Selbstbau eines Lichtweckers mit digitaler Steuerung

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Autor
Selbstbau eines Lichtweckers mit digitaler Steuerung

    







BID = 689393

Nike-O

Gerade angekommen


Beiträge: 10
 

  


Moin

Ich hab nochmal über die Win98-Rechner nachgedacht und mich dagegen entschieden.
Begründung: Ich habe schon (zu) oft versucht mit mehreren Systemen parallel zu arbeiten (Sei es zwei Rechner, zwei unterschiedliche Betriebssysteme oder auch nur zwei verschiedene Benutzerkonten (ein Administrator- und ein normales Userkonto). Immer war ich sehr unzufrieden und oft war der Dateitransfer erst nach tagelanger Arbeit möglich. Ich versuche immer alles möglichst zentral zu steuern, d.h. in diesem Fall, dass ich mir einen USB-Programmer besorge (voraussichtlich den von Fischl.de, da ich vermutlich bei Problemen hier im Forum mehr Informationen bekommen kann). Das ermöglicht mir (hoffentlich) auch die Einsparung eines ganzen Programms in der Verarbeitungskette, weil ich ja direkt aus AVR-Studio brennen kann.

(Eine mir sympathische Möglichkeit wäre noch gewesen das Win98 auf einen USB-Stick zu installieren und bei Bedarf davon zu booten. Allerdings hatte ich schon bei WinXP eine Menge Arbeit damit SATA-Treiber einzubinden, was unter Win98 vllt. überhaupt nicht möglich ist?
Warum ich keinen ganzen Rechner nehme?: Wie gesagt wollte ich möglichst nicht auf so alte Hardware zurückgreifen, da ich denen keine lange Rest-Lebenszeit mehr zutraue, die Kommunikation mit moderneren Betriebssystemen gestaltet sich meist schwierig und man hätte wieder 2 komplett getrennte Systeme im Betrieb, was mir nicht wirklich gefällt.)


Offtopic :
Zu eurer Rechner-Diskussion:
Ihr seit euch ja alle recht einig, da wollte ich mal etwas Gesprächsstoff beisteuern:
Ich möchte euch hier natürlich nicht widersprechen, da ihr absolut recht habt, was die Verwendungsmöglichkeit von 10 Jahre alter Hardware angeht. Schließlich läuft dass, was damals in PCs verbaut wurde, heute in unseren Handys und Taschenrechnern (Auf meinem Taschenrechner wird Tetris mitgeliefert).
Etwas auszusetzen habe an euren Kommentaren zu der aktuellen PC-Technik: Ich finde, dass man immer differenzieren muss ob man das, was man sich da kauft auch wirklich braucht. In meinem Freundeskreis hat niemand einen Massen-Rechner (z.B. von ALDI), sondern einen maßgeschneidertes System. Ich natürlich auch:
Ich war früher auch immer mit meinen 2GHz + 2GB RAM + 80GB HDD (mit einer damaligen Highend-GraKa) zufrieden, aber nur bis ich irgendwann das Zocken aufgab und mich der Fotoverarbeitung widmete. Hier wurden natürlich zuerst die 2GB RAM zu knapp (52h Verarbeitungszeit für ein einziges Bild war mir deutlich zu lange), und die 2GHz konnte man ja auch noch verbessern (Zu der Festplattenkapazität schreibe ich gleich noch etwas). Jedenfalls musste da ein leistungsfähigerer Rechner her: maßgeschneidert mit 4GB RAM und Dualcore @3GHz pro Kern. (Grafikkarte hab ich mir das billigste mitgeben lassen, was sie da hatten ). Damit ging die Bildverarbeitung innerhalb 0,5h/Bild.
Für "normale" Arbeiten ist das natürlich total übertrieben, deswegen spende ich die freie Rechenzeit an wohltätige Zwecke (siehe: www.worldcommunitygrid.org ) (btw: Das kann ich nur empfehlen. Ich hab mal nachgerechnet und habe nur 5€ mehr Stromkosten).

