Man kann von Apple halten, was man will, aber der Mann hat auch meinen Respekt, vor allem, weil er anfing, wie auch einige von uns: mit Basteln und Tüfteln.


Ruhe in Frieden, Steve!


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Bin genau DonComis meinung. Er und Steve Wozniak waren mit Bill Gates die absoluten Vorväter der modernen Computer. Ein Visionär ist von uns gegangen...

Ich bewundere vor Allem, wie er es geschafft hat, diese Gerätschaften mit so dämlichen Konstruktionsfehlern doch noch zu vermarkten...
Wenn Apple ein Auto bauen würde, würde es zwar ohne Eingreifen des Fahrers fahren, aber nur zu von Apple zertifizierten Orten...

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Offtopic :

Ach Nicki, halte dich doch einmal zurück!

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Da kann ich DonComi gleich doppelt zustimmen.

Steve Jobs hat definitiv etwas geleistet, sowohl an Innovationen, wie auch deren Präsentation, wie man es nicht oft sieht.

Ich bin zwar auch nicht gerade Apple-Freund, aber da finden sich, im Gegensatz zu Microsoft, noch wirkliche Neuerungen und Qualität. Und ein in sich geschlossenes System muss nicht für alle schlecht sein. Man darf auch nicht den Gründer und das resultierende Unternehmen blind in einen Topf werfen.

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

Zitat : DonComi hat am  6 Okt 2011 20:12 geschrieben :

Offtopic : Ach Nicki, halte dich doch einmal zurück!

Er hat recht, aber jetzt wo Steve tot ist, wird die Firma keine Genialen Ideen mehr haben

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Ich möchte an dieser Stelle freundlichst auf seine Krankheitsgeschichte hinweisen und in Steves Sinne in Erinnerung rufen,

daß jeder halbwegs gesunde Mensch einen Organspendeausweis bei sich haben sollte !

LINK

(sofern keine religiösen Gründe oder Ähnliches grundsätzlich dagegen sprechen)

Es war -leider- nur eine Lebensverlängerung auf Zeit.
Andere Menschen, die den Krebs besiegen konnten, mit Spenderorganen heute noch leben, zeigen, wie wertvoll das ist !

In diesem Sinne: Steve Jobs -> UNVERGESSEN !



Gruß,
TOM.

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[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tom-Driver am  6 Okt 2011 23:10 ]

Offtopic :

@Nicki: Und wenn Bill Gates mit seiner Microblöd-Mannschaft Autos bauen würde, dann würde ein Unfall so ablaufen: - Du donnerst an den Baum - Anzeige im Display: "Der Airbag wird auslösen. Sind Sie sicher? Ja Nein Abbrechen. - Nach "Ja" kommt "Das Auslösen des Airbags wird vorbereitet. Bitte warten Sie..." - Nachdem Du eh schon sämtliche Knochen des Schädels zersplittert hast, kommt die Meldung "Fatal Error in Sector #0815AIRBAG" und "Das System wird wegen eines schwerwiegenden Fehlers neu gestartet. Bitte wiederholen Sie den Unfallablauf." Das alles, WENN das Microblöd-Auto mal läuft. Und nicht von selbst abschaltet, wenn eine Kurve kommt. Zum erneuten Starten muß man dann die Tür öffnen UND zugleich die Antenne berühren. Beim Schalten vom 1. in den 2. Gang kommt die Display-Meldung "Das Getriebe hat einen neuen Gang gefunden. Um die Installation zu vervollständigen, sollten Sie den Motor neu starten." Gruß stego

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Zitat :

Er hat recht, aber jetzt wo Steve tot ist, wird die Firma keine Genialen Ideen mehr haben

Zumal ursprünglich viele davon ohnehin aus dem Palo Alto Research Center (PARC) der Firma Rank-Xerox stammten.

@stego: "Und Sie sind mit mir sicher einer Meinung - das war SPITZEEE!"

Mit seinen Ideen hat er auch die Welt der Personal-Computer vorangebracht, weil man dort zwangsläufig nachziehen musste, um neuen Anwendungen, die über den ursprünglichen Sinn des PC hinausgehen, Raum zu schaffen. Man mag über die vielfältigen Funktionen heutiger Computer, Mobiltelefone und MP3-Player denken, was man will, aber ohne Menschen wie ihn gäbe es so Einiges (noch) nicht.

In dem Zusammenhang empfinde ich das Titelfoto der Frankfurter Rundschau, ein schwarzes Feld mit angebissenem weißem Apfel darin und drunter das Wort "iTod", als vollen Griff ins Klo.

Ich kenne zwar das Titelbild der Frankfurter Rundschau nicht, aber wenn es denn so ist - geschmacklos!!!

