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Zeitmessung im Bereich Sport |
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BID = 919147
Integer
Gerade angekommen
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Hallo liebe Community.
Ich möchte euch bei folgendem Projekt fragen, welche Ideen ihr zur technischen Realisierung beitragen könntet.
Also es soll um die Feststellung der Schnelligkeit bei der Sportart Tischtennis gehen. Der Sportler soll hinter der Platte stehen und so schnell wie möglich an bestimmte Punkte kommen. Dabei soll seine Zeit gemessen werden.
Gedacht hätte ich mir die Realisierung mithilfe von kapazitiven bzw. elektromagnetischen Näherungsschaltern, die man miteinander verbinden müsste. Eine Stoppuhr soll dann die benötigte Zeit ausgeben. Dabei soll die Zeit nicht nur zwischen zwei Sensoren gemessen werden, sondern auch zwischen mehreren. Zum Beispiel wenn der Sportler von Punkt A zu B und dann zu C läuft. Auf der Skizze soll die Idee nochmals veranschaulicht werden.
Das X steht dabei für den Sportler. A, B, C, D und E sollen Punkte seien, wo die Sportler hinrennen sollen und dementsprechend sollen dort die Näherungssensoren positioniert sein.
Meine Fragen sind nun:
Kann man das wie vorgeschlagen realisieren?
Müsste man den Vorschlag erweitern?
Benötigt man dazu noch bestimmte Programme oder Hardware?
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Integer am 28 Feb 2014 12:24 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Integer am 28 Feb 2014 12:35 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Integer am 28 Feb 2014 12:38 ] |
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BID = 919149
perl
Ehrenmitglied
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Zitat :
| | Der Sportler soll hinter der Platte stehen und so schnell wie möglich an bestimmte Punkte kommen |
Und wie willst du ihn dorthin locken?
Außerdem: Wann steht der Spieler schon einmal still, außer wenn er auf eine Angabe wartet?
Imho wertet man am besten Filmaufnahmen eines realen Spiels aus, dann könnte man auch sehen, wie lange es dauert, wenn er auf dem falschen Fuß erwischt wird.
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BID = 919151
Integer
Gerade angekommen
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Ich hätte eventuell erwähnen sollen, dass es sich um eine Übung handelt. Ziel ist es die Schnelligkeit der Sportler zu messen. Es ist ohne Ballkontakt oder aktives Spiel in dem Sinne verbunden, dass man einen Gegner hat. Der Sportler hält, maximal einen Schläger in der Hand und soll dann zu den Punkten rennen, dabei wird ja dann auch die Reaktionsfähigkeit gemessen bzw. die Fähigkeit zur räumlichen Koordination. Über einen langen Zeitraum kann der Sportler dann seine Leistungssteigerung in Bezug auf die benötigte Zeit sehen.
PS: Ich bin mir unsicher ob man die Skizzen tatsächlich sieht, hochgeladen habe ich sie, anhand dieser sollte das aber deutlich sein.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Integer am 28 Feb 2014 12:56 ]
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BID = 919153
perl
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Zitat :
| | Ich bin mir unsicher ob man die Skizzen tatsächlich sieht, hochgeladen habe ich sie |
Ich bin mir sicher, dass man sie nicht sieht. 
Entweder hast du sie nicht hochgeladen oder die Links anschliessend gelöscht.
Betätige erst die Vorschau, bevor du den Beitrag abschickst. (Früher war das genau andersrum, da verschwanden die Bilder, wenn man die Vorschau betätigte).
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BID = 919164
Integer
Gerade angekommen
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ok, danke für den Hinweis, da die Zeit für das Editieren abgelaufen ist schicke sie ich in diesem Post erneut.
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BID = 919166
perl
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Es gibt druckenmpfindliche Sensoren, die man, evtl. unter einer Verschleißschicht, auf den Boden aufkleben könnte; z.B. http://www.conrad.de/ce/de/Search.h.....rlink
Auch die preisgünstigen und in vielen Geräten anzutreffenden Piezoquietscher, z.B. http://www.conrad.de/ce/de/product/710918 entwickeln bei Belastung recht hohe und einfach auszuwertende elektrische Spannungen.
Allerdings bezweifle ich, daß es zweckmäßig ist das bei diesem Spiel nötige schnelle und drei dimensionale Agieren auf eine Art Stampftanz zu reduzieren.
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BID = 919178
Integer
Gerade angekommen
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Ich danke dir für deine Hilfe, meine Frage diesbezüglich wäre ist es jetzt einfach möglich diese Bodenplatten miteinander zu verbinden und anschließend eine Stoppuhr anzuschließen oder wird ein Mikrocontroller oder ein Computer benötigt.
