schrieb ich nicht Mega16? Doch schrieb ich. Dann wirds wohl kein PIC sein. Solls mit PIC sein dann kann ich mal wieder nur Link empfehlen.


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Tschüüüüüüüs

Her Masters Voice
aka
Frank

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Der optimale Arbeitspunkt stellt sich bei minimaler Rauchentwicklung ein...
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Zitat : Boxen Biene hat am 15 Dez 2005 10:43 geschrieben :

...list man immer etwas von PIC, Mikrokontroller oder noch schlimmer von µC...

Ist alles das "Gleiche". Ist so wie "Käfer oder Auto oder PKW?"

Es sind alles Microcontroller => ICs mit Prozessorkern und allerlei anderem Inhalt, denen man schlaue Sachen beibringen kann, die sie dann sklavenhaft abarbeiten.

PIC => eine Familie von Microcontrollern des Herstellers Microchip (www.microchip.com)

µC => Abkürzung für Microcontrollern.

Der Mega16 ist ein Microcontroller eines anderen Herstellers.

Gruß,
Ltof

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

Hi ltof,

das war ja mal etwas ausführlicher. Jetzt wurde mir ja der MEGA16 empfohlen. Ist das der Mercedes unter den Microkontrollern? Wer ist den der Mercedes unter den Microcontrollern?

THX

Boxen Biene

Für den Anfang würde ich dir nicht den Mercedes, sondern einen einfacheren Chip empfehlen.
Zum einen tut es dann nicht so weh, wenn du mal einen kaputtmachst, zum anderen ist die Initialisierung der komplexen Chips manchmal eine Wissenschaft für sich.


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Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

Also der ATmega16 ist ein uC (=Mikrocontroller) der Firma Atmel, die Reihe nennt sich AT-Mega (es gibt auch AT-Tiny, das sind "kleinere") und der Controllertyp heißt AVR. Insgesamt brauchst du ein Programm zum schreiben des Codes, evtl. Debuggen (Simulation am PC), einen Compiler und eine Brennsoftware (NEIN, Nero geht nicht ). Dazu einen ISP-Brenner (im Pollin-Board enthalten).
Mit dem Mercedes von Atmel wirst du nicht viel anfangen können, da du a) die Funktionen nicht nutzen kannst, bzw. diese Mega-Programme bei Anfängern nicht funktionieren werden und b) diese kein DIL-Gehäuse haben, also SMD-Bauteile sind und nicht in Lochraster passen.

Weitere Beschreibungen sind Atmel (Übersicht), den oben genannten Links und den Datenblättern zu entnehmen. Ach ja, Forumsuche hilft sicherlich auch ziemlich.

Gruß clembra

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

Zu den PICs gibt es dort:
Link
guten Lesestoff.

Gruß,
Ltof

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Da bist du etwas spät

Zitat : Her Masters Voice hat am 15 Dez 2005 10:59 geschrieben :

(..) Solls mit PIC sein dann kann ich mal wieder nur Link empfehlen.

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

Der Mega16 ist schon insgesamt nicht übel. Ich selbst bastel sowohl mit PICs als auch mit AVRs rum und als Einstieg find ich das Pollinbrett schon nicht schlecht. Und mit nem Mega16 hast du auch die wichtigsten Funktionen im Chip vereinigt und zwar so, dass es auch für einen Anfänger nachvollziehbar ist was da abläuft. Mercedes? Na ja, vielleicht A-Klasse aber wenn man sich den Preis ansieht (so um die 4 Euronen) kann man durchaus auch mal einen Gegrillten verkraften. Es gibt natürlich auch vergleichbare PICs. Was dem Mega16 am ehsten entspricht wäre dann ein 16F877. Für den Anfang reicht da aber durchaus ein 16F628.
So, nun solltest du genug Begriffe zum googeln haben und im Thread sind ja schliesslich auch schon einige nützliche Links enthalten.

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Hallo!

Ich möchte auch in die Materie Microcontroller einsteigen:

Ein paar Fragen hätte ich zum Board von Pollin:

Ist ein Transferkabel im Paket enthalten?

Kann ich mit dem AVR Studio 4 von Atmel Programme erstellen, simulieren, kompelieren und an den Microcontroller übertragen?

mfg Thomas

Hi Thomas

Mit dem AVR Studio kannst du Assembler-Programme erstellen, simulieren und zum µC senden (sofern du einen geeigneten Programmer dafür hast).
Wenn du dir selbst einen einfachen zusammenschusterst kannst du PonyProg verwenden.

Achso, da das Assembler-Programme sind, werden die nicht kompiliert, sondern assembliert, was aber in deinem Fall so ziemlich das gleiche ist

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bei dem Board ist nix dabei aber das nötige Zubehör gibts beim selben Anbieter für einige Cent. PonyProg ist zum flashen nicht übel aber ich bevorzugen einen Bootloader. Dann muss man nicht dauernd die Schnittstelle wechseln und das brutzeln geht rasend schnell. PonyProg nehm ich nur für frische Chips her um die Fuses zu brennen und den Bootloader zu laden. Da das AVR Studio nur mit der passenden Hardware seine ganzen Funktionen zur Verfügung stellt muss man auf einige Goodies verzichten oder dafür einfach andere Software nehmen.


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Hallo!

Ich benötige also folgende Ausstattung (von Pollin):

Atmel Evaluations-Bausatz Best.Nr. 810 022
Microcontroller ATMEGA16 Best.Nr. 100 907
Sub-D-Verbindungskabel Best.Nr. 720 154

AVR-Studio
PonyProg


mfG Thomas