, wegen dem Gewinde Probleme machen könnte.
Das müßte man dann wohl ausprobieren.


Hier die überarbeitete Skizze:


EDIT:
Noch ein paar Verbesserungen:

Um die Dichtheit zu erhöhen könnte man am Konus zwischen der Einlassöffnung und der Auslassöffnung ein paar weitere Nuten für ein paar weitere O-Ringe anbringen.
Drei O-Ringe dürften hier genügen und für eine sehr gute Dichtheit sorgen.
Dazu könnte man die Bohrung für die Einlassöffnung weiter oben am Kegel anbringen. In der Mitte des Kegels ist diese jetzt, nach dem der obere Dichtring an den Zylinder verlegt wurde, nicht mehr so sinnvoll.


Kleine Anmerkung:
Es kann sein, daß das Gewinde falsch gezeichnet ist.
Ich habe leider schon lange keine technischen Zeichnungen mehr erstellt und wie man ein Gewinde zeichnet habe ich in den Jahren leider vergessen, daher ist das auch nur eine laienhafte Skizze.


EDIT 3:
Prinzipiell betrachtet könnte man den Bolzen für die Einlaßbohrung auch einfach anschweißen.
Ein Gewinde wäre hier an dieser Stelle also nicht mehr erforderlich.
Das würde die Arbeit dann auch sicher vereinfachen, weil man dann nicht zwingend entsprechendes Werkzeug bräuchte um in die kleine Bohrung ein kleines Gewinde reinzumachen.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Newbie am  4 Apr 2011 12:47 ]

BID = 758734

Otiffany

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Beiträge: 13751
Wohnort: 37081 Göttingen

Wie sollten denn die ungef. Maße sein?

Gruß
Peter

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am  5 Apr 2011  1:06 ]

BID = 758742

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Ich möchte daß das Gas so lange wie möglich drin bleibt.
Als Richtwert habe ich an so ca. 10 Jahre gedacht.
Dann vergiss mal besser jeden Gedanken an Ventile.
Bei derartigen Diffusionsraten kommen für Metalle überhaupt nur noch (Kalt)verschweissungen oder Lötungen sowie Metall-Keramik oder Metall-Glasverbindungen in Frage. Glasrohre kann man natürlich auch einfach so abschmelzen.

Wenn Helium im Spiel ist, kannst du dich nicht einmal mehr auf Glas verlassen, denn dieses Gas diffundiert durch manche Gläser einfach hindurch.
Vermutlich wirst du aber schon viel früher scheitern, weil du anscheinend nicht ahnst, wie naß die meisten Oberflächen sind.
Dieses oberflächlich gebundene Wasser beseitigt man durch Ausheizen und dabei einstehen im Vakuum enorme Mengen Dampf, die gar nicht daran denken durch ein kleines Loch zu entweichen.

Der praktikabelse Weg ist immer noch die Apparatur vollständig aus Glas zu fertigen, bei fast Rotglut auszuheizen und dabei ständigig zu zu evakuieren, die gewünschte Menge Gas einzufüllen und dann den Pumpstutzen abzuschmelzen.
So kann man Spektralampen herstellen, aber wie gesagt, sind bei Helium trotzdem Probleme mit der Langzeitbeständigkeit zu erwarten.

BID = 758773

Newbie

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Beiträge: 393

Danke für deine umfangreiche Antwort.


Jetzt würde mich dann doch interessieren, welche Zeitdauer man bei Verwendung von Ventilen überhaupt so erwarten kann?



Zitat :

Bei derartigen Diffusionsraten kommen für Metalle überhaupt nur noch (Kalt)verschweissungen oder Lötungen sowie Metall-Keramik oder Metall-Glasverbindungen in Frage. Glasrohre kann man natürlich auch einfach so abschmelzen.


Ich brauche zwei leitende Verbindungen nach außen.
So etwas ist mit Glas zwar machbar, allerdings müßte ich dann mit dem Glas von außen ein Metallrohr umschließen.
Außerdem darf ich an einer Stelle zum Abdichten gar kein Glas verwenden, sondern brauche dort eine dünne und reißfeste boPET-Folie.

