Dann lieber VW, Skoda, Mazda, Ford, Suzuki, Toyota oder sowas...

Kleiner Tipp, kauf dir den TÜV-Report, da sind die Autos über die Jahre recht gut drin beschrieben...

Viele Grüße
Bubu

Naja, Tempomat serienmäßig sollte machbar sein - nachrüsten ist so eine Sache da er mittlerweile oftmals per elektronischem Gaspedal gelöst ist.
Die Nachrüstlösungen überzeugen einfach nicht. Das Bedienteil hängt irgendwo rum, nur nicht am Lenkrad, Statusanzeigen sind minimalistisch, etc. Bei Originalen integriert sich das mittlerweile ja nahtlos in die Bordelektronik.
Hatte jahrelang nen Waeco Nachrüst-Tempomat und dann günstig die Originalbauteile bekommen. Und dann im letzten Jahr nen aktuellen Renault Koleos als Fahrschulwagen BE gefahren. Da ist schon nen Fortschritt drin.


Sound hingegen würd ich defintiv nachrüsten lassen und mit demjenigen der es macht auch gleich klären welche Fahrzeuge dafür in Frage kommen. Gerade wenn das Radio in irgendwelchen Kombinations-Bordcomputer-All-inclusive-Displays verpackt ist wirds schwierig.
Gerade am Sound können Hersteller ne Menge sparen. Ich kenne ne Menge Leute die ihr Radio sowieso nur mit WDR4 quälen und vielen fiele es nichtmal auf wenn man denen nen MP3, Mono, 11khz, 32kbit/s einlegte.
Meine Oma hat über Monate nichtmal _bemerkt_ daß das Autoradio nicht ging.


Mit den konkret aufgeführten Fahrzeugen kann ich allgemein nicht viel anfangen. Ich mache den Schnitt der Neuzulassungen seit jeher kaputt

Ich würde zu nem guten gebrauchten Mercedes G tendieren, die sollen angeblich recht stabil sein.


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Die G sind alles mögliche-aber nur stabil im Preis.

Gruß Surf

Ich hatte schon oft Funktechnik auf dem Tisch das in verschiedenen Freelandern abgesoffen ist. Wohl ein Problem mit Wassereintritt in den Kofferraum und da kann es nicht abfließen.
Weis aber nicht ob das aktuelle Modelle auch noch betrifft.

Die Qualitätsunterschiede sind in meinen Augen schon geringer geworden, da muss man schon auf Details achten.
Es kommt viel darauf an was dir persönlich gefällt und womit du klar kommst - Das Auto sollte nur schon ein weilchen auf dem Markt sein und keine Kinderkrankheiten haben (siehe unten).
Und vor allem solltest mehr als einen Händler der Marke vor Ort haben.

Aber soweit ich weiß, bist du nabruxas, gewerbetreibend. Da würde ich mir einfach zu deinem Wunschauto eine Garantieverlängerung dazubuchen und das ganze über die Firma (Dienstwagen...) abwickeln.
Dann kann dir relativ egal sein, was mit dem Wagen passiert.
Da ich mal annehme das du viel fährst, bist du eh darauf angewiesen die Karre dann nach Ablauf der verlängerten Garantie zu verschachern.
Unendliche Haltbarkeit kann man heute nämlich nicht mehr erwarten.

Und mit nachrüsten würde ich aufpassen - sowas wirkt sich auch auf Garantie aus, wenns nicht sauber gemacht ist und das bedeutet meistens teuer und die Klangpakete einiger Hersteller sind nun wirklich nicht allessamt schlecht. Obwohl mich persönlich die Tendenz zu diesen Radio-Klima-Kombi-Einbau-Gewusel etwas nervt.

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Nein, Frau Bundeskanzlerin. Dezidiert Nein.

Ich habe gerade gesehen, dass der Nissan X-Trail in der Liste steht. Den hatte ich mal zwei Tage als Leihfahrzeug und praktischer Weise als Schnee lag. Das Auto hat mich von der Handhabung und dem Fahrverhalten sehr überzeugt. Habe mal den Fahrbericht von meiner HP kopiert:


Im Dezember 2008 stand mir für zwei Tage ein Nissan X-Trail zur Verfügung. Das Fahrzeug war Baujahr 2007 und ist inzwischen von einem Nachfolgemodell abgelöst worden, das im Wesentlichen etwa 25 cm länger ist. Eine weitere wichtige Verbesserung sind die jetzt getrennten Scheinwerfer für Abblend- und Fernlicht. Der von mir Gefahrene hatte noch H4-Scheinwerfer, was stets ein nicht befriedigender Kompromiss ist.


Fahrzeugqualität.

Der Wagen ist sehr gut verarbeitet und die Innenausstattung ist schlicht gehalten, jedoch optisch ansprechend. Alle Bedienelemente sind leichtgängig und knackig zugleich und einschließlich des Wahlknopfes für den Antriebsmodus selbsterklärend. Ein besonders liebevolles Detail sind die beiden Getränkehalter oben links bzw. rechts im Armaturenbrett. Gewöhnungsbedürftig sind allerdings die in der Mitte sitzenden Instrumente und die Luftdüse links vom Radio ist etwas ungünstig platziert, da es aus ihr schon mal kalt auf die Hand blasen kann.

Alle Türen einschließlich der großen Heckklappe schließen leicht und leise, die im Schlüssel integrierte Fernbedienung bietet die Option, entweder nur die Fahrertür oder alle zu öffnen. Die Rücksitzbank lässt sich im Verhältnis 2:1 umlegen, wodurch das Ladevolumen des soundso großzügigen Kofferraums beträchtlich erhöhen lässt. Der Kofferraumboden ist allerdings von Haus aus so glatt, dass eine von mir transportierte Getränkekiste ständig auf Wanderschaft war. Eine Antirutschmatte, die am besten auch für die Rückseiten der Sitzlehnen reicht, ist also dringend zu empfehlen. Andererseits ist die Fläche natürlich unglaublich pflegeleicht, was beim Transport verschmutzter Ladung wie einem Mountainbike sehr hilfreich sein kann.


Handhabung.

Die erhöhte Sitzposition, die praktisch bis zur Vorderkante sichtbare Motorhaube und die großen Außenspiegel, in denen man die Seiten bis zum Heck überblicken kann, machen das Fahren weit müheloser, als seine wuchtige Erscheinung zunächst vermuten lässt. Nur das rückwärts Parken ist natürlich etwas schwierig, zumal PKW sich irgendwann völlig dem Blick durchs Heckfenster entziehen. Das folgende Foto macht den Eindruck, dass die Fahrspur fast zu eng ist, deutlich und auf den ersten Kilometern musste ich aufpassen, nicht zu weit links zu fahren.


Das Fahrverhalten.

Der von mir gefahrene X-Trail war mit einem 2 Liter-Selbstzünder mit 100 kW/136 PS ausgestattet. Der Motor sprang bei den damals herrschenden Temperaturen um null Grad auch ohne Vorglühen sofort an und lief auch kalt äußerst ruhig. Zu nageln fing er lediglich an, wenn ich beim Beschleunigen über etwa 2200/min kam, was jedoch völlig verschwand, sobald der Temperaturanzeiger sich aus dem blauen Feld bewegte. Drehzahlen zwischen 1500 und 2500/min reichen völlig aus, um mit den knapp 1800 kg Leergewicht mehr als zügig voranzukommen. Laut Fahrzeugschein erreicht er akzeptable 180 km/h. Ich konnte ihn ein Stück mit rund 100 km/h auf der Landstraße fahren, wo er sich trotz der wuchtigen Winterreifen mustergültig verhielt und angenehm leise war.

Dabei hatte ich Gelegenheit, ihn aus dem Stand voll auf 100 km/h zu beschleunigen und war von der gewaltigen Kraft der Maschine beeindruckt. Das 6-Ganggetriebe ist präzise und hat kurze Wege, die Gänge rutschen fast von selbst 'rein. Nur die Bedienung des Rückwärtsgangs, der rechts unten liegt und mit Hochziehen eines Rings eingelegt werden muss, ist etwas unergonomisch geraten und eine Schnapsidee von Renault.

Seine wahren Stärken konnte er allerdings zeigen, als am Tag der Übernahme ordentlich Schnee lag. Die Fotos sind eine Stunde vor der Rückgabe gemacht und wo nur noch klägliche Reste zu sehen sind, lag Tags zuvor noch ein ein halber Meter hoher, vom Räumdienst angehäufter Schneewall. Den X-Trail interessierte der jedoch nicht, vielmehr überfuhr er ihn souverän, ohne dass auch nur ein Rad durchgedreht hätte. Ein Umschalten zwischen Front- und Allradantrieb war nicht zu spüren. Auf einem kleinen Wirtschaftweg in der Nähe, der 12 Prozent Steigung hat, konnte er beim bergauf Anfahren auch zeigen, was er kann, was er ohne jedes Ziehen in irgend eine Richtung souverän meisterte.


Verbrauch und Preise.

Das von mir gefahrene Modell war zu Preisen ab knapp 27.000 Euro zu haben. Daran hat sich nicht sehr viel geändert, denn die Spanne bewegt sich beim Nachfolger von 27.000 bis gut 35.000 Euro, was sich aber durch geschicktes Zusammenstellen weiterer Ausstattung auch über 40.000 treiben lässt. Schon in der Grundausstattung bekommt man ein nahezu komplett ausgestattetes Fahrzeug mit 6 Airbags vorn, einer Radio-CD-Anlage mit Bluetooth-Schnittstelle und Klimaautomatik. Antriebsmäßig ist jetzt auch eine Bergabfahrhilfe vorhanden, die den Wagen mittels gezielten Bremseingriffen in der Spur hält.

Zum Verbrauch kann ich nur annähernd etwas sagen, weil ich ihn nicht ganz vollgetankt erhalten habe. Die nachgefüllte Menge ließ jedoch die Tanknadel über den zuvor angezeigten Wert steigen, so dass ich den Verbrauch auf etwa 6 Liter/100 km Diesel schätze. Dabei habe ich ihn wie gesagt auch mal voll beschleunigt, mehrere Kurzstrecken gefahren und war durchaus nicht zurückhaltend.


Fazit.

Ich war bisher eher weniger ein Freund von SUVs, weil auch ich immer betonte, dass man mit ihnen vorm Kindergarten eben mehr Eindruck schindet. Würde ich allerdings nur 10 km Luftlinie entfernt wohnen, was bei uns im Taunus Welten sein können, wenn es schneit, könnte ich mich mit dem X-Trail anfreunden. Wenn man ihn gebraucht kauft, sollte man ihn jedoch gründlich unter die Lupe nehmen, denn manche Leute verwechseln ihn mit einem Geländewagen, was zu vorzeitigem Verschleiß an einigen Fahrwerks- und Antriebskomponenten führt. Der X-Trail ist jedoch nur ein SUV, der abseits geteerter Wege nicht gleich aufgibt.

Tempomat: Würde ich anstreben, dass einer ab Werk drin ist

Hi-Fi: Ab Werk gibts eh kaum was ordentliches (oder preiswertes). Da ist selber machen oder von nem Profi machen lassen immer die bessere Wahl.

Du kannst dich ja mal auf dem Markt umschauen, für welche Modelle es passende Adapterblenden gibt, da macht man aus dem Werksradio dann ein normales Din Gerät und hat alle Freiheiten.
Eine ordentliche Headunit, Wirkungsgradstarke Chassis und eine vernünftige Dämmung hinter diesen sind mal der erste Schritt.

Ich hab mir die Liste jetz nicht angesehen, aber evtl gibts ja doch noch welche mit nem Standard-Schacht . . .

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Druff un D'widd!!!

Wenn der L200

Zitat :

schon unter "Kastenwagen gemäß § 5 der Verordnung aus 1996" angeführt

ist, würde ich dir den von der Optik her empfehlen.
Schön großer Laderaum

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Danke zunächst.

Nachrüsten will ich nicht. Tempomat schon gar nicht. Ich bin KEIN Autoschrauber, ich lasse schrauben.

Volvo bietet Kisten mit Dynaudio LS an. das käme mir entgegen. Aber das Finanzamt nicht, da Volvo keine Vorsteuerabzugzberechtigten Wägen liefert.
Der Preis ist zunächst sekundär. Die steuerliche Obergrenze beträgt netto ohne MwSt.: 40T

@Nicki:
Mercedes möchte ich keinen. Die, die mir gefallen würden kann ich mir nicht leisten.
Ich habe den L200 gesehen. Da ist der Strom/ Spannungregler live viel schöner!


Also:
Land Rover eher nicht?

Sehr viel fahre ich nicht, wenn doch dann gleich mal 1000km und mehr.
(nix Urlaub!!!)
Da lege ich auf Komfort Wert denn ich will nicht mit einem Bandscheibenvorfall aussteigen.
Zu groß sollte das Auto auch nicht sein denn im Stadtgebiet ist das mit dem Parken so eine Sache. Alles so schön eng...








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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am  9 Jul 2010 23:52 ]