Messen mit Fotodiode

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Autor
Messen mit Fotodiode
Suche nach: fotodiode (303)

    







BID = 357847

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
 

  



Zitat :
Beleuchtung der Leuchtstofflampe an der Decke bringt die Diode keinen messbaren Strom (also kleiner als 0.1yA)
Das ist auch richtig so. Die PD hat ihr Empfindlichkeitsmaximum im nahen Infrarot während die Leuchstofflampe zwecks möglichst effizienter Erzeugung von sichtbarem Licht fast keine IR-Strahlung erzeugt.

Nimm als Lichtquelle mal eine IR-LED z.B. aus einer Fernbedienung.

Falls die Empfindlichkeit dannnoch nicht ausreicht, kannst du auch einen Phototransistor verwenden, da ist die Verstärkung schon eingebaut, oder aus PD und BC547C selbst zusammenkleistern. Für einige hundert Hertz ist das schnell genug.

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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  8 Aug 2006 20:49 ]

BID = 357871

Steppenwolf

Schreibmaschine



Beiträge: 1757
Wohnort: Zürich, Schweiz
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Also ich hab für mein Laser-Datenübertragungs-Projekt auchmal ne Fotodiode verstärkt. Im Anhang ist der Schaltplan des Verstärkers mit Netzteil. An den Ausgang des OPV kam dann direkt der Mikrocontroller, welcher dort einen Interrupt steuert.
Hat bestens funktioniert. Als Photodiode kam aber nicht die zum Einsatz wie im Bild gezeigt.

Herzlichen Gruss
Mario




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BID = 357883

high_speed

Schreibmaschine



Beiträge: 2073

Hallo ffeichtinger

Die Ersatzschaltung einer reellen Spannungsquelle besteht
aus einer idealen Spannungsquelle und einem in Reihe
geschalteten Innenwiderstand. Wenn du die Quelle nicht
belastest, misst du die Quellenspannung und bei Belastung
U_q – R_i * I an den Klemmen. (Desto kleiner der
Innenwiderstand, desto besser.)

Eine reelle Stromquelle besteht aus einer idealen
tromquelle, zu der der Innenwiderstand parallel geschaltet
ist. (Desto großer der Innenwiderstand, desto besser.)

Für deine Anwendung reich doch ein Phototransistor.
Ich habe mal verzweifelt eine Photodiode in der Bastelkiste
gesucht. Es waren leider alles Phototransistoren und
pfuschen wollte ich auch nicht.

@ Mario
Deine Schaltung kann gar nicht funktionieren.
Ist dir nicht aufgefallen, dass der Transformator warm wird.


MfG
Holger

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George Orwell 1984 ist nichts gegen heute.
Der Überwachungsstaat ist schon da!

Leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte,
ansonsten würde sie sich nicht andauernd wiederholen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: high_speed am  8 Aug 2006 21:55 ]

BID = 357905

Steppenwolf

Schreibmaschine



Beiträge: 1757
Wohnort: Zürich, Schweiz
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Eh, doch, die Schaltung funktioniert. Komm her und siehs dir an...
Wenn nicht, hatsn Fehler im Layout. Wasn krumm?


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Steppenwolf am  8 Aug 2006 22:27 ]

BID = 357917

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Wasn krumm?

In deinem wüsten Gemälde ist die untere Sekundärwicklung des Trafos kurzgeschlossen.

-Vielleicht auch nicht, wenn du die übereinanderliegenden Bauteile auseinanderziehst, aber wer will das sagen ?

Jedenfalls kannst du viel Platz sparen, wenn du alle Bauteile übereinanderzeichnest und niemand wird verstehen, was die Schaltung soll.

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BID = 357936

Steppenwolf

Schreibmaschine



Beiträge: 1757
Wohnort: Zürich, Schweiz
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Oh.. Dieser Fehler war absicht um euch zu testen. Zudem fördert er das Denkvermögen der Betrachter, sie zerbrechen sich nämlich den Kopf darüber, obs nun extra so ist oder nicht. *duckundwech*

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BID = 361527

DonComi

Inventar



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Hallo,

Habe mal vor einiger Zeit soetwas ähnliches gebaut, was der Fragesteller wollte.

Ein einfacher Fotowiderstand, in einem Strohhalm mit schwarzem Klebeband gegen einfallendes Licht geschützt und eine IR-Diode oder ein kleiner Laser oder eine weiße LED ebenfalls so in einem Strohhalm befestigt, dass nur ein kleiner Punkt vorn rausscheinen kann.

Nun zeichnet man auf einem Blatt Papier (weiß) schwarze Striche. Hält man den Lichtstrahl aufs Papier, so dass ein reflektierter Strahl auf den Fotowiderstand fällt, kann dieser sehr gut trennen zwischen schwaz und weiß.

War eh nur Spielerei, deshalb auch sowas langsames wie ein Fotowiderstand und ein Verstärkler bestehend aus 2 Transisoren und Anzeige über LED .

Damit war es mir möglich, eine Folge von Strichen in binäre, elektrisch dargestellte Werte zu bekommen. Mit einer geeigneten Codierung bzw. mit einem Sync-Strichcode könnte man so sogar richtige Werte speichern .

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BID = 361758

ffeichtinger

Schreibmaschine



Beiträge: 1050
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Zitat :
Mit einer geeigneten Codierung bzw. mit einem Sync-Strichcode könnte man so sogar richtige Werte speichern


Das ist der Plan! Strichcode ist schon entwickelt und mittels einem selbst geschriebenen Programm codiert werden. Die enstandenen Bilder werden einfach durch den BubbleJet gejagt und draufgeklebt.

Hast du auch einen Schaltplan dazu?

Hast du das ganze an den AD-Wandler eines yC angeschlossen?

Danke für den Beitrag!!

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BID = 361890

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika


Zitat :
Hast du auch einen Schaltplan dazu?


Nein, das war eine eher spontane Bastelei (war am Testen einer Schaltung...) und dafür zeichne ich meistens keine Pläne
. Davon abgesehen habe ich halt einen Fotowiderstand und keine -diode verwendet.
Ich kann das aber gerne aufzeichen, wenn gewünscht .


Zitat :
Hast du das ganze an den AD-Wandler eines yC angeschlossen?


Nein, der ist dafür auch nicht zu gebrauchen.
Wie gesagt, die Fotoelemente waren "fototechnisch abgeschirmt" (mit schwarzen Isolierband im Strohhalm) und die Pegel wurden von 2 Transistoren verstärkt, wobei der 2. als Treiber für eine LED nebenbei gebraucht wurde. Aber die Logischen Zustände (also starke Reflexion bei Weiß, und ganz wenig bei schwarz) waren eindeutig zu unterscheiden. Mit einem Komparator / einfacher Schmitttrigger / Komparator im µC integriert / evtl. sogar einfacher IO-Port sollte es gehen ...

er Strahl sollte bei Strichcode schon sehr fein sein, denn dort hndelt es sich nicht um Bits sondern meines Wissens um "richtige" Zahlen, die durch verschieden-dicke Striche und Unterbrechungen dargestellt werden.

Laser ist sehr gut, aber auch starke, rote (oder in meinem einfachen Fall auch weiße) LEDn.


Zitat :
Die enstandenen Bilder werden einfach durch den BubbleJet gejagt und draufgeklebt.

Ich weiß nicht, was BubbleJet sein soll, aber handelt es sich bei den erzeugten "Bildern" um Matrix-"Strich"code? Wenn ja, schwer so einfach auszulesen. Afaik macht sowas dann schon eine Kamera.

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BID = 361892

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika

OK, da es mich nun gepackt hat, habe ich mir mal etwas mehr durchgelesen. Zu empfehlen:

Barcodelesegerät
Barcodes

Tolle Sache, wenn mein aktuelles Projekt fertig ist, dann mal sehen, ob man in dieser Richtung mal tätig werden könnte.

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BID = 362289

ffeichtinger

Schreibmaschine



Beiträge: 1050
Wohnort: Traunkirchen im Salzkammergut

Hallo,

Canon Bubble Jet 1000 ist mein uralter Tintenstrahldrucker!

Es handelt sich keineswegs um komplexe Matrixcodes sondern um ganz primitive eindimensionale selbstentwickelte Strichcodes. Aber da auch eindimensionale Strichcodes eine Breite haben handelt es sich dabei um Bilder.
Man könnte einwenden, dass ich doch auch einfach zb EAN verwenden hätte können. Doch es stellte sich heraus, dass es nur ca. 20 verschiedene Artikel zu unterscheiden gibt und nicht 10 Millionen. Mein selbst entwickelter Code ist um einiges primitiver, also viel kürzer, und lässt sich problemlos soweit strecken, dass der Lichtfleck der LED locker zwischen die Striche passt.

Doch eigentlich geht es mir im Wesentlichen darum wie man möglichst einfach den Messwert einer Photodiode in ein Byte verwandeln kann, der Rest funktioniert schon.

Dieser Code beispielsweise zeigt die Zahl 7:





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BID = 362300

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika

Hallo,

Wie codierst du denn? Binär?

Binär sieht das nämlich nicht aus.

Am besten, du bewegst den Strichcode oder den Strichcodeleser mit einer konstanten, bekannsten Geschwindigkeit - beim Lesen ist das wichtig! Denn soweit ich dass in dieser kurzen Zeit feststellen konnte, sind die Sachen bei dir mit verschieden-langen Blöcken codiert.

Da würde ich einen sehr dünnen Laser nehmen (1-3mW; alter Laserpointer), und optisch abgeschirmten Fotowiderstand bzw. Fotodiode (viel schneller). Mit abgeschirmt meine ich, dass sowenig wie möglich normales Grundlicht drauffällt. So hat mans bei der Auswertung um einiges leichter.

Das Signal kommt am besten über einen Komparator oder Schmitttrigger und dann an einen µC, der mit einem Timer die Pulse abtastet.

Kleine Toleranzen sollten zugelassen werden, aber die dürfen nicht größer sein als der kürzeste Block.

ußerdem wäre es eine Überlegung wert, in jeder Informationseinheit einen wechselnden Pegel zu codieren, dann kann man den Code später noch synchroniesieren (ähnlich dem Manchesterverfahren).


Edit: Sind das 4 verschiedene Blöcke mitgleicher Länge? Sieht so aus. Das ist natürlich praktisch.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 22 Aug 2006 12:08 ]

BID = 362364

ffeichtinger

Schreibmaschine



Beiträge: 1050
Wohnort: Traunkirchen im Salzkammergut

Es ist binär codiert!

Der erste Balken ist immer 3 Striche breit und der Anfangsstrich. Der letzte Strich ist immer 4 Striche breit und das Endezeichen. Dazwischen sind 4 Striche die entweder 1, oder 2 breit sind (0 und 1), dabei ist es egal ob der Strich schwarz oder weiß ist, nur die Übergänge zählen. Der ganze Code ist immer 16 Zeichen lang, der weiße Strich vor dem letzten hat keine Bedeutung und seine Dicke hängt vom Code ab.

Die 4 Striche in der Mitte ergeben eine 4 stellige Binärzahl, mit der man ja bekanntlich 16 verschiedene Zustände speichern kann. Da man mit 0 beginnt ist 15 das letzte und 7 genau in der Mitte, daher ist das erste Bit 0, also dünner Strich und alle anderen dick.

Die Lesegeschwindigkeit ist zwar unbekannt aber sie kann als konstant während des Lesens angenommen werden. Aus der bekannten Länge lässt sie sich aber errechnen.

Wie schon gesagt: Der mechanische Aufbau und die Programmierung sind kein Problem, nur der Anschluss der Fotodiode (aus oben genannten Gründen)

_________________

BID = 362409

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika

Hallo,

Ja, jetzt erkennt man das .



Habe da mal was aufgezeichnet. Sollte mit einer Fotodiode und roter LED/Laser funktionieren!

Plant entsprechend den Verhältnissen anpassen! er Ausgang wird LOW, wenn das Licht reflektiert wird. Wird ein Schmittrigger dazu verwendet, dann wird das Signal HIGH, wenn das Licht reflektiert wird. Voraussetzung: Fotodiode wird niederohmig, wenn Licht drauffällt. Dzu das Poti vllt. doch so um 100kΩ dimensionieren, 10kΩ sind etwas wenig.




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BID = 363572

floibl

Gerade angekommen


Beiträge: 4
Wohnort: Wolnzach

Hallo zusammen,

bin neu hier im Forum und habe ein dem hier diskutierten ähnliches Problem. Zunächst einmal habe ich mir ein Drehteller gebaut, das über einen Gleichstrommotor angetrieben wird. Die Steuerung des Drehtellers erfolgt über eine Siemens LOGO! 12/24RC. Jetzt würde ich gerne die Umdrehungen des Tellers mit einer einfachen Lichtschranke zählen und das ebenso über die Steuerung realisieren. Dabei soll ein IR-Emitter (SFH 485, Datenblatt siehe PDF-Datei) Licht abstrahlen, das von einer entsprechenden Fotodiode mit Tageslichtsperrfilter (SFH 2030F) aufgefangen wird. Der Technische Service von RS Components (da kommen die Dioden her) meinte, dass beide Dioden in Durchlassrichtung zu schalten wären, damit das funktioniert. Der Emitter hat eine Betriebsspannung von 1,5V und I=100mA, die Fotodiode arbeitet mit 1,3V und 80mA. Da ich die Steuerung mit 15V Eingangsspannung betreibe (hat andere Gründe) habe ich für den Emitter einen Vorwiderstand von 135 Ohm gewählt, für die Fotodiode einen Vorwiderstand von 172 Ohm. Der Pluspol der Spannungsquelle ist im Stromkreis der Fotodiode zuerst mit dem entsprechenden Vorwiderstand verschaltet, an den die Anode der Fotodiode anschließt, die Kathode der Fotodiode ist mit einem Analogeingang (0-10V) der Steuerung verbunden.

Der Plan war nun, dass die Diode, sobald Licht aus dem Emitter darauffällt, Strom durchlässt und am Analogeingang eine erkennbare Spannung anliegt. Pro Umdrehung des Drehtellers wird die Lichtschranke zweimal durch gegenüberliegende Metallstifte unterbrochen, die horizontal vom Drehteller wegstehen. Bei jeder Unterbrechung soll der Stromkreis der Fotodiode unterbrochen werden und somit die Eingangsspannung an der Steuerung auf null bzw. eine Leerlaufspannung absinken. Jetzt hab ich den Spaß soweit verlötet, der IR-Emitter leuchtet auch (sieht man mit der Digicam), aber es kommt keine Spannung an der Steuerung an, vor allem ist auch bei unterbrochener Lichtschranke keine Veränderung zu bemerken.

Zwei Sachen sind mir noch aufgefallen. Zum einen habe ich die Fotodiode mit einem Durchgangsprüfer vermessen. Sobald die Spannungsquelle an ist, lässt die Diode in eine Richtung durch. Dies ist im ausgeschalteten Zustand nicht der Fall.

Beim durchlesen der Datenblätter ist mir aufgefallen, dass Kathode und Anode bei den beiden Bauteilen genau vertauscht sind (langes und kurzes Bein), was mir seltsam vorkommt. Wie wahrscheinlich ist ein falsches Datenblatt?

Ihr habt vielleicht gemerkt, dass ich nicht der große Elektronikfreak bin und mir ist beim Lesen dieses Themas aufgefallen, dass ich nicht wirklich alles verstanden habe. Also bitte beim beantworten meiner folgendne Fragen auf leicht verdauliche Kost achten. Vielen Dank für Eure Hilfe im Voraus.

1. Kann mein Plan überhaupt funktionieren sprich ist die Fotodiode für die von mir vorgesehene Anwendung geeignet?

2. Braucht es vielleicht zusätzliche Bauteile?

3. Was kann / muss ich ändern, damit die Schaltung funktioniert?

4. Gibt es einfachere / bessere Alternativen für diesen Anwendungszweck?

Ich bin für alles Hilfen und Infos dankbar. Und ich sollte das Ding spätestens bis Dienstag fertig haben.

Gruß
Florian


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