Hallo,
diese beiden Adapter für einzeln SATA auf USB habe ich vor mir. Ich dachte nur, da es dann im Kabelwald etwas lichter werden würde.
Meine Idee war es, alles in ein Gehäuse zu setzen...da ich so eines von einem alten Server oder so, vor mir habe.

Ich warte mal ab, eventuell kommt noch was. Fragen kostet ja nichts

Mit Grüßen

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vielleicht

http://www.elv.de/LINDY-USB-eSATA-2.....2/b_1

www.elv.de, Artikel 68-962-02


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*..da waren sie wieder, meine 3 Probleme: 1)keiner 2)versteht 3)mich
* Immer die gültigen Vorschriften beachten und sich keinesfalls auf meine Aussagen verlassen!

Oder zwei SATA-USB-Bridges samt Festplatten und USB-Hub in ein Gehäuse packen

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Fnord ist die Quelle aller Nullbits in deinem Computer.
Fnord ist die Angst, die Erleichterung, und ist die Angst.
Fnord schläft nie.

Alles schon probiert,... siehe Bild. Aber das Problem, an dem ich gescheit bin ist, das ich das SATA Steckerchen nicht in den Stecker des Controllers bekommen habe...selbst mit Schnitzaktionen nicht.
Die sind einfach nicht kompatibel zueinander

Das ist echt nerfig! Was ist blos mit dem guten alten IDE passiert? 40Pins...und damit konnte mal ALLES machen, löten, stecken, biegen und so weiter...
aber bei SATA... alles hochfilligran und empfindlich! Schade drum!

Die Hardware ist alles vorhanden, aber zwei externe Platten die irgendwie garnicht zueinander passen -- hmm...nicht gut!

Na, muss ich mal sehen wie ich das löse! Das Problem war auch, das mein Gehäuse auch etwas eng war...

Aber trotzdem vielen Dank für euer zutun, um diesem Irrsinn doch noch eine Funktion zu geben!

Gruß Alex

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Zitat :

das ich das SATA Steckerchen nicht in den Stecker des Controllers bekommen habe...selbst mit Schnitzaktionen nicht.

Die passen auch nur in einer Richtung.Quasi verpolungssicher

Oder hast du vielleicht nur was falsches gekauft und versuchst jetzt einen SATA-Stecker in eine eSATA-Buchse zu frickeln ?

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Früh aufstehen ist der erste Schritt in die falsche Richtung !

Alle Tips ohne Gewähr und auf eigene Gefahr !!!
Vorschriften sind zu beachten !!!

Verpolsicher... hehe...naja, es hat tatsächlich, auch entgegen meiner Erwartung funktioniert.
Nur die Kontaktsicherheit ist absolut unter aller Sau. Und, soweit ich das sehe, gibt es dahingehend auch richtige Adapter.

also nix mit !

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Es gibt auch noch SATA-Datenleitungen mit kleinen Blechclipsen am Ende zur Verriegelung am Gerät. Diese haben einem beherzten Ruck allerdings auch nichts entgegenzusetzen. Ist mir vor rund 2 Jahren mit einer (derzeit noch ziemlich großen und teuren) 500GB Festplatte passiert die in einem Klappdeckel saß 8-/
Vergessen daß nur eine "kurze" Leitung dran hing und ratsch...

Ansonsten kann ich Kontaktprobleme bei SATA aber eigentlich nicht nachvollziehen, die Stecker sind klein aber dennoch recht haltbar und rappeln sich so schnell auch nicht ab. Und wenn sie so ausgenudelt sind daß sie das tun haben sie ihre Anzahl der Kontaktzyklen definitiv weit hinter sich. Dann nimmt man ein Neues.

Übrigens kann ich deine Ansage zum alten ATA zurück zu wollen aus Professioneller Sicht absolut nicht nachvollziehen:
Das klassische ATA/IDE/AT-BUS Format war ja ganz nett aber mit der Zeit
einfach ausgelutscht. Mit maximal 45cm Leitungslänge ist man bei den meisten Gehäusen jenseits des Mini-Tower oder Kompaktrechner sehr schnell an Grenzen gestoßen, die Betriebsarten als Master/Slave haben gerade bei frühen USB/IDE-Adaptern immer wieder gerne zu Problemen geführt.
Die Position der Schnittstellen waren nicht genormtm die heute erhältlichen "Docking-Stations" waren daher schon nicht machbar.

Vom Bequemlichkeitsfaktor sind SATA und SAS daher den klassischen IDE/SCSI-Lösungen deutlich voraus.
Von der Geschwindigkeitsreserve her auch - wobei das Argument bei einer Adaption auf USB 2.0 natürlich hinfällig ist da hier dann nicht mehr die Laufwerke den begrenzenden Faktor darstellen.
Das ist übrigens auch der Grund Warum ich an deiner Stelle einfach einen 2. Link zum Rechner aufbauen würde. Wir sind ja nicht mehr im Jahr 1997 wo man für den ganzen Rechner 2 dieser Ports hatte.

Was deine 40 Pins am klassischen IDE angeht: Wenn du daran rumlöten willst bittesehr - aber gerade bei den höheren UDMA-Modi sollte man die 80-adrige Anschlussleitung nicht vergessen, die Masseleitungen dazwishcen wurden nicht einfach nur zum spaß eingeführt. Ok, das spielt auch keine Geige wenn man es eh auf einen einzelnen USB-Link adaptiert.
Niemand hindert sich dran anstatt der Pfostenleisten Harting-Verbinder zu montieren. Nur fur die Funktion garantieren wird keiner mehr

Hallo,

Zitat :

Ansonsten kann ich Kontaktprobleme bei SATA aber eigentlich nicht nachvollziehen

Naja, ich habe versucht (tendenziell erolgreich) einen SATA Stecker in den Steckkontakt der HDD zu frimeln. Also zwei mal die mit den Federkontakten. (is das ne Buchse??).

Zitat :

Übrigens kann ich deine Ansage zum alten ATA zurück zu wollen aus Professioneller Sicht absolut nicht nachvollziehen

Ich auch nicht! Aber auf Basis der vielen Bastelwastels, waren die 40Pins einfach einfacher zu handhaben, wenn´s um´s Löten ging

Zitat :

Vom Bequemlichkeitsfaktor sind SATA und SAS daher den klassischen IDE/SCSI-Lösungen deutlich voraus. Von der Geschwindigkeitsreserve her auch - wobei das Argument bei einer Adaption auf USB 2.0 natürlich hinfällig ist da hier dann nicht mehr die Laufwerke den begrenzenden Faktor darstellen.

Absolut meiner Meinung...die Zahlen sprechen ja eine eindeutige Sprache!

Zitat :

Das ist übrigens auch der Grund Warum ich an deiner Stelle einfach einen 2. Link zum Rechner aufbauen würde. Wir sind ja nicht mehr im Jahr 1997 wo man für den ganzen Rechner 2 dieser Ports hatte.

Mein Arbeitstier, mein Kampfbulle, mein Brauereipferd ist ein DELL D610 Lappi! Und mit PCMCIA...ne danke! Hab nicht umsonst eine Dockingstation.

Danke für deine Sicht der Dinge!!!
Gruß


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