Was man Steve Jobs -und auch seiner Firma Apple- meines Erachtens verdanken kann: Er hat die Produkte zwar allesamt nicht erfunden, aber in der Bedienung ungemein vereinfacht! Schon der erste "Apple I" und der nachfolgend in Großserie gefertigte "Apple II" waren Computer, die auch von Laien bedient werden konnten. Das gab es vorher nicht. Auch die grafische Oberfläche des "Macintosh" setzte neue Maßstäbe in der Bedienbarkeit, die erst viel später mit Windows von Microsoft nachgeahmt wurde.
Bis heute bin ich der festen Überzeugung, daß ein Apple Macintosh Computer deutlich einfacher, quasi intuitiv, bedient werden kann - im Gegensatz zu einem Win-PC. Und ich spreche aus Erfahrung: Von Windows 3.0 über 3.1, 3.11, W95, W98, W2000, XP, Vista bis 7 habe ich mit allen MS-Betriebssystemen ausführliche Erfahrung gemacht. Ebenso mit MacOS 9, und X von 10.2 über 10.3/10.4 bis 10.5 - und stets waren die deutlich besseren Erfahrungen mit dem MacOS! Längst bin ich soweit, daß ich meinen privaten Mac für kein Geld der Welt gegen einen Win-PC tauschen möchte.
Hinzu kommt die Zuverlässigkeit, die daher rührt, daß die Hardware und die Software aus einem Haus kommen.
Auch im Bereich der MP3-Player hat Apple, zwar recht teure, aber auch sehr einfach bedienbare Geräte entwickelt. Wie sonst würde sich der Erfolg des "iPod" erklären, wenn es auch deutlich billigere Geräte gibt?
Gut, mittlerweile wird ein "Hype" aus jedem Apple-Produkt gemacht. Ich war von Apple schon überzeugt, als alle anderen lediglich ein müdes Lächeln übrig hatten. Heute lache ich wesentlich öfter, als diejenigen, die mich damals belächelt haben.
Außerdem darf man nicht vergessen: Apple hat den Geräten damals (endlich) ein Design gegeben! Vorher gab es ja nur einheitliche, graue Kisten in Blech und Plastik. Mit den iMacs kam frischer Schwung auf den PC-Tisch. Und bis heute ist Apple im Bereich Design ein Vorreiter, der von vielen anderen Herstellern kopiert wird.

Gruß
stego
(der diese Zeilen von seinem geliebten iMac 20" Intel Dual-Core im schneeweißen Gehäuse schreibt! )

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Offtopic :

Zitat : stego hat am  7 Okt 2011 21:14 geschrieben : Bis heute bin ich der festen Überzeugung, daß ein Apple Macintosh Computer deutlich einfacher, quasi intuitiv, bedient werden kann - im Gegensatz zu einem Win-PC. Das "Problem" ist, dass Microsoft in Schulen und Universitäten sehr stark vertreten ist. So geschieht der Einstieg in die Computerwelt bei vielen mit Windows. Daraus folgt, dass die Apple-Computer sowie auch Linux (die Consumer-Desktops) zwar auch meiner Meinung nach grundsätzlich einfacher zu bedienen sind, aber eben anders und unbekannt. Wenn man da mit den relativ komplizierten Vorgehensweisen von Windows herangehen möchte (oder noch schlimmer: den Vorurteilen Linux gegenüber) wird man scheitern.

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

Offtopic :

Zitat : stego hat am  7 Okt 2011 21:14 geschrieben : Auch im Bereich der MP3-Player hat Apple, zwar recht teure, aber auch sehr einfach bedienbare Geräte entwickelt. Mit so Designschnitzern wie der bis heute nicht implementierten Medienbestückung per Massenspeicherzugriff! Und damit meine ich NICHT den "Externe-Festplatte-Modus" - auf die dann kopierten Dateien kann man vom EiPott aus nicht zugreifen! Nicht nur das Bedienkonzept ist super, daran zweifele ich nicht! Umso mehr wundert es mich aber, dass Apple dann an so einfachen Stellen der Entwicklungswille fehlt; wo es quasi keine Kostenfrage ist. Bei den ersten Geräten konnte ich das ja noch nachvollziehen, USB-Speicher war ja um 2001 noch gar nicht etabliert. Aber so innaovationsfeindlich oder -faul kann man doch gar nicht sein? Dieses Manko hält mich neben dem Preis bis heute davon ab, mir so ein Teil zu kaufen. (Rockbox rüstet sowas nach, reduziert aber leider auch die Akkulaufzeit erheblich...) Läuft wohl irgendwie alles auf ein wie-viel-können-wir-den-Kunden-zumuten-ohne-dass-es-ein-Flop-wird hinaus

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: ElektroNicki am  7 Okt 2011 23:10 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: ElektroNicki am  7 Okt 2011 23:12 ]