Greenpeace findet illegale Gen-Schokolade in Supermärkten Im Unterforum Off-Topic - Beschreibung: Alles andere was nirgendwo reinpasst
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Greenpeace findet illegale Gen-Schokolade in Supermärkten |
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Gilb Urgestein
Beiträge: 16262 Wohnort: Gardine (Gardinenhof)
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Greenpeace findet illegale Gen-Schokolade in Supermärkten
Von Greenpeace | 26.Mai 2010
Lebensmittelkontrollen zu Gen-Food reichen nicht aus
Nach Greenpeace-Recherchen wird in Deutschland illegales Gen-Food verkauft.
Butterfinger und Baby Ruth, zwei aus den USA importierte Schokoriegel von Nestlé,
enthalten gentechnisch veränderte Pflanzen ohne entsprechende Kennzeichnung.
Der Verkauf von nicht gekennzeichnetem Gen-Food ist in Europa strafbar.
Laboruntersuchungen im Auftrag von Greenpeace belegen, dass die Schokoriegel mit
Gen-Soja hergestellt werden. Der Butterfinger zudem mit Zutaten aus sechs
unterschiedlichen Gen-Mais-Sorten. Die Gen-Süsswaren aus den USA werden in den
Supermärkten Karstadt/Perfetto, Edeka, Rewe sowie an Tankstellen, Kiosken, in
Videotheken und im Internet angeboten.
Greenpeace fordert umfassende Kontrollen der Lebensmittelüberwachung. Der Anbau
von Gen-Pflanzen für Lebens- und Futtermittel birgt zahlreiche Risiken für die
Umwelt und ökologische Landwirtschaft.
“Die meisten Verbraucher in Deutschland wollen sich kein Gen-Food unterjubeln
lassen”, sagt Stephanie Toewe, Gentechnik-Expertin bei Greenpeace. “Mit illegalen
genmanipulierten Lebensmitteln müssen sie unfreiwillig den Anbau der riskanten
grünen Gentechnik unterstützen.”
Die analysierten Gen-Snacks sind typisch für Lebensmittel aus den USA. Dort
werden generell genmanipulierte Zutaten wie Gen-Zucker, Gen-Sojaöl oder
Gen-Mais-Stärke für die Lebensmittelherstellung verwendet. Über 90 Prozent der
in den USA angebauten Soja und 85 Prozent des Maises sind gentechnisch verändert.
Eine Kennzeichnungspflicht für Produkte aus Gen-Pflanzen existiert dort nicht.
Importeure machen sich jedoch strafbar, wenn sie nicht gekennzeichnetes Gen-Food
verkaufen. Der Gesetzgeber sieht bei solchen Verstössen Gefängnis- oder
Geldstrafen vor.
“Einige deutsche Supermärkte bieten ein breites Sortiment an US-Importwaren wie
Marshmallows, Suppen, Frühstücksflocken und Barbecue-Sossen an”, sagt Toewe.
“Greenpeace fordert den Handel auf, nur Importprodukte aus den USA zu verkaufen,
die garantiert keine Zutaten aus Gen-Pflanzen enthalten. “
Ganz legal versucht hingegen der US-Schokoladenhersteller Hershey, Gen-Schokolade
in Deutschland zu etablieren. Die Schokoprodukte Reese’s Peanut Butter Cups und
Nutrageous sind als Gen-Food gekennzeichnet und enthalten laut Zutaten-Listen
Gen-Zucker, Gen-Mais und Gen-Soja. Gen-Zucker taucht mit diesen Artikeln zum ersten
Mal auf dem deutschen Markt auf. So verkaufen zum Beispiel Filialen der Supermarktkette
Edeka die Süssigkeit.
Gentechnisch veränderte Zuckerrüben werden seit 2007 in den USA angebaut und dürfen
als Lebens- und Futtermittel in die EU importiert werden. Der Anbau der Gen-Rübe ist
selbst in den USA inzwischen umstritten, da sie sich leicht mit artverwandten Pflanzen
kreuzt. Ihre Ausbreitung ist kaum kontrollierbar. Greenpeace hat den Handel aufgefordert,
die Gen-Schokolade aus dem Sortiment zu nehmen.
Hamburg, 26. 5. 2010
Sorgen Sie für die Verbreitung dieses Artikels |
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BID = 692197
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Was soll denn Gen-Zucker sein???
Ich sage es mal so: wenn diese Leute sowas nicht essen wollen; ihre Sache. Ich habe damit kein Problem (mehr).
