Dem stimme ich nicht zu.
Es ist nicht bei jedem Anbieter so:

Generell habe ich solche Geschichten ausschliesslich von Unternehmen wie 1&1, freenet, Arcoor [...] gehört.
In meinem Bekanntenkreis, haben bereits mehrere das gleiche Problem, wie bei perl gehabt.
Dafür ist das ein wirkungsvolles Mittel von seiner Internetsucht loszukommen

Dann gibt es auch noch Anbieter, bei denen ständig deren Ports oder sonswas im Eimer sind, genannt sei da einmal Versatel.

Bei der Telekom hatte ich tatsächlich, bis auf die ständigen Werbeanrufe nie Probleme, auch ein Umzug klaptte ohne Probleme.
Für den Anfang war Telekom auch vollkommen in Ordnung.

Allerdings sind mir aufgrund neuer Umzugspläne, langer Vertragslaufzeiten und den oben erwähnten Telefonterror die langsam auf den Wecker gegangen.

Meine Anschaltung zu meinem neuen Anbieter hat, nach dem dies drei Wochen vorher fest stand innherhalb von zwei Stunden geklappt.
Der erste Anruf war dann übrigens von der Telekom, ich sollte doch meinen Tarif weschseln
Aber dannach ham sie es dann auch brav gelassen.

Den Service gibt es zwar nur per Mail, aber wenn man ein Problem hat, wird einem geholfen.
Und so surfe ich mit 16k (leider fafür wohn ich zu weit ausserhalb) für 29,90 ohne Vertragslaufzeit.
Zuzüglich Sim-Karte und überfahrene Ratte fürs Festnetz...

Es kommt natürlich auch immer auf die Stadt an, in einigen Städten sind die Kapazitäten der Konkurrenzunternehme neinfach auschgeschöpft.




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Nein, Frau Bundeskanzlerin. Dezidiert Nein.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: HeinzVogel am 18 Jul 2008 15:37 ]

Zitat : HeinzVogel hat am 18 Jul 2008 15:36 geschrieben :

Und so surfe ich mit 16k

Da sind meine gerade nicht benutzten "analogen" Modems
ja noch schneller.

Mit GMX habe ich bis jetzt auch keine Probleme.
Selbst 2Mbit/s sind bei der Strecke kein Problem.

MfG
Holger

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George Orwell 1984 ist nichts gegen heute.
Der Überwachungsstaat ist schon da!

Leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte,
ansonsten würde sie sich nicht andauernd wiederholen.

Ich hatte auch nur Ärger und Probleme mit 1&1, Freenet und Alice gehabt. Seitdem bei mir alles über ewetel läuft, habe ich überhaupt keine Probleme, selbst bei Störung, umgehende Bearbeitung. Die Umschaltung hat nur fast 3 Monate gedauert, weil zuerst bei telekom Streik und dann wollten sie den Port einfach nicht freigeben. Dafür konnte ich mich vor Anrufen, seitens der Telekom nicht mehr retten.

Gruß
Bernd

PS: Hoffentlich haben wir Dich dann schnell wieder!!

Zitat :

in einigen Städten sind die Kapazitäten der Konkurrenzunternehme neinfach auschgeschöpft.

Das dürfte hier nicht zutreffen, denn die Westerwälder vermarkten ja lediglich die T-Produkte.

Physikalisch bleibt wohl auch alles beim alten, offenbar wird lediglich die Datenrate für die Verbindung ins Internet hochgesetzt. Vermutlich ist das ein reiner Verwaltungsvorgang.

In der Vergangenheit hat ja auch die Umstellung von T-DSL auf 1&1-DSL reibungslos geklappt.
Die Diagnosetools zeigten immer schon eine Leitungskapazität von mindestens 6MBit/s an, die lediglich auf 1MBit/s (zu T-Zeiten 768k) ausgebremst war.
Der DSLAM von Texas Instruments scheint dabei auch gleich geblieben zu sein.
Der Störungsstelle der T ist mein Anschluss auch wohlbekannt, aber ohne Auftrag von 1&1 werden sie nicht tätig, sagen sie.


