ich glaub auch

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Druff un D'widd!!!

Ich glaub das Internet ist voll mit Vorlagen und Beispielen. Ich glaube das Glückswort heißt: googeln!

ich schreib das mal in diesen Thread, hab nämlich grad ein ähnliches Problem - zu dem mir google bislang nicht helfen konnte.


Eine für mich evtl relevante Firma hat als Konzernsprache Englisch. Was mach ich denn jetzt mit meinen super Arbeitszeugnissen etc.
Einfach so überstzen geht ja nicht, dass kann ich evtl beim Lebenslauf machen. Aber wenns ofizelle Dokumente aus dritter Hand sind, wie Zeugnisse, Notenspiegel etc. ist das doch eher blöd oder?


Einfach auf Deutsch mitschicken und nur Anschreiben und Lebenslauf anpassen? Ich denk mal schon, dass da im Personalbüro Deutsche sitzen, Stelle is in Offenbach.

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Druff un D'widd!!!

Ist den explizit eine engl. Bewerbung gefordert?Es gibt auch Unternehmen,die wollen erst beim Einstellungstest sehen,ob du das perfekt kannst.ICh würde nur das Anschreiben in der nichtdeutschen Sprache machen,evtl.noch den Lebenslauf.Alles andere sind Dokumente,für die du doch nicht kannst,das sie in deutsch sind.Wenn die dich wollen,aber irgendeiner der Oberen damit nix anfangen kann,wirste dann sicher gebeten,eine beglaubigte Übersetzung mitzubrigen.
Ist jetzt nicht meine Weisheit,aber meine Schwester hat auch 2 Diplome,da wars so ähnlich abgelaufen...

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

@tsaphiel:

Meine Frau ist (nach einer Menge, vorallem teure Prüfungen) gerichtlich beeidete Übersetzerin.
Als sie aus Russland ins Ösigebiet gezogen ist, mußte Sie alle relevanten Zeugnisse beglaubigt übersetzen lassen. (Sie konnte bereits perfekt Deutsch, das half gar nichts) Du kannst Dir vorstellen was man für die Übersetzung einer kompletten Diplomarbeit hinblättert. Ein kleines Auto wäre locker dringewesen. Es stellte sich im Nachhinein heraus das dies nicht notwendig gewesen wäre. (Trotz schriftlicher, offizieller Aufforderung dazu).

Dazu kam noch das Ihr Universitätsdiplom (trotz Auszeichnung) hier nicht anerkannt wurde. Auch der Führerschein wurde nicht akzeptiert.

Meine Interpretation hierzu lautet:
Die hier ansässigen Akademiker werden "inoffiziell" geschützt und natürlich ist das ganze eine echte "Geldmaschine" bei der viele Leute vorher aufgeben und am Bahnhof die Toiletten reinigen.


Also, zurück zum Start.
Sie hat hier nochmals mit Auszeichnung das Studium abgeschlossen.

Die Kosten dieser Extremschikanen waren enorm! Nicht zuletzt mehr als 2 Jahre Massivkampf mit den Behörden.
Erst als ich bei der Politik vorgesprochen und gedroht hatte alles Publik zu machen kam Bewegung in die Sache.

Passe also auf, ob Dein Diplom auch in den Land Deiner Wahl offiziell anerkannt wird, sonst passiert Dir das gleiche!




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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!


[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 15 Aug 2007 23:26 ]

noch mehr OT...
@ Nabruxas
Und genau das war es,was mich davon abgehalten hat,mein Frauenglück in den GUS-Staaten zu suchen.Die überemanzipierten Hühner hier hängen mir nämlich zum Hals raus,aber das ist eine andere Geschichte.
Ich bewundere dich,das du/ihr das durchgezogen habt.Ich kenne in etwa den Aufwand und die Preise,bis sie erst mal hierbleiben darf(heirat Pflicht).Des weiteren das Gerenne und die Kosten,bis sie arbeiten darf und ihr Abschluß anerkannt wird.Da ich keine eigene Firma habe und nur ein knapp am Existenzminimum bezahlter Angestellter bin,mußte ich leider passen.Obwohl da eine dabei war,mit der ich es gern mal versucht hätte.Aber die Bürokratie mit ihrer Lizenz zum Gelddrucken waren dagegen...
Das dürfte den Tsaphiel aber jetzt weniger interessieren,er darf ja seine Freundin nach neuester Rechtsprechung auch betäubt und gefesselt mit nach Dänemark schleifen,wenn ihm denn so wäre...
Die aber irgendwann mal einen deutschen Schäferhund in der Familie hatten,die werden förmlich drum gebettelt,endlich herzukommen,und dem Sozialamt zur Last zu fallen.
Ich glaube,bei der nächsten Wahl ist mein Kreuz da,wo es schon 10% vor mir hier in der Gegend gemacht haben.Ziemlich weit Rechts

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kleinspannung am 16 Aug 2007  1:26 ]

ihr schaffts echt mich aufzuheitern.