In gewissen Sinne könnte die Idee mit dem Ventil also durchaus sinnvoll sein, denn die Folie selbst wird vermutlich auch nicht besonders langzeitdicht sein.
Insbesondere an den Klebe- oder Verschweißstellen dürfte das schwierig werden und mit einem Ventil könnte man das Ding jederzeit wieder nachfüllen.




Zitat :

Wenn Helium im Spiel ist, kannst du dich nicht einmal mehr auf Glas verlassen, denn dieses Gas diffundiert durch manche Gläser einfach hindurch.

Ok, wenn das so ist, dann nehme ich in diesem Fall lieber Argon.




Zitat :

Vermutlich wirst du aber schon viel früher scheitern, weil du anscheinend nicht ahnst, wie naß die meisten Oberflächen sind.

Ja, da hast du recht. Das mit dem Wasser wußte ich nicht.
Das macht den ganzen Prozess natürlich deutlich komplizierter.
Hier müßte ich dann also die ganzen Werkstücke, wenn ich sie zu einem Behälter zusammenfüge, in einer Art Unterdruckofen zusammenfügen, so daß sie beim Verlassen des Ofens gasdicht sind. Und wenn dann doch noch Ventile im Spiel sein sollten, dann bräuchte ich hinter dem Ofen einen weiteren Unterdruckbereich, in dem man dann die Gummidichtungen an die Ventile anbringen kann, denn im Ofen dürfte der Gummi bei zu hohen Temperaturen einfach verkohlen.

Das dürfte zu aufwendig werden, da kann ich das ganze Vorhaben vergessen.
Allerdings stellt sich auch die Frage, von welchen Mengen Wasser und Wasserdampf sprechen wir?


EDIT:

Jetzt ist mir noch eine Idee zu dem Problem eingefallen.
Wenn ich zwei Ventile verwende, dann könnte ich den Behälter auch einfach mit trockener heißer Luft durchspülen, anschließend dann evakurieren und mit Argon befüllen.
Bei diesem Vorgehen, sollte die trockene heiße Luft dann das Restwasser einfach mitreißen oder aufnehmen.



Zitat :
Otiffany schrieb:
Wie sollten denn die ungef. Maße sein?

Sagen wir mal so, am oberen Ende vielleicht einen Außendurchmesser von 7 bis 10 mm und unten bei der Verengung einen Außendurchmesser von vielleicht 5 mm.
So daß die Ein- und Auslaßbohrung einen Innendurchmesser von 2-3 mm hat und das innere Teilstück an der Zylinderseite einen Durchmesser von 5 bis 8 mm besitzt, so daß man diesen Zylinder auch gut mit dem Schraubendreher reindrehen kann.
Bei der Wandstärke gehe ich jetzt hier von ca. 2 mm aus, vorausgesetzt natürlich, daß das ganze schweißbar bleibt.
Wenn das ganze aber noch kleiner möglich sein sollte, (die Ventile an dem Feuerzeug haben einen Innenzylinder mit ca. 3 mm Durchmesser) dann wäre das natürlich noch besser, allerdings stelle ich es mir schon jetzt ziemlich schwierig vor, in die äußere Form innen einen Hohlkegel reinzudrehen.
Ein Bohrer neigt zwar auch dazu, am Bohrerende einen kleinen Kegel zu bohren, allerdings ist der dann ziemlich stumpf. Für die Dichtheit wäre wohl ein etwas mehr länglicher Kegel von vielleicht 7 mm Seitenlänge sinnvoll, immerhin muß man da auch noch Dichtringe anbringen.
Und letzten Endes hängen die ganzen Größen auch von der Verfügbarkeit entsprechender Dichtringe ab.




[ Diese Nachricht wurde geändert von: Newbie am  5 Apr 2011 12:13 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Newbie am  5 Apr 2011 12:20 ]


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