Ich habe hier die "Fritzcard DSL SL USB" oder alternativ einen NTBBA (40 183 340-100) der T (Siemens D:NTAD:I:R45:AE).
Beide Geräte zeigen das gleiche Verhalten: Die DSL-Lampe blinkt während einer sehr langen Trainingsphase, wird für einige Sekunden grün und geht dann wieder einige Sekunden aus.
Danach beginnt ein neuer Synchronisationsversuch.

Während der Grünphase findet die Fritzbox kurz einen Pilotton bei 441kHz und meldet einen DSLAM von Texas Instruments, Firmware Version 0.2 . Das übrige DSL-Spektrum ist aber vollkommen abwesend.

Hat jemand Erkenntnisse, dass die genannten Geräte nicht für 6MBit/s tauglich sind ?



[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 18 Jul 2008 19:35 ]

Code :

Tja Perl,nix für Ungut aber genau aus solchen Gründen bin ich bisher den Telekomikern treu geblieben.Auch wenn die etwas teurer sind als die ganzen dahergelaufenen dritt und viertanbieter. Mit den Jungs vom Magentariesen gabs noch fast keine Probleme,und wenn doch genügte ein Anruf im T-Punkt bzw.ein kurzer "Boxenstopp" da drin. Also mir kann das ganze 1&1,Freenet und sonstiges Gerümpel gestohlen bleiben.Außer einem besseren Preis haben die fast nix zu bieten.Und bei Problemen und Störungen schon gleich gar nicht. Wer billig kauft,kauft zweimal...

Kann ich so auch nicht stehen lassen.

Ich habe es selbst, persönlich, am eigenen Leib, zwei mal (2x) erlebt, dass "abschalten des Analoganschlusses" ganz wunderbar geklappt hat. "Anschalten von DSL" aber konsequent vergessen wurde.

Beide male Freitag = Wochenende von der Außenwelt abgeschnitten.

Extrem Scheißé wenn man sich auf ne Prüfung vorbereitet . . .

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Druff un D'widd!!!

Probleme mit Versatel gab es im Bekanntenkreis zu Hauf, Telefonanschluss für Tage tot wegen DSL Neuanschluss, defekte Modems alle paar Wochen, das schärfste war ein plötzlich toter DSL Anschluss und nach zwei Wochen und wiederholten Störungsmeldungen dann die Antwort: "Wir haben keinen Port mehr für sie frei, sie sind halt unten rausgefallen. Wenn sie einen schnelleren Anschluss nehmen würden wir für sie auch was freimachen. Sie können ja per ISDN surfen." Der Port der Bekannten wurde einfach einem anderen Kunden gegeben der einen schnelleren Anschluss genommen hat!

1&1 hat einen schlechten Support. Ein Bekannter wäre da beinahe mal durch den Hörer gekrochen als er wegen seines nicht funktionierenden nagelneuen Anschlusses (DSL+Telefonie) da vom Handy aus angerufen hat. Als er den Callcenterfritzen gefragt hat ob das mal schneller geht, schließlich kostet das Gespräch ja auch was kam die Antwort: "Sie rufen ja auch vom Handy aus an, rufen sie doch aus dem Festnetz an, das ist billiger" Schade nur das er da angerufen hat weil sein Telefonanschluss eben nicht ging!
Den Schaden hat 1&1 innerhalb von vier Technikerbesuchen nicht beheben könne. Behoben habe ich ihn dann, die Leitung von der TAE zum Splitter war defekt.

Ich persönlich bin bei der Telekom geblieben, nervige Anrufe hatte ich bislang nicht, nur mehr Leitung zum gleichen Preis hat man mir mal Angeboten, das nimmt man gerne mit

Wer tierisch nervt ist Unitymedia. Die rufen alle paar Tage an um mir Internet (6MBit) über Kabel, Telefonie und Digital-TV anzudrehen. Dazu kommt alle 2 Wochen ein Brief. Das wird bei mir dazu führen das ich den vertrag kündigen werde.
Wer genauso genervt hat war Vodafone, jetzt habe ich seit 1,5 Jahren E+, die haben bislang nur eine SMS mit den neuen Auslandstarifen geschickt, mehr nicht.