Auffällig, dass die meisten Grünen kein Problem damit haben, verhältnismäßig harmlosen Herstellern ans Bein zu p*****n. Wenn es aber mal darum geht, sich für die Rechte der Frauen in gewissen Ländern zu engagieren, dann ziehen sie jämmerlich den Schwanz ein.
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BID = 692292
Murray Inventar
Beiträge: 4854
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Offtopic :
| Wieso habe ich den Faden-Titel automatisch mit Gilb in Verbindung gebracht |
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BID = 692341
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Ißt denn - unabhängig von Gen-Zucker & Co. (was auch immer das sein soll) irgendjemand freiwillig so Zeugs...?
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BID = 692350
2N3055 Schreibmaschine
Beiträge: 1383 Wohnort: Sulzbach (Ts.)
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Bei "Butter-Finger" ist das aber nicht Neues.
Nestle hat schon vor ca. 10 Jahren versucht, dieses Produkt hier zu etablieren, es dann aber wohl kurze Zeit später wieder vom hiesigen Markt genommen. Damals war schon bekannt, daß Lecithin von gentechnisch veränderter Soja enthalten war.
Meine Frau kannte diesen Riegel von einem USA-Aufenthalt her, sonst wäre er mir (auch) unbekannt.
"Gähn-Zucker" wird wohl Zucker sein, der aus Pflanzen (vermutlich Zuckerrüben) mit gentechnisch verändertem Erbgut gewonnen wird, was sonst?
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Wo kommt nur dieses "eingeschalten" her, aus Neufünfland?
Entweder "einschalten" oder "eingeschaltet"!
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BID = 692362
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Die Frage dabei ist nur, ob sich lediglich die (im Produkt ja nicht enthaltene) Pflanze unterscheidet oder eben auch der Zucker...!
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BID = 692367
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Also bestimmte Auswirkungen, aber eher indirekter Art, sind ja bekannt.
Nur ist es jedem Menschen freigestellt, ob er sich das Zeugs antut oder nicht.
Zum Gen-Zucker: Das wird genauso ein "Kampfwort" sein wie Atomstrom.
Selbst wenn z.B. die Zuckerrüben genetisch verändert wurden (z.B. um größeren Ertrag zu bringen, was ansich erstmal eine gute Sache ist), heißt das nicht, dass das Produkt Zucker chemisch anders aufgebaut wird (GeorgS wird es vielleicht wissen, sonst frage ich mal einen der Chemiker in der Universität).
Ist ähnlich wie mit dem "Atomstrom": die Quelle mag kritisch sein (je nachdem), aber das Produkt ist deswegen nicht schlechter als andere.
Bevor hier also der Anschein erweckt wird, ich wäre total der Gen-Food-Mensch: nein, in bestimmten Fällen muss man vorsichtig sein, weil die Folgen u.U. unberechnebar sind. Grundsätzlich ist es aber eine gute Sache, wenn man z.B. den Ertrag steigern kann.
Vielleicht würde ich einige davon überzeugen können, wenn ich sage, dass man damit ja Entwicklungsländern helfen könnte. Dann interessiert es sie wieder.
Edit:
Das hier ( Frauenfußball) sind aktuelle Probleme, keine Schokoriegel.
(Vor allem, dass unsere Frauen dort auch verschleiert spielen mussten! Eine Frechheit ist das.)
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 27 Mai 2010 15:48 ]
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BID = 692392
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Zitat :
| Selbst wenn z.B. die Zuckerrüben genetisch verändert wurden (z.B. um größeren Ertrag zu bringen, was ansich erstmal eine gute Sache ist), heißt das nicht, dass das Produkt Zucker chemisch anders aufgebaut wird |
Selbstverständlich nicht,
denn dann könnte man alle Zuckerfabriken
wegwerfen. Ein anderer Zucker als Saccharose
ist ein anderer Zucker, der wäre dann viel
zu süß oder zu wenig süß, er würde nicht
freiwillig kristallisieren oder eben viel
zu früh in der Anlage.
Saccarose ist eine hochreine Chemikalie und
insofern ist "verändert", (egal wie) einfach
abstrus.
Das ist etwa so wie das Geschwall von irgendwelchem
Salz aus dem Himalaya oder aus dem Meer.
Salz ist Salz, und wenn es nicht rein ist, ist es
verdreckt.
Ähnlich ist es mit dem Sojalecithin, das ist
mehr oder minder sauber raffiniert, von der
Genmanipulation ist da nichts mehr feststellbar.
Das wäre nur per Herkunftsdokumentation der
verarbeiteten Sojabohnen möglich.
Und sollte eines Tages "Nichtgensoja" Mangelware werden,
dann ist klar, was zuerst "untergejubelt" wird, oddr?