Noch ein Beispiel, krasses Gegenteil: Ein Freund von mir ist leidenschaftlicher Zocker, d.h. er spielt eigentlich alles was es so auf dem PC-Spiele-Markt gibt. Letztens hat er ne Menge Geld bekommen und sich davon natürlich einen neuen Rechner gekauft (natürlich das Beste von Besten: Mit mehr RAM-Speicher als ich Festplattenspeicher habe und CPU, die in einer Sekunde das rechnet, wofür mein Rechner ein Jahr braucht). Dazu noch zwei neue Bildschirme und alles was man sonst noch braucht. Seine Priorität legt er nun mal auf beste Grafik beim Spielen. Und soweit ich das beurteilen kann ist er nicht gestört.

Noch ein Beispiel, wieder krasses Gegenteil: Meine Schwester ist eigentlich (wenn dann mal am Rechner) nur im Internet. Dafür braucht sie keinerlei besondere Hardware und ihr Rechner ist auch der Grund, warum wir hier eine halbe Tonne ausrangierter Computer lagern: Alle zwei Monate fällt wieder ein anderes Bauteil aus. Das ist der älteste funktionierende Rechner den ich kenne (Falls sich überhaupt ein Alter festlegen lässt: das Alter der einzelnen Bauteile liegt vllt. 2 Jahre auseinander).

Nun zum Festplattenspeicher: Ich habe damals mit 80GB angefangen. Nach ein paar Jahren sammelt sich ja so einiges an, und so besorgte ich mir eine 200GB externe Festplatte. Als die dann auch nach ein paar Jahren voll war kam zum Glück mein neuer Rechner mit 500GB. Blöder weise waren die (trotz ständig verbesserter Ordnung auf meinen Platten) sogar noch schneller voll als seinerzeit die 200GB. Letzte Woche konnte ich wieder etwas auf die 200GB-Platte auslagern, aber ich denke doch verstärkt über eine Terabyte-Festplatte nach.

Damit möchte ich verdeutlichen: Es kommt immer darauf an wo man seine Prioritäten setzt. Wenn jemand die Rechenpower benötigt (und vllt noch etwas Reserven für das nächste Jahr haben möchte) dann holt er sich natürlich auch entsprechende Highend-Hardware. Und wenn sich bei jemanden viele Dateien ansammeln braucht er halt mehr Festplatten-Kapazität.
Wenn jemand einfach nur einen neuen Rechner haben möchte (weil der alte z.B. kaputt ist) aber nicht die Zeit investieren möchte um sich mit den aktuellen Standards und Techniken auseinanderzusetzen (Zeit ist ja auch Geld), dann holt er sich eben einen ALDI-PC oder ähnliches.
Für alle bis jetzt behandelten Personengruppen war der Rechnerkauf aus ihrer Sicht ein exzellentes Geschäft und ich vermute mal, dass ich damit knapp 70-80% der User abgedeckt habe. Ich finde es nicht unbedingt nett solche Leute dann als DAUs zu bezeichnen.
Natürlich dient ein dickes System auch dem ein oder anderen als Penis-Ersatz und um die Potenz zu erhalten muss man dann jedes Jahr mit teurer Hardware nachlegen. Das könnte man vllt. noch am ehesten als verwerflich bezeichnen. Allerdings sind das genau die Leute, die für technischen Fortschritt sorgen, indem sie die Nachfrage nach immer besserer Technik stellen. Im Prinzip sollten wir denen dankbar sein, findet ihr nicht?

Entschuldigt, ich hab hier schon wieder ziemlich gelabert, aber meine Prüfung ist ja erst heute Nachmittag . Ich finde es immer schade, dass auf bestimmte Personengruppen geschimpft wird, nur weil sie anderes Verhalten an den Tag legen. Vielleicht konnte ich ja mit meinen Geschichten etwas Verständnis für diese Leute wecken. (Falls es so wirkt: Ich fühle mich nicht persönlich angegriffen ).


Wenn man jetzt die Möglichkeiten auf USB-Programmer einschränkt: Gibt es noch Gründe die gegen den Programmer von Fischl.de sprechen würden? Also fallen euch z.B. noch bessere, günstigere oder besser dokumentierte USB-Programmer ein?
Können die selbstgebauten bzw. die billigen ebay-Versionen wirklich so viel weniger, dass sich der doppelt so hohe Preis für einen originalen Atmel MKII auszahlen/amortisieren würde?

dann schonmal vielen Dank und schöne Grüße
Nike-O

BID = 689678

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika

 

  

Hallo,

zum Programmer kann ich nichts sagen -> google nach Erfahrungen befragen oder einfach kaufen .


