Ob sich die Entwickler an der Universität von Cambridge denn so geirrt
haben und es doch mit nur 1,2 bar Druck möglich ist, große Mengen
Schwefel(-wasserstoff) und andere Partikel in die Stratosphäre zu
bringen, kann ich nicht beurteilen.
Jedoch werden sie es machen, wenn sie es können.
Und sie werden uns erklären, dass es ein gutgemeinter Versuch sei, die
Welt vor der Klimakatastrophe zu bewahren.
Es folgt der gleiche Effekt, der auch nach gewaltigen Vulkanausbrüchen
auftrat. So passiert vor etwa 75.000 Jahren, um 1815 und auch neulich,
Anfang 90er-Jahre, bei Ausbruch großer Vulkane, die den Himmel teils
für mehrere Jahre verdunkelten, mittels Schwefelpartikeln, und für
eine jeweils gewaltige Dezimierung der Ernten und damit der Bevölkerung
sorgten. (Deshalb sind sich alle Menschen auf der Erde genetisch sehr
ähnlich, weil wir alle von den wenigen Überlebenden nach dem Ausbruch
des Toba vor 75.000 Jahren abstammen.)
Wer weiß, was wirklich dahinter steckt? Vielleicht fürchten die Amis den
Ausbruch des Yellowstone-Vulkans, der schon 50.000 Jahre überfällig ist,
und suchen nach neuem Land zur Besiedelung, kommen zurück nach Europa?
Edit/Nachtrag: Wie wir mit gefälschten oder falsch ausgelegten Klima- und
Umweltdaten betrogen und auf falsche Schlüsse gebracht werden, zeigt
auch die folgende Enthüllung:
http://www.radio-utopie.de/2011/09/.....spri/
Aus dem dortigen Schlusswort zitiert:
"Diese Veränderungen der Umwelt auf eine globale Erwärmung zurückzuführen wird von der Politik als Kontroll- und Machtinstrument missbraucht. Weltweit agierende Konzerne und Banken mit dem Internationalen Währungsfond als Organ, die die natürlichen Ressourcen ausbeuten und die bisherigen Lebensgrundlagen zerstören, sorgen dafür, dass Gesetze in ihrem Interesse erlassen werden. Riesige Stauseeprojekte, Umleitung von Flüssen, Regenwaldzerstörung, Bergwerke, Monokultur-Plantagen von immensen Dimensionen, CO2-Gesetze – die Aufzählung liesse sich noch weit fortsetzen…"
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Gilb am 22 Sep 2011 9:15 ]