Im übrigen ist es meist eine Resitenz gegen Schädlinge,
die "genmanipuliert" wird, mit dem Ziel weniger
Pflanzenschutzmittel einzusetzen. Witzig, was?
Gruß
Georg
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Dimmen ist für die Dummen
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BID = 692402
Gilb Urgestein
Beiträge: 16262 Wohnort: Gardine (Gardinenhof)
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Danke für Eure Beiträge.
Es geht mir hier nicht nur um die Lebensmittel, die Bestandteile aus Gen-veränderten
Pflanzen oder Tieren enthalten, sondern auch um das vielleicht heimtückische
Einschleichen von Gen-Saatgut durch die Hintertür.
Monsanto und Konsorten, die so etwas produzieren und unter Patent stellen
lassen, sorgen sonst dafür, dass hier auch so ein Zeugs angebaut wird.
Das Saatgut lässt sich nur ein Mal verwenden, muss jedes Jahr oder für jede
Anzucht neu bei den Herstellern (teuer) gekauft werden.
Die weiteren Auswirkungen auf die Umgebung sind kaum erforscht.
Neulich ist dem schwer angeschlagenen Haiti (Erdbeben) eine Saatgut-"Spende" im
Wert von >400 Mio. Dollar zugeteilt worden und die dortigen Bauern haben es
(großteils) verbrannt, weil sie nicht in Abhängigkeit dieser Konzerne kommen
wollen und eben nicht geklärt ist, was da sonst noch an Risiken lauert.
Selbst die Allerärmsten werden von solchen Unternehmen noch weiter ausgesaugt
und unterdrückt.
Nette Grüße,
der Gilb
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BID = 692405
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Abstrus....
Zitat :
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Neulich ist dem schwer angeschlagenen Haiti (Erdbeben) eine Saatgut-"Spende" im
Wert von >400 Mio. Dollar zugeteilt worden
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Warum Spende in Anführungszeichen?
Vermutlich sind die Bauern Opfer irgendwelcher Dogmatiker, die gesagt haben, "das ist böse". Und die Bauernopfer verbrennen Saatgut um Wert von 400$.
Das muss man sich mal vorstellen.
Genmanipulation ist doch nichts Neues, man hat seit jeher (vielleicht eher weniger wissenschaftlich, mehr nach Erfahrung) versucht, bestimmte Merkmale bei Nachfolgegenerationen heran- oder wegzuzüchten. Hätten das nicht findige Leute gemacht, säßen wir heute noch am Lagerfeuer (und einige Arten, seien es Tiere oder Pflanzen, hätten wir heute nicht!)
Wenn man mal etwas weniger nur denken lässt (diese dubiosen Seiten, die hinter jeder Sache eine Verschwörung wittern), dann sieht man auch, dass das alles nicht so schlimm ist.
Wie gesagt, kritisch sein ist ja richtig und auch angebracht, aber man muss aufpassen! So wie die Bauern, die jetzt nichts zu fressen haben (sorry, aber jemand der 400$ verbrennt hat selbst schuld), weil sie irgendwem geglaubt haben.
Die Nordkoreaner nehmen auch aus Prinzip keine Spenden westlicher (pöser Kapitalisten) an, der Führung geht es wohl auch ganz gut. Den Leuten ansich weniger, dort soll sogar die Durchschnittsgröße bereits gesunken sein aus Nahrungsmangel. Aber Hauptsache, wir nehmen keine Spenden von den Kapitalisten.
Gilb, nimms mir nicht übel, viele deiner Ansichten teile ich ja auch, aber man sollte aufpassen, dass man nicht zu sehr den Bezug zur Realität verliert, indem man hinter jeder Wirkung eine böse Ursache wittert.
Selbst wenn Genfood ungesund ist, Alkohol auf kurz oder lang tötet und wir uns sowieso permanent falsch ernähren, auf sein Leben hat man selbst keinen Einfluss. Raucher und Trinker werden 110, Ökos sterben bei nem Autounfall (weil sie mit dem Rad über Rot gefahren sind.)
Edit:
@Georg
Ja, danke für die fachmännische Antwort.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 27 Mai 2010 18:31 ]
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BID = 692411
Gilb Urgestein
Beiträge: 16262 Wohnort: Gardine (Gardinenhof)
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Sorry, habe noch mal recherchiert, es waren 475 Tonnen Saatgut!
(Halt irgendwas mit 400 kam mir in den Sinn)
Das kostet wohl nicht ganz so viel.
Aber nehmt bitte trotzdem mal den kompletten Aufsatz zur Kenntnis:
Zitat :
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19.05.2010 »
Landwirte in Haiti verbrennen Monsanto-Samen und verweisen auf Respekt zur Mutter Natur
Von petrapez auf "Radio-Utopie" | 19.Mai 2010
Als “ein neues Erdbeben” bezeichnete der Kleinbauern-Führer Chavannes Jean-Baptiste der Bauernbewegung von Papay (MPP) die Nachricht, dass Monsanto 60.000 Säcke Saatgut (475 Tonnen) von Hybrid-Mais-Saatgut und Gemüse-Samen, einige von ihnen mit hochgiftigen Pestiziden, dem Land spenden wird. ... |
hier geht es weiter und wird noch richtig interessant:
http://www.radio-utopie.de/2010/05/.....atur/
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BID = 692418
ElektroNicki Inventar
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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Wie sagte sam...
Zitat :
| Barmherzigkeiten werden nicht aufgezwungen |
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: ElektroNicki am 27 Mai 2010 19:06 ]
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BID = 692422
Ltof Inventar
Beiträge: 9331 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
Gilb hat am 27 Mai 2010 18:36 geschrieben :
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Aber nehmt bitte trotzdem mal den kompletten Aufsatz zur Kenntnis...
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Nö, heute nicht.
Einen Aspekt vermisse ich in der Diskussion: Die Vermischung von Erbgut durch Pollenflug. Da werden Bauern von Monsanto auf Schadenersatz verklagt, weil sich ihre Produkte versehentlich mit den gentechnisch veränderten Pflanzen gekreuzt haben. DAS ist m.E. das Schäbigste daran. Das alleine ist Grund genug, Monsantos Produkte zu meiden wo es geht. Unabhängig von potenziellen Umwelt- und Gesundheitsschäden.
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
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BID = 692457
QuirinO Schreibmaschine
Beiträge: 2205 Wohnort: Behringersdorf
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Dass Pflanzen gezüchtet / gespritzt/ gekreuzt oder genmanipuliert werden ist meiner meinung nach eine Sache, die allgemein bekannt und auch nicht aufzuhalten ist.
Der springende Punkt dieses ganzen Artikels ist doch die Kennzeichnungspflicht, die offensichtlich nicht durchsetzbar und oder kontrollierbar ist.
Somit kann man sich, sollte man ein Gegner dieser Dinge sein, nicht bewusst davor schützen.
Das finde ich auch nicht in ordnung.
Ich für meinen Teil jedoch mache mir über diese Dinge sonst relativ wenig Gedanken.
/Ironie an Das gehört zur Zukunft genauso dazu wie Handystrahlung und einschränkung der Persönlichkeitsrechte zur Terrorbekämpfung oder Bekämpfung der Internetkriminalität /Ironie aus *duck und weg*
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BID = 698077
Gilb Urgestein
Beiträge: 16262 Wohnort: Gardine (Gardinenhof)
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Die Toscanella ist keine normale Tomate
Bei der Toscanella handelt es sich nicht um eine Sortenbezeichnung
(wie z.B. Golden Delicious), sondern um eine Marke im Besitz von
Syngenta, dem größten Pestizidhersteller weltweit. Auf den Packungen
sucht man den Namen Syngenta jedoch vergeblich. Der Konzern versucht
mit dieser Markenstrategie den gesamten Lebenszyklus von der
Saatgutproduktion bis zum Verkaufsregal zu kontrollieren.
Syngenta ist eine treibende Kraft hinter der unheimlichen Markt-
konzentration auf dem Saatgutmarkt.
Drei Konzerne – Syngenta, Monsanto und DuPont – kontrollieren
mittlerweile 40 bis 50 % des weltweiten Saatgutmarktes. Jede
siebte Tomate weltweit stammt von Syngenta. So sind wir je länger,
je mehr von wenigen Konzernen abhängig.
Syngenta verkauft aber nicht nur Saatgut sondern vor allem auch
Pestizide. Eines der wichtigsten Produkte des Schweizer Agrokonzerns
ist das Unkrautvertilgungsmittel Paraquat.
Das Herbizid – in der Schweiz seit über 20 Jahren verboten – führt
in Schwellen- und Entwicklungsländern jährlich zu Zehntausenden von
Vergiftungsfällen und Tausenden von Todesfällen. Vergiftungssymptome
sind Kopfschmerzen, Nasenbluten, Atemprobleme, Lungenschäden,
Verletzungen der Haut und der Augen. Zudem mehren sich die Hinweise
auf eine Verbindung zwischen Paraquat und der parkinsonschen Krankheit.
Quelle: Erklärung von Bern (Hier als pdf angehängt)
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