Ich würde sagen, nein.
Denn (Beispiel-Werte!) zwei Stunden mit 500 Watt Heizleistung ergibt genauso 1 kWh Verbrauch wie eine Stunde bei 1000 Watt, logo?

Ich denke, hier ist mit "schon" die Schonung der Wäsche vor zu hoher Trockentemperatur gemeint, mehr nicht.

Just my 20 Cent...

TOM.

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[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!

Die energiesparendste und schonendste Trocknung erreichst du noch immer mit der alten Wäscheleine

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

Vor allem im Sommer, wenn der olle Fixstern schön kokelt ...!

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Das funktioniert sogar am Nordpol ohne Sonne nur mit der Kälte . Den auch Wäsche lässt sich Gefriertrocknen.

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Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

Rein von der Physik her würde ich sagen, dass man die gleiche Energiemenge benötigt um x kg Wasser aus der Wäsche zu verdunsten.
Ob du nun 2 Stunden mit im Schnitt 1kW oder 4 Stunden mit im Schnitt 0,5 kW auf der Wäsche rumtrocknest, ist in der Summe gleich. Eventuell sind die Wärmeabstrahlungsverluste des Trockners auf voller Stufe etwas höher.

Eventuell leihst du dir mal einen Energiekostenmesser aus und trocknest dieselbe Anzahl Handtücher nach demselben Waschgang (nur halt eine Woche später, wenn die wieder dran sind) bei gleicher Raumtemperatur in den beiden unterschiedlichen Stufen. Das dürfte aussagekräftig genug sein.



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Mitglied in der "Deutschen Gesellschaft zur Rettung von dem Genitiv"
Silbentrennung ist toll, auch wenn das Auge was anderes draus macht:
Messer-
gebnisse und Erbin-
formationen.

Nordpol? Pssst - ich glaub' aber unser "Hänscheneinsbisfünnef" bleibt mit seiner zu trocknenden Wäsche lieber indula,
um mit dem Verbrauch seines Trockners unsere Stromkonzerne zu bereichern, jedenfalls eher weniger als mehr,
das gibt aber höchstwahrscheinlich die Funktion "schon" schon mal nicht her - wie mit "Füssick" bewiesen ...

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Zitat :

ob der Energieverbrauch Bei einem Trocknungsgang mit der Zusatzfunktion "schon" aufgrund der geringeren Trocknungstemperatur, trotz der längeren Trockungszeit, geringer ausfällt?

Sollte man annehmen, dass man weniger Energie braucht, wenn man mit kühlerer Abluft weniger Wärme wegbläst.

Ein merklicher Anteil der zur Verdampfung des Wassers benötigten Energie beruht übrigens auf der Volumenarbeit p*delta_V, die der entstehende Wasserdampf gegen den Atmosphärendruck leisten muss.
Auch dieser Anteil steigt mit höherer Temperatur, da sich Gase beim Erwärmen (bei konstantem Druck) ausdehnen.

Der größere Teil der Energie wird jedoch benötigt um die Wassermoleküle aus dem Verband, der sie in flüssigem Wasser durch elektrostatische Kräfte zusammen hält, herauszulösen.

Habe das letztens mal "live" mit einem Kondenstrockner (EEK B) getestet, da ich davon ausging, dass im Schongang die Heizleistung reduziert wird, dem ist aber nicht so. Die Leistungsaufnahme bleibt gleich, die Heizung schaltet zwischendrin mal kurz ab. Die "Energieeinsparung" lag bei ca. 0,06 kWh gegenüber einem Normalprogramm (ca.2,34 kWh), wobei nicht sichergestellt war, dass exakt die gleiche Beladungsmenge und die Wäschestücke mit der exakt gleichen Restfeuchte getrocknet wurden. Also von einer Einsparung kann hier kaum die Rede sein.

VG

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Ich bin nicht faul, ich arbeite im eco-Modus.

In großer Höhe (d.h. bei niedrigem Druck) siedet Wasser bei geringeren Temperaturen (~ 72 °C auf dem Mt. Everest), dort ließe sich schon eine Einsparung erzielen.
Vielleicht ist es einfacher, den Trockner zu evakuieren, dann braucht man fast keine Wärme mehr zuzuführen.
Nur wird der Trockner seine strukturelle Integrität einbüßen.

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Wo kommt nur dieses "eingeschalten" her, aus Neufünfland?
Entweder "einschalten" oder "eingeschaltet"!

Zitat :

Vielleicht ist es einfacher, den Trockner zu evakuieren, dann braucht man fast keine Wärme mehr zuzuführen.

Die Verdampfungswärme des Wassers ist aber trotzdem nötig und wird in diesem Fall dem zu trocknenden Material entnommen.
Das Ergebnis ist eine Gefriertrocknung.
Macht man aber wohl eher bei Kaffee als bei Socken.

Zitat :

Nur wird der Trockner seine strukturelle Integrität einbüßen.

Dann muß er eben etwas stabiler gebaut sein.
Immerhin gab es vor etlichen Jahren Testberichte über derartige (Wasch-?)trockner, die man für reichlich Geld kaufen konnte. K.A., ob es die heute noch gibt.
Angeblich konnte man die gewaschenen Teile knitterfrei und schrankfertig entnehmen.

Zitat :

In großer Höhe (d.h. bei niedrigem Druck) siedet Wasser bei geringeren Temperaturen (~ 72 °C auf dem Mt. Everest),

Dem Vernehmen nach haben die dortigen Bewohner deshalb den Instant-Tee erfunden. Vielleicht sogar noch vor der Kolonialisierung durch die Engländer.
Mit einer derart niedrigen Temperatur kann man jedenfalls keinen anständigen Tee brühen, und deshalb hat man diese Prozedur in tiefer gelegenen Landesteilen ausgeführt. Dort wo auch der Tee wächst.

Anschliessend hat man diesen optimal gebrühten Tee bis zur Trockene eingedampft, so daß die Hochlandbewohner das Konzentrat nur noch in warmen Wasser aufzulösen brauchten.

Schonoption schont nicht den Geldbeutel sondern das Gewebe

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Bitte die geltenden VDE und Sicherheitsvorschriften beachten.
Ein Gerätebedienfeld ist kein Klavier. Nicht versuchen, ohne Kenntnisse ins Prüfprogramm zu gelangen
Haftung wird nicht übernommen. Jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich.

Zitat :

Habe das letztens mal "live" mit einem Kondenstrockner (EEK B) getestet, da ich davon ausging, dass im Schongang die Heizleistung reduziert wird, dem ist aber nicht so.

Dem muß Ich wiedersprechen

Biliges Gerät eine Heizung Heizung wird ausgeschaltet wie beobachtet

Teueres Gerät zwei Heizungen eine mit verringerter Leistung zur Wäscheschonung

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Nur für nicht Mutige
1.Freischalten
2.Gegen Wiedereinschalten sichern
3.Spannungsfreiheit allpolig feststellen
4.Erden und kurzschließen
5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken