Sorry - habe vergessen in der Skizze 2 anzumerken, dass das ganz rechts gezeichnete "R" der Lastwiderstand sein soll.
Die Diode im Meßzweig habe ich eingefügt (hatte ich weiter oben schon erwähnt) weil das hier angeschlossene DVM (genau wie das später einzusetzende Panelmeter) nur Gleichspannung messen kann (auch pulsierende)

mfG ---orion01---

@orion01 auch wenn du das wiederholst bleibt es Unfug

Die Trafoausgangsspannung ist auch schon zu hoch. Siehe Datasheet!
Gruß
Peter

Hallo Peter
Laut Datasheet Eingangsspannung zwischen 7 und 25 V für den KA 7805 von Fairchild.
Murray - bitte erklären, warum?

mfG ---orion01---

Na sieh doch mal unter dem Thema Effektivwert <-> Spitzenwert nach. Der Spannungsabfall am Gleichrichter ist zwar da, aber es reicht leider nicht. Da der Trafo ja überdimensioniert ist wie Du schriebst, geht er also auch nicht in die Knie. Zudem verheizt Du schon - grob gerechnet - die Differenz zu den 5V mal dem fließenden Strom --> Kühlung nicht vergessen. Daß die 100nF Block-Cs fehlen, sei nur am Rande erwähnt. Wenn Du das "Design" noch retten willst, dann kannste ja galvanisch getrennte DC/DC-Wandler vor die DVM setzen.
Aber naja... Wenn man erst mal sooo lange im Beruf ist, dann übersieht man ab und zu manches und interessanterweise hatten das bereits die ersten Antwortenden vermutet.
Gruß,
Ralph

Hallo Ralph
Ich glaube Du verwechselt hier irgendetwas. Der Bezug auf meine berufliche Ausbildung ist zustande gekommen, weil ich hier zur Ordnung gerufen wurde als ich einen durchaus gängigen und üblichen Begriff verwendet habe. Ich habe niemals an irgendeiner Stelle behauptet, ich sei Fachmann auf dem Gebiet, von dem ich hier rede. Deshalb habe ich auch um Hilfe gebeten, und zwar um Hilfe, die verständlich formuliert wird und auch evtl mal mit einer Skizze erklärt werden könnte, so dass die Vorschläge auch sofort realisierbar sind.
Apropos : Nicht der "Trafo" für die Meßgeräte, sonder der "Trafo", der die Versorgungsenergie für die Eisenbahnanlage bereitstellt, ist überdimensioniert.

mit freundlichem Gruß ---orion01---

[ Diese Nachricht wurde geändert von: orion01 am 12 Nov 2009  7:54 ]

moin orion,

Zitat :

Der Bezug auf meine berufliche Ausbildung

...ist oft kontraproduktiv, besonders wenn darauffolgende Ausführungen div. Ungereimtheiten zeigen. Klar, dass man deine Kentnisse nun durch den einen oder anderen "Wink" auf die Probe stellt.

Ich würde es so versuchen:
Nimm einen gekauften Shunt in Vierleitertechnik, so hochohmig wie möglich.
Zum Abgriff der Wechselspannung baue einen Meßgleichrichter mit OPV auf.
Typ des OPV´s und Schaltung sollte sich ergeben, wenn man nach Instrumentation Amp Applikationen googelt.
Achte auf galv. Trennung wie hier beschrieben.

(auch bei Denkfehler meinerseits,)

4 genannte Punkte -- warum

gruß asdf

Zitat : orion01 hat am 10 Nov 2009 16:59 geschrieben :

Murray - bitte erklären, warum?

Mhhh, die anderen haben es ja schon versucht, nur du gehst ja gar nicht darauf ein

1. mit dem 1. Instrument wirst du so gut wie nix messen, die Diode hat mindestens eine Flußspannung von 0,4 V, da kommen keine max. 0,2 V "drüber"

Lösung siehe asdf

2. wie willst du mit einem (dem 2.) Voltmeter Strom messen? Und wieso noch mal?

Hallo Murray

Zitat :

mit dem 1. Instrument wirst du so gut wie nix messen, die Diode hat mindestens eine Flußspannung von 0,4 V, da kommen keine max. 0,2 V "drüber"

Ist das auf irgendeine andere Weise möglich? An die OPV´s (wenn ich jetzt fies wäre, würde ich schreiben: die heißen Operationsverstärker - aber das bin ich nicht !!! ), die asdf erwähnt, möchte ich nicht so gerne ran, da kenn ich mich nicht so gut aus!

Es geht hier lediglich um einen angenäherten Wert, der überhaupt nicht genau sein muß. Was passiert, wenn diese Meßspannung über einen anders dimensionierten Shunt so hoch wird, dass sie nach Gleichrichtung angenähert! dargestellt werden kann?

Meine Idee war einfach, den fließenden Strom durch den Spannungsabfall über dem Shunt darzustellen. Und ein genauer Wert wird sowieso nicht erreichbar sein, wenn sich eine Lok auf dem Gleis bewegt. Problem war (und ist noch immer) dass diese Panelmeter nur Gleichspannungen anzeigen können.

Ich habe auch schon mit anderen Widerständen experimentiert, unter anderem habe ich mal einen Heizdraht aus einem Durchlauferhitzer dazwischengeschaltet - das funktioniert, aber der wird (natürlich) zu warm. Dann habe ich einen Ferritring genommen (man sagt mir, dass das nicht geht wegen der Induktion und sich hochschaukelnder Spannung), das geht auch, aber da müsste ich wahrscheinlich die Windungszahlen angleichen, was ich bisher nicht getan habe.

Dazu kommt (wahrscheinlich) ein Störeinfluß des Haupttransformators, da ich den Shunt (wie auch iommer der gestaltet sein wird) in unmittelbarer Nähe dieses Haupttrafos montieren muß.

Beim probieren (alles fliegender Aufbau) kommt es ja nur auf das Ergebnis an, man kann ja noch dran "rumfeilen"

Zitat :

2. wie willst Du mit einem (dem 2.) Voltmeter Strom messen. Und wieso nochmal?

Das zweite Instrument ist ein DVM im 10A-Bereich, welches ich lediglich eingeschleift habe, um die Anzeige-Werte des ersten DVM kontrollieren zu können. Wie bereits gesagt, alles fliegender Aufbau !

mit freundlichem Gruß ---orion01---


Moin asdf

Zitat :

Zitat : Der Bezug auf meine berufliche Ausbildung

Zitat :

.ist oft kontraproduktiv,

Ja, da hast du wohl recht, aber in diesem Fall konnte ich einfach nicht anders, da ich die Vermutung hatte, (weiter oben schon mal gesagt) hier in einem Forum für Elektronik zu sein und nicht in der Deutsch-Stunde. Weiterhin bin ich der Meinung, dass sich wahrscheinlich kein Bäcker oder Schuster in diesem Forum verirren wird, weil er hier kaum etwas finden wird, was ihn interessiert. Aber egal - Schwamm drüber und wir vergessen das einfach, weil diese Diskussion auf keinen Fall dahin führt, wo wir hin wollen.

Ich gehe davon aus, dass Du diesen Beitrag komplett gelesen hast, darum füge ich hier nichts fachliches mehr ein.

mit freundlichem Gruß aus Iserlohn --orion01---

n_AAAAAAAAAAAbend
(nur der Vollständigkeit halber) wäre doch
so etwas
auch ne Alternative ?
gruß asdf

Hallo asdf,
was kostet so ein Ding in etwa?
Georg

_________________
Dimmen ist für die Dummen

z.B. 12,75 EU
wer lesen kann......
öffne mal einen Wandler auf der Liste

Zitat : orion01 hat am 12 Nov 2009 18:00 geschrieben :

Das zweite Instrument ist ein DVM im 10A-Bereich, welches ich lediglich eingeschleift habe, um die Anzeige-Werte des ersten DVM kontrollieren zu können.

IMHO heißt aber DVM = Digitalvoltmeter.
Damit kann man keinen Strom direkt messen, demzufolge hat das auch keinen 10A-Bereich. Du meinest wohl ein Multimeter, welches allerdings kein DVM ist

Warum nimmst du nicht wie Perl schon ganz am Anfang nannte eine Analoginstrument? Das macht doch viel mehr Spass für sowas als eine flackernde Digitalanzeige