Bei dem Unternehmen meiner Begierde handelt es sich um einen Konzern aus dem Asiatischen Raum. Es hat in Deutschland auf mehrere Standorte verteilt Enticklung, Administration, Europäische Zentrale etc.

Sind eigentlich alles Sub-Unternehmnen der selben Muttergesellschaft. Über Kontakte hab ich ne Nummer von einem Mitarbeiter raus bekommen und der konnte nur nochmal bestätigen, was auch die Stellenausschreibung sagt: Konzernsprache ist Englisch!

Das ist bei denen wohl so, damit sich niemand ausgegrenzt fühlt, wenn man mit vielen Nationalitäten in einem Raum ist. Spätestens wenn die Chefs aus Übersee da sind, die kein Deutsch können.

Die Stelle ist in Offenbach, da ist auch die Zentrale, da geht die Bewerbung hin und ich weiss, dass da auch ein Deutscher als erster meine Bewerbung lesen wird (die ich mal wieder in ein firmeneigenes System eintippen darf, das geht mir so auf die Eier mittlerweile).

Von da her mach ich mir wenig Gedanken.

Ich werd das Anschreiben (welches ich eh individuell mache wie sich das gehört) sowieso auf Englisch machen und den Lebenslauf halt übersetzen.

Das Notenblatt und Arbeitszeugnis lass ich halt so. Spricht zwar beides eindeutig für mich, aber das wird schon gehen.
Zumal beim Arbeitszeugnis wirklich ein Profi nötig ist, da ist ja Worstellung im Satz ganz entscheidend. Zudem gibts Arbeitszeugnisse wie bei uns in England ja gar nicht, aber das ist ein anderes Thema.

Die Diplomarbeit ist a) noch nicht fertig und wird b) eh nicht bei ner Bewerbung mitgeschickt. c) interessiert die eh keinen Arsch, sondern höchstens was ich draus gelernt hab.


Zusammenfassend: Eure Bedenken sind auf meine Situation nicht ganz anwendbar, da die Firma zwar eine asiatische ist, ich aber nicht das Land wechseln muss sondern mich schlichtweg fremdsprachlich bewerben.


Nachtrag: Meine Freundin geht ab Oktober schon mal ein paar Meter vor Richtung DK. Sie beginnt in Gießen ihr Studium
Das Problem wirklich ausländischer Freundinnen hatte ich noch nicht. Die "exotischste" war bereits von ganz klein bei ner Familie hier in Pflege und rechtlich bereits deutsch.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: tsaphiel am 16 Aug 2007  1:40 ]

Zitat : tsaphiel hat am 16 Aug 2007 01:34 geschrieben :

ihr schaffts echt mich aufzuheitern.

Man muß doch seinen Mitmenschen auch mal was gutes tun

Zitat :

(die ich mal wieder in ein firmeneigenes System eintippen darf, das geht mir so auf die Eier mittlerweile).

Das mußte selbst machen,wenn du dich bei BMW als einfacher Bandarbeiter bewirbst,der 8 Stunden lang nur linke Rückleuchten in einen 3er nageln soll

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ich finds halt sch****,

da knallst du das ganze Zeug langwierig in ne "akzeptierte" Datenbank (bspw. Ingenieurkarriere.de) und dann will jede 2te Firma die ich in die engere Wahl genommen habe, dass du genau das selbe nochmal machst und ihr scheiß System verwendest, was genau so aussieht.

Pdfs anhängen die ich durch "normale" Bewerbungen eh hab is auch nicht, alles tippen!
Das kostet Zeit die ich grad nicht hab.

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Tja,das ist halt das Los der "höheren" Dienstgrade
Bei mir im Handwerklichen Bereich genügt meist noch ne schriftliche Kurzbewerbung.
Was aber nichts daran ändert,das du "die" Stelle eh meist nur mit "Vitamin-B" bekommst.Sprich,du mußt einen kennen,der einen kennt,der das Personalwesen davon überzeugt,das genau du derjenige bist usw.usw.
P.S. Wenn ich mehr könnte,als alte Autos zu heilen,würd ich nabruxas fragen,ob er ne Stelle für mich hat.Scheint als Chef kein übler Zeitgenosse zu sein(im Gegensatz zu meinem)

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kleinspannung am 16 Aug 2007  2:13 ]