Live-"Galvanometer" (Ohmmeter? Unterschied?) für an den PC?

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Autor
Live-"Galvanometer" (Ohmmeter? Unterschied?) für an den PC?

    







BID = 1056152

Tobias Claren

Gesprächig

Beiträge: 151
Wohnort: Köln
ICQ Status  
 

  


Hallo.

Ich hoffe der Bereich ist richtig.
Mich interessiert, gibt es Multigeräte bzw. reine "Galvanometer" die z.B. an einem PC angeschlossen durchgehend mehrfach die Sekunde den Wert messen, darstellen und speichern. Z.B. als Kurve.

Gibt es eigentlich einen Unterschied zwischen "Galvanometer" und "Ohmmeter"?
Ich finde dazu nichts.

BID = 1056158

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12742
Wohnort: Cottbus

 

  


Zitat :
Gibt es eigentlich einen Unterschied zwischen "Galvanometer" und "Ohmmeter"?
Ein Galvanometer kann keinen Widerstand messen.

Geht's abgesehen davon etwas präziser?
Was willst du überhaupt messen?
Wie schnell soll gemessen werden?
"Mehrfach mal pro Sekunde" ist ein wenig unspezifisch...

Es gibt auch viele Multimeter mit einer Datenschnittstelle.




_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am  5 Okt 2019 21:10 ]

BID = 1056172

Tobias Claren

Gesprächig

Beiträge: 151
Wohnort: Köln
ICQ Status  

Es geht um die Experimente von Cleve Backster (Grover Cleveland Backster).
Er schloss Pflanzen an z.B. einen Polygraph an.
Allerdings machte er das auch im Flugzeug zur Unterhaltung der Mitreisenden.
Da hatte er wohl etwas kleineres. Im Grunde brauchte er ja keinen Polygraphen der auch Atmung, Puls etc. misst. Als CIA-Verhörexperte für Polygraphen hatte er diese aber einfach zur Verfügung und damit experimentiert.
Mich interessiert, mit welcher Technik man das heute machen würde.
Und in den Informationen die man findet, heißt es auch "Galvanometer".
Es ist nicht sehr viel, speziell an Details, was Ich fand.
Und wenn man auf Fotos (zu "Cleve Backster") mal ein einzelnes kleines handliches Gerät sieht ist es nicht Backster sondern L. Ron Hubbard wie er eine Tomate "misst".
Als Vorläufer seines "E-Meter" für seine Sekte Scientology.
Scheinbar wurde er da aber von Backsters Versuchen inspiriert.
Also ist die Technik evtl. die Gleiche.
Ich sage nicht es ist die gleiche Technik, also ohne Gewähr hier Hubbard:
https://img.izismile.com/img/img2/20090916/dumb_inventions_03.jpg

Was mich auch etwas stört, Kritiker schreiben meist oder immer einfach nur "unter strengen Versuchsbedingungen...", und es ist keine weitere Information zu finden.
So nach dem Motto "du dummes Schaf kannst uns das schon glauben..." (Ich beziehe mich da auf eine Sekte die Bürger "Schafe" nennt: https://swprs.org/das-skeptiker-syndrom/ ).
Denn "strenge Bedingungen" kann auch ein Euphemismus für vorsätzliche Änderungen der Vorgaben hin zu einem Ergebnis sein dass keine Ergebnisse mehr zeigt.
Es gab wohl mal eine Universität die das 1971 seriös bewiesene ( https://www.vtf.de/p73_1.shtml ) Tonbandstimmenphänomen widerlegen wollten, indem sie ein Tonband nachts im Keller haben laufen lassen.
Sie haben (wohl mit Vorsatz) die Person neben dem Gerät die Fragen stellt weggelassen. Evtl. auch unter der Prämisse "Telepathie ist Unsinn, daher können wir den um Kontakt Bittenden weglassen". Dabei ist klar, man darf ein Experiment in keinem Detail verändern, nur weil man ein Detail voreingenommen für "Unsinn" hält.
Solange das Detail nicht auch Fehler in die Ergebnisse bringen kann, hat es drin zu bleiben. Und in dem Beispiel ist es ja nicht so dass man ein Detail einfach für unwichtig hielt, sondern ein Problem damit hatte dass der um Kontakt bittende den "PSI-Faktor" (denn es wäre ja nicht die Stimme, die Person könnte das auch einfach nur denken) in das Experiment bringt. Sie evtl. sogar Angst hatten ein Experiment durchzuführen das diesen Faktor enthält, weil andere Wissenschaftler in der Science Community sie dafür "schief ansehen" könnten. Man erinnere sich daran welche Anstrengungen die Science Community gegen Jack Parsons unternahm, nur weil er privat Okultist (wohl mit ausschweifenden Parties, "Orgien"...) war. Das waren nicht mal direkte Kollegen, und auch aus ganz anderen Fachbereichen. Da hat sich bis heute nicht viel geändert.
Auch ernsthafte Experimente in dem Bereich können irgendwann auf so jemand zurück fallen, und die Karriere negativ beeinflussen.
Es darf kein "Das ist Unsinn, weil es Unsinn ist" geben.
Hier findet man Links eine Liste mit solchen "Argumenten":
http://www.debunkingskeptics.com

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tobias Claren am  6 Okt 2019 14:41 ]

BID = 1056176

Ltof

Inventar



Beiträge: 9333
Wohnort: Hommingberg


Zitat :
Tobias Claren hat am  6 Okt 2019 14:36 geschrieben :

... Mich interessiert, mit welcher Technik man das heute machen würde. ...

Mit einem Multimeter. Nicht erst heute. Fast jedes kann Spannung, Strom und Widerstand messen. Etwas bessere können den Kehrwert des Widerstand, den Leitwert, messen. Wie die Messergebnisse zu interpretieren sind, ist eine andere Geschichte - Stimmung einer Autobatterie oder der Tomate. Um das aufzuzeichen nimmt man ein Multimeter mit Schittstelle zum PC und eine geeignete Software zum speichern der Werte.

_________________
„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

BID = 1056179

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

Naja da steckt schon etwas mehr dahinter als nur ein Multimeter. Da werden Spannungen im µV Bereich gemessen und auch Ströme im nA Bereich. Nicht jedes 0815 Multimeter kann das. So und wenn ich eine Spannung habe kann ich die auch digitalisieren und die Messwerte abspeichern. Oder eben entsprechend Verstärken und damit einen Schreiber ansteuern. Der zeichnet dann deine Kurve. Zu deiner Frage ein Galvanometer ist nichts anderes als ein stinknormales mechanisches Drehspulenmesswerk. Und ein Ohmmeter hat dazu noch eine Spannungsquelle. Das Drehspulmesswerk misst den Strom der durch den Widerstand fließt und zeigt so eben auf seiner Skala den Wert des R an.
Beispiel ein Drehspulmesswerk hat die Werte 100mV und 50µA. So zeigt es eben bei einem fließenden Strom von 50 µA und einer anliegenden Spannung von 100mV Vollausschlag an. Bei kleinerer Spannung oder kleinerem Strom eben weniger.


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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 1056186

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Und wenn man auf Fotos (zu "Cleve Backster") mal ein einzelnes kleines handliches Gerät sieht ist es nicht Backster sondern L. Ron Hubbard wie er eine Tomate "misst"
Als dieser Name (H.) auftauchte, habe ich augenblicklich aufgehört zu lesen. Es wäre reine Zeitverschwendