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Einstieg in Microcontroller |
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BID = 37691
chilla Schreibmaschine
Beiträge: 1403 Wohnort: von hier zwei mal rechts und dann zwei mal links
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Hi,
Ich hab mir vorgenommen, in die Microcontrollertechnik einzusteigen (habe bereits Programmiererfahrung in C/C++, würde aber auch mal ganz gerne Assembler lernen). Hab auch schon das Forum durchstreift und mich anderweitig informiert, aber ich kann mich einfach nicht zwischen PIC und Atmel entscheiden.
Was würdet ihr mir raten?
Und noch was:
Könnt ihr mir zum einstieg vielleicht gute Bücher empfehlen?
Danke für eure Antworten im Voraus!
Mfg CHillA |
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BID = 37696
Jornbyte Moderator
Beiträge: 7149
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https://forum.electronicwerkstatt.d.....=30&6
und noch einpaar gleiche Fragen hier bei den µC.
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mfg Jornbyte
Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
wer Tippfehler findet, kann sie behalten. |
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BID = 37752
alpha-ranger Schreibmaschine
Beiträge: 1517 Wohnort: Harz / Heide
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Hallo, auch wenn Microchip die kleinen Käfer erst in die Hände der Bastler gebracht hat, würde ich heute eher Atmel nehmen. Die Zeit schreitet so voran. Alle Tools bekommt man kostenlos. Und Assembler ist nicht schwierig, es fehlt meist der richtige Tutor. Den besten Lehrgang den ich euch empfehlen kann, wurde im Jahr 1998 von Fred Ziebell geschrieben. Nachzulesen im "Funkamateur" Jahrgang `98.
Die Hefte wird bestimmt noch jemand haben. Und wer dann noch nicht durchblickt, sollte lieber Karnickel züchten.
Aber Spaß beiseite, Assembler ist wie Schachspielen, zuerst unübersichtlich, aber dann Abendfüllend.
Und ich hoffe, Du bist ein guter Schachspieler ?
mfG.
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Wie der alte Meister schon wußte: Der Fehler liegt meist zwischen Plus und Minus. :-)
Und wenn ich mir nicht mehr helfen kann, schließ ich Plus an Minus an.
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BID = 37787
chilla Schreibmaschine
Beiträge: 1403 Wohnort: von hier zwei mal rechts und dann zwei mal links
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erstmal danke.
@alpha: naja, eher ungeübt.
Dann werd ich mich wohl an atmel versuchen. Lohnt es sich eingentlich, bei reichelt das starter-kit für EUR128 zu kaufen oder ist das unnötig?
Kann man sich den Brenner selberbauen?
(hab bis jetz nur bauanleitungen/bausätze für PIC gesehen)
mfg CHillA
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BID = 37832
Jornbyte Moderator
Beiträge: 7149
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Ist sogar oben angepinnt, ein Programmer mit Schaltung:
http://www.lancos.com/prog.html
Das Starterkit bekommst du bei ebay billiger (STK500 ab 90€) und es lohnt sich auf jeden Fall.
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mfg Jornbyte
Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
wer Tippfehler findet, kann sie behalten.
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BID = 37906
chilla Schreibmaschine
Beiträge: 1403 Wohnort: von hier zwei mal rechts und dann zwei mal links
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Danke für die Infos, ich werds versuchen!
mfg CHillA
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BID = 38834
sfkn Gerade angekommen
Beiträge: 11
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Hi,
ich kann nur PICs von Microchip empfehlen!!
sie sind nicht teuer, programmiergeräte kann man sich leicht selbst bauen,...
für weitere infos einfach mal http://www.sprut.de
durchforten.
dort findet man alles was man braucht.
und wenn man später auf atmel wechseln will hatt man die unterschiede auch schnell gelernt.
mfg SFKN
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BID = 39074
Gurney Gesprächig
Beiträge: 193 Wohnort: Stuttgart
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Welchen Vorteil hat ein solches gekauftes Entwicklerkit für Atmel gegenüber einem selbstgebauten. Außer dem Nullkraftsockel und der offiziellen Unterstützung?
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BID = 39080
alpha-ranger Schreibmaschine
Beiträge: 1517 Wohnort: Harz / Heide
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Hallo,
so ein Teil gibt dem Anfänger die Möglichkeit, schon mal einen großen Teil der Fehler auszuschließen.
Selbst bauen kann man sich alles: Programmiergeräte, Testboards usw.
Nur beim laufenlernen sollte man festen Boden unter den Füßen haben.
Vielleicht mal so ein Entwicklerkit erst mal ausleihen beim Kollegen, und dann Schritt für Schritt seine eigenen Teile bauen. Dann macht es auch Spaß.
mfG.
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BID = 39086
Jornbyte Moderator
Beiträge: 7149
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Und es ist der Parallel/High Voltage Serial Modus möglich. Damit lassen sich "verbrannte" Atmel's wieder zum Leben erwecken. Siehe: https://forum.electronicwerkstatt.d.....z=0&8
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mfg Jornbyte
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