Empfehlungen PIC-Setup 16F84(A), 16F6xx Im Unterforum Microcontroller - Beschreibung: Hardware - Software - Ideen - Projekte
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Empfehlungen PIC-Setup 16F84(A), 16F6xx |
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BID = 450039
faustian.spirit Schreibmaschine
Beiträge: 1388 Wohnort: Dortmund
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Moin,
ich verliere bei den ganzen Schaltplänen für Programmierschaltungen und Programmierprogrammen und den dazugehörigen Warnungen und YMMVs gerade völlig den Überblick...
Kann hier jemand ein Setup für 16F-Serie, unter Linux (am liebsten mit distributionsüblichen Werkzeugen - ich weiss zwar sehr gut wie man Sachen unter Unix selbst kompiliert aber mir fehlt im Moment doch die Muße make-Abbrüche zu jagen!) , seriell angeschlossen, verify wäre fein, empfehlen, das sich in der Praxis bewährt hat?
Macht es Sinn die Ludipipo-Schaltung um einen "richtigen" RS232-Transceiver (MC14... oder MAX232) zu erweitern und eine externe Stromversorgung zu benutzen, oder tappe ich damit in irgendeine böse Falle? |
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BID = 450067
SIGINT Stammposter
Beiträge: 381 Wohnort: Mönchengladbach
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Hallo faustian,
ich verstehe nicht ganz was du genau möchtest, aber ich versuche mal deine Fragen zu beantworten.
Ich weiss nicht ganz was du mit "Setup für 16F-Serie" verstehst... und dann noch mit "distributionsüblichen Werkzeugen".
Um generel mit PICs arbeiten zu können (egal ob unter Linux oder Win32) benötigst du folgendes:
- Einen Hardwareadapter zum "brennen" der PICs. Den JDM- oder Ludipipo-Programmer hast du ja schon.
- Einen Compiler oder Assembler um aus deinem Quelltext (Assembler,C,Basic,etc.) eine Intel-HEX Datei zu erzeugen.
Ich hab die GPUTILS genutzt... geht unter Linux und Win32:
http://gputils.sourceforge.net/
- Eine Software zum "brennen" der PICs... gibts für Linux wahrscheinlich wie Sand am Meer, ich hab aber ein Win32 Tool genutzt.
Die können eigentlich alle auch den Code mit dem Flashinhalt verifizieren.
Die Tools wirst du aber standardmässig bei kaum einer Distribution finden, sondern musst sie nachinstallieren. Aber es sollte für die verbreitetsten Paketmanager schon fertige Pakete geben.
Zum Thema MAX:
Wofür soll das genau gut sein?? Die PICs benötigen nur sehr wenig Strom... das schafft die serielle Schnittstelle locker. Warum also ne eigene Stromversorgung? Wenn du gewissenhaft deine Schaltungen entwirfst sollte das kein Prob sein.
Ich hoffe ich konnte etwas Helfen.
Gruß,
SIGINT |
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BID = 450198
faustian.spirit Schreibmaschine
Beiträge: 1388 Wohnort: Dortmund
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Was ich grundsätzlich brauche weiss ich wohl... mich interessieren halt Aussagen der Art "ich steuere hier den Programmer nach Plänen von X mit der Software von Y an um dem Chip Z zu programmieren, und es geht".
"distributionsüblich" (bei Linux/UNIX) heisst "aus dem Archiv der Distribution installierbar".
Die Idee mit dem Transceiver kam mir halt deswegen um das ganze zumindest ein BISSCHEN standardgemäß zu machen...
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