Also bezüglich des "Stampftanzes" muss ich sagen, dass man beim Tischtennis vor allem auf den Fußballen unterwegs ist, sodass das schnelle Wechseln der Position wichtig sein kann, wenn man sehr schnelle Bälle blocken muss, des Weiteren läuft ja vieles über Schnelligkeit oder Reflexe bei solch schnellen Rückschlagsportarten, sodass das Schulen von der Beinarbeit sehr wichtig ist.
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BID = 919187
der mit den kurzen Armen
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Diese Anwendung schreit förmlich nach einem µC! Du musst mehrere Kontakte abfragen und auch die Zeit zwischen der Betätigung messen so wie auch die Abfolge und die Stoppzeiten protokollieren.
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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
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Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
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BID = 919197
Integer
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Ich danke dir für deine Antwort.
Da ich noch nie mit Mikrocontrollern gearbeitet habe, wäre es nett wenn du mir sagen könntest wie man das ganze realisieren könnte. Welche Computersprachen muss man können? Kann man den Mikrocontroller mit der Stoppuhr und den Sensoren koppeln? Wo erfolgt die Ausgabe der benötigten Zeit? Gibt es solche Programme eventuell im Internet, die man nur noch übernehmen müsste? Reichen grundlegende Computerkenntnisse aus dem Informatikunterricht aus (Lazarus, Prolog, my SQL)?
Vielen Dank im Voraus
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BID = 919201
der mit den kurzen Armen
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Der Sinn besteht ja da drin, die Hardware, deine Fußschalter mit der Stoppuhr zu verbinden. Nur das die Stoppuhr schon im µC enthalten ist. Der µC übernimmt also alle Funktionen ohne das du noch extra etwas benötigst. Lediglich für die Datenspeicherung benötigst du da noch ein Speichermedium, und natürlich auch eine Anzeige der Zeiten und der betätigten Schalter.
Schau mal im Netz nach http://de.wikipedia.org/wiki/Arduino-Plattform Das ist zum Beispiel eine Anwendung für einen µC .
Edit: Um ein Programm zu erstellen ist zuerst einmal klar zu stellen was der Rechenknecht tun soll und dann das Programm in einzelne Schritte zu zerlegen.
 Mach dir das mal am Beispiel Eis essen klar. 
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 28 Feb 2014 18:24 ]
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BID = 919205
Integer
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Also am Beispiel Eis essen angewendet ist der Mund der Input und das Eis der Output, den man als Pin betrachten kann. Der Mikrocontroller würde dann sagen, iss Eis solange welches vorhanden ist.
Um auf die aktuelle Problematik zurückzukommen, wäre es hilfreich ein Struktogramm zu entwerfen?
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BID = 919207
der mit den kurzen Armen
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Nee damit du erst mal Eis essen kannst fragt er dich ob du Eis essen willst! Dann fragt er weiter welche Sorte usw bis du am Ende dein Eis vom µC bekommst dauert es noch ein Bissel.
Um auf deine Problematik zurückzukommen : Ohne Strukturgramm geht gar nichts beim Programmieren! Und die Umsetzung des Strukturgramms zum Programm ist die Hauptarbeit.
Welche Programmiersprache du dann verwendest ist völlig wurscht! Du kannst das in C++ , in Basic, in Pascal oder in Assembler machen. Am Ende steht immer das Maschinen lesbare Programm.
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BID = 919213
der mit den kurzen Armen
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Bitte Hierher mit den Kommentaren und nicht als PM!
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BID = 919222
perl
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Offtopic :
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Zitat : der mit den kurzen Armen hat am 28 Feb 2014 19:35 geschrieben :
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Bitte Hierher mit den Kommentaren und nicht als PM! |
Genau!
Vielleicht hat integer auch nur den falschen Knopf erwischt, als er das Folgende verschickte:
Zitat :
| Hi,
ich danke dir für deine Hilfe. Ich werde mich weiterhin mit der Problematik über das Wochenende beschäftigen, das bedeutet, dass ich zunächst mal nichts posten werde, aber dennoch ist mein Interesse vorhanden. |
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BID = 919571
Integer
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Hallo,
ich habe über das Wochenende nachgedacht wie man das Projekt eventuell realisieren könnte. Dazu habe ich folgende Struktogramme entworfen.
Sind die Struktogramme richtig oder müssten diese noch verbessert werden?
Liesse sich das auch mit den Arduino Plattformen und den Druckempfindlichen Sensoren, sowie der Stoppuhr, dem Speichermedium und der anzeige umsetzen?
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Integer am 4 Mär 2014 15:16 ]
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