Offtopic :

Ich sehe es dennoch so: jemand, der sich sowas für Spiele kauft hat meiner bescheidenen Meinung nach einfach lockere Schrauben im Getriebe. Ich habe mich oft genug mit diesen Menschen unterhalten. Deren Vorstellung, von den Sachen, die im Rechner passieren, ist schlimmer als der Analogrechner aus gewissen Sciencefictionfilmen der 50er... .

Wenn jemand nicht einmal weiß, was eine Maschineninstruktion ist, aber vor mir angibt, dass er 16GB RAM hat, dann kann ich diesen Menschen nur auslachen - sorry.

Das geht um Gottes Willen nicht gegen dich, eher allgemein.

Sicher, der Fortschritt muss weitergehen - aber bei den kurzen Intervallen, die heutige Entwicklungen benötigen, sehe ich für mich als (hoffentlich ) zukünftigen Eletroingenieur schwarz - wer soll da mit kleinen, fleißigen, aber nicht so exakten Asiaten mithalten? Spielt ja keine Rolle mehr, wenn die Dinger nach 5 Monaten schrott sind - der Westen ist dermaßen überladen mit Elektronik, dass irgendwann ein Knall kommen muss! Meine Anlage ist dreißig Jahre alt, die funktioniert noch und würde dies auch noch 100 Jahre tun.
Die heutige Entwicklung ist imho falsch - aber unaufhaltbar. Völlig verständlich. Tage, Wochen können über den Ruin einer Firma entscheiden, die nicht schneller als der Konkurrent war.


Nene, da mach ich schon lange nicht mehr mit. Meine Technik ist sieben Jahre alt und läuft. Damit kann ich auch 100x100 Matrizen lösen und kleine Bilder bearbeiten, Filme gucken und so weiter. Da brauche ich keine sinnlos ressourcenverschlingenden Monster.

Und wenn ich mal geplegt zocken gehen will, melde ich Rechnenleistung (400 Prozessoren im Cluster) im Rechenzentrum an
(Textadventure per ssh ... )

Nichts für ungut, ich meine damit weder dich noch deine Kumpels!



_________________

BID = 690262

Nike-O

Gerade angekommen


Beiträge: 10

Hallo

Ich hab nach ein paar Vergleichen mit anderen Programmern den Fischl.de-USB-Programmer bestellt.
Werde mir wohl auch schon ein dimmbares EVG und eine Leuchtstoffröhre besorgen um schonmal etwas zu experimentieren.


Offtopic :
Du hast Recht. Ich habe auch ziemlich überreagiert. Sorry.
So ein Cluster ist schon eine nette Sache .


Mal wieder eine blöde Idee :
Ich habe meinen Freunden von dieser Beleuchtungsidee erzählt und habe jetzt Aufträge für ein paar mehr Exemplare bekommen. Es kam auch die Idee auf, die Lampen zu verkaufen. Mein Freund ist Tischler und könnte tolle Gehäuse zaubern.
Das Problem: Wie kann ich mich da rechtlich absichern? Also ich möchte nicht in den Knast, wenn irgendwo irgendeine Lampe mal einen Kurzschluss/Brand verursacht oder vllt. sogar Personen zu Schaden kommen.
Da reicht es vermutlich nicht alle VDE-Richtlinien auswendig zu lernen. Kann man da ein Exemplar der Lampen vom TÜV überprüfen lassen? Mit einem Prüfsiegel würden die Geräte vielleicht auch mehr Kunden anlocken.

Ich bin ab morgen eine Woche im Urlaub. Ich melde mich wieder, wenn ich nennenswerte Fortschritte erzielen konnte.

lg
Nike-O

BID = 701546

Nike-O

Gerade angekommen


Beiträge: 10

Hi Leute

Ich wollte mich ja melden, wenn sich bei mir irgendetwas entwickelt hat. Und das hat es:
Ich habe meine ersten Bits auf einen Mikrocontroller geschrieben!
Habe mich total gefreut

Der USB-Programer funktioniert leider nicht, auch mit Überreden nicht.
Stattdessen habe ich aus Frust einfach bei Verwandten ein altes XP-System mit der Programmier-Software bespielt und mit dem Pollinboard über die serielle Schnittstelle programmiert. Zu meinem Erstaunen hat es auf Anhieb geklappt! (Wie ihr mir ja prophezeit habt).