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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Zitat : HeinzVogel hat am 18 Jul 2008 15:36 geschrieben :

Dann gibt es auch noch Anbieter, bei denen ständig deren Ports oder sonswas im Eimer sind, genannt sei da einmal Versatel.

meines Wissens gehören diese Sachen wie auch das Leitungsnetz der T, die sich anscheinend für Providerangelegenheiten nicht soooo ins Zeug legt...

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"Gestern gings noch, da kann net viel sein"

Zitat :

Wissens gehören diese Sachen wie auch das Leitungsnetz der T, die sich anscheinend für Providerangelegenheiten nicht soooo ins Zeug legt...

Den Verdacht, dass der magentafarbene Riese seine Mitbewerber boykottiert, habe ich schon lange.

Wie oft habe ich bei einer Sparvorwahl schon gehört "Der von ihnen gewählte Netzbetreiber bietet den von ihnen gewählten Dienst derzeit nicht an" - oder so ähnlich.
Nach dem Drücken der Wahlwiederholung klappts dann plötzlich doch.

Was erwartet man auch anderes von einer Firma, bei der sich die Staatsanwälte die Türklinke in die Hand geben.

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Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

Ich persönlich kann über 1&1 nichts schlechtes sagen. Ich bin jetzt bereits seit einigen Jahren bei denen und hatte während dieser Zeit keinerlei Probleme. Auch Tarifwechsel und der Umstieg auf VoIP-Telefonie haben immer problemlos funktioniert.
Haufenweise Probleme hatte ich dagegen mit den "Technikern" der Telekomiker. Nachdem bei einigen Hausbewohnern laufend die Telefonanschlüsse ausfielen und ich den Rangierverteiler im Keller als Problemquelle identifiziert habe habe ich das 38 Jahre alte Ding abgerissen und statt dessen einen modernen Quante-Verteiler mit LSAplus-Leisten installiert. Inklusive einer einwandfreien Dokumentation die im Verteiler lag. Danach funktionierte die komplette Anlage einwandfrei - bis ein Telekomiker eine bislang leer stehende Wohnung aufschalten sollte. Dazu hätte er eigentlich bloß zwei Adern an der LSA-Leiste auflegen müssen und nach einem Blick auf die Doku hätte ihm eigentlich auch sofort klar sein müssen auf welche Kontakte er die Adern auflegen müsste. Naja, irgendwann fiel dann mein Telefon aus und ein paar Minuten später klingelten einige Nachbarn bei mir - ihre Telefone funktionieren nicht mehr.
Des Rätsels Lösung war der Telekomiker der mit seiner Aufgabe nicht zurande kam und aus Verzweiflung oder einfach bloß Inkompetenz bereits den halben Rangierverteiler auseinnandergerupft hat - buchstäblich, denn er hatte weder irgendeine Form von Messtechnik noch ein Anlegewerkzeug dabei. Spitzzange und zwei Schraubendreher, das wars an Ausrüstung.
Das war eines der krassesten Erlebnisse mit den Typen, aber nicht das einzige. Ich habe in meiner bisherigen Laufbahn mehrmals hinter den Typen aufräumen müssen und werd mir mein Lebtag keinen mehr von der Sorte ins Haus holen. Deshalb haben wir jetzt eins der Spezialbits fürs Rillenschliesssystem der Telekom-APL's

Gruß Tobi

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"Auch wenn einige Unwissende etwas anderes behaupten, bin ich doch der Meinung, dass man nie genug Werkzeug haben kann"

Hallo Perl,

Dein DSL ist wohl nicht abgeschaltet, denn der DSLAM meldet sich ja.
Sieht eher so aus, als ob die Leitungskapazität nicht für die konfig. Bandbreite ausreicht, evtl. Leitung gestört.

Der Brotkasten ist zwar nicht UR2-konform, müßte aber imho trotzdem funktionieren..
Die DSL-Geräte von AVM sind bekannt dafür, an grenzwertigen Leitungen zu schwächeln.

Hast Du vieleicht noch ein anderes Modem zur Hand (evtl. ausleihen ?) welches Du ausprobieren kannst ??

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Gruß
bluebyte