Habe mir jetzt im Internet Hardware besorgt um meinen alten PC wieder benutzen zu können, um diesen dann mit WinXP zum Laufen zu bekommen. Das wollte ich ursprünglich zwar nicht, aber über USB ist's an meinem Vista System anscheinend nicht möglich.
Habe beim Einkauf etwas auf möglichst verschleißfreie Technik (z.B. passiv gekühlte GraKa) gesetzt um die Restlebenszeit noch etwas in die Höhe zu treiben, aber ewig wird er nicht halten. Deswegen ist mein ursprüngliches Problem immer noch da: Das Programmieren über USB.
Vielleicht fällt euch ja etwas zu der Fehlerbeschreibung ein.

Zur Hardware:
- Ich nutze WinVista 64Bit
- Als Zielschaltung habe ich einmal die Zielschaltung auf fundf.net auf einem Steckboard nachgebaut und von einem Netzteil versorgen lassen (http://www.fundf.net/usbasp/pic/simple_mega8.png)
- und die andere Zielschaltung ist das Pollin Evaluationsboard 2.0 .
- Als Programme habe ich "eXtreme Burner - AVR" und "Khazama AVR Programmer" verwendet
- Als Chip wurde ein Atmega8 eingesetzt

Der Fehler:
Beide Programme geben beim Versuch den Chip zu lesen einen Fehler aus. Khazama meldet "error: programm enable: target doesn't answer.1" aus und der eXtreme Burner meldet "Power on failed" sowie "Cannot Communicate with Target Chip".

ausschließbare Fehlerquellen:
- Die Treiber wurden installiert und das System zeigt den USBasp-Programer ohne Warnzeichen im Geräte-Manager an.
- Mit dem Pollin Board kann man über die Serielle Schnittstelle den Atmega8 erfolgreich lesen und schreiben.
- Die Stromversorgung des Steckboards wurde dem Netzteil des Pollinboards nachempfunden.
- Der USBasp-Programmer leuchtet grün, und wenn geschrieben werden soll leuchtet er für ca. 1-2sec auch rot.


Es ist zum Glück nicht mehr mein Hauptproblem, also es ist nicht so schlimm wenn euch nichts einfällt . Ich warte dann einfach bis der XP-Rechner endgültig den Geist aufgibt. Zu dem Zeitpunkt gibt es dann vllt. auch neue Betriebssysteme und Treiber, die das Programmieren über USB zu einem Kinderspiel machen (bin ja optimistisch).

Ich hoffe ich kann euch schon bald Entwürfe für die HighTech-Lichtwecker-Lampe vorlegen und danke euch nochmal für eure Unterstützung.


lg
Nike-O

BID = 701559

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13360
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
Nike-O hat am 13 Jul 2010 21:23 geschrieben :

um die Restlebenszeit noch etwas in die Höhe zu treiben, aber ewig wird er nicht halten.

Sagt wer?
Du bist wohl auch schon hoffnungslos Mediamarkt und Werbeverseucht?
Wenn es nach denen ginge,müßte man natürlich jedes Jahr seinen Rechner wegschmeißen.(viele von den Mißgeburten die heute auf den Markt geschmissen werden halten allerdings sowieso nicht viel länger)
Du brauchst zum programmieren und "brennen" weder viel Rechenleistung,Arbeitsspeicher noch ne tolle Graka.
ICh nutze für dieses Hobby einen alten PII mit 233mHz,128mb Ram und Win98.
Dazu Ponyprog,und gut ist.
Klingt unvorstellbar,oder?
Und nun erklär mal,warum der eine geringe Restlebenserwartung haben sollte?
Das Ding dürfte dein komisches Witzda und die Hardware locker überleben.


_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 701577

Nukeman

Schriftsteller



Beiträge: 754
Wohnort: bei Kleve

Hallo Nike-O,

erstmal tut's mir leid, dass der von mir vorgeschlagene USB-Programmer nicht
funktioniert. So wie es aussieht, klappt die Kommunikation bis zum Programmer
immerhin.
Die Jumper hast Du sicher auch schon mehrfach gecheckt und viel mehr ist ja auch
nicht drauf. RESET auf dem Steckboard mit nem Pullup beschaltet?
Hast Du schonmal bei fischl angefragt, woran es liegen könnte?
Kann das hier mangels Vista nicht auf die Schnelle nachvollziehen.

Gruß
Stefan

PS: ich bekomme keine Provision von fischl

BID = 704355

Nike-O

Gerade angekommen


Beiträge: 10

Guten Tag


Offtopic :
In Bezug auf Rechnerlebenszeit würde ich nicht viel auf meine Erfahrung geben, da ich habe ein Jahr lang in einem Computerladen gearbeitet: Wenn man die ganze Zeit nur mit defekten Computern zu tun hat, täuscht das die Wahrnehmung doch erheblich.
Ich verzichte vorsichtshalber aber trotzdem möglichst auf bewegliche Teile wie Lüfter, da diese über die Zeit eine Menge Staub ansammeln und ohne regelmäßige Wartung bald an Kühlleistung verlieren.
Bei passiven Kühlern tritt das Problem doch wesentlich weniger auf.
Ältere Hardware ist naturgemäß etwas "gröber" aufgebaut, erzeugt nicht soviel Abwärme und ist vermutlich deswegen deutlich stabiler. Ein Rechner mit den von Kleinspannung erwähnten Leistungsdaten dürfte wohl tatsächlich ewig halten; Da ist ja nichts dran was kaputt gehen kann .
Aber je komplexer die Rechnerhardware ist, desto schneller geht sie anscheinend kaputt. Deswegen versuchte ich den Rechner etwas runterzustocken.
Und wie bereits erwähnt bin ich eher nicht der Typ der aus MediaMarktProspekten kauft.

Apropos MediaMarktProspekte:
Ich habe vor ein paar Tagen einen Laptop mit eingebauten 5.1-Soundsystem gesehen .


Das setzen des SlowSCK-Jumpers auf dem Programmer brachte erst keine Veränderung, auch nicht in Verbindung mit dem "supply Target".
Das ich das ganze jeden Tag neu probiert habe brachte dann seltsamerweise doch noch den Erfolg: Plötzlich läuft's unter Vista! Mit SlowSCK- und SupplyTarget-Jumper am Pollin-Board.
Ich muss irgendeinen blöden Fehler gemacht haben, den ich unterbewusst auch wieder korrigiert habe. Lag aber wohl i'wo an den Jumpern. Egal, jedenfalls geht's jetzt. Ich danke euch für eure Hilfe.

Jetzt kann auch ich endlich anfangen mit der Entwicklung von *coolen, hochkomplizierten, modernsten Hightech-Deluxe-Geräten* womit ich dann reich und berühmt werde. . Oder auch nur reich .


schöne grüße
Nike-o

BID = 712487

Nike-O

Gerade angekommen


Beiträge: 10

Schönen guten Tag

Ich habe bei meinem Projekt schon gute Fortschritte erzielt.
Im Moment beschäftige ich mich schon mit PWM und den Timern.
Dazu habe ich noch eine Frage:
Im Tutorial von mikrocontroller.net wird beim Kapitel über PWM ( http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_PWM ) mit dem timer1 im Modus 14 gearbeitet.
Zu Übungszwecken wollte ich den Timer nach dem Vorbild aus dem Kapitel in den 10Bit-Modus (Modus 7) versetzen.
Dies gelang zunächst nicht: Der Ausgang schaltete einfach nicht um.
Da ich nicht mehr weiter wusste wollte ich mich damit schon an euch wenden und habe dazu den Code etwas aufgeräumt und ausführlicher kommentiert. Das verwunderliche war: danach hat es funktioniert, obwohl ich nichts inhaltliches an dem Code geändert habe.
Meine Vermutung war, dass man die Bits zur Timer-Konfiguration in einer bestimmten Reihenfolge schreiben muss (damit meine ich nicht, dass man in 16Bit-Registern zuerst das High- und dann das Low-Byte schreibt).
Um sicher zu gehen wollte ich da lieber nochmal nachfragen ob das wirklich so ist, und wenn ja, in welcher Reihenfolge man die Bits schreiben muss.

Meine nächsten Schritte im Projekt sind noch:
1. den ADC lernen und damit die PWM steuern.
2. ein LCD einbinden wo Daten zum Dimm-Grad und ähnlichem dargestellt werden sollen.


ich wünsche euch eine schöne Woche
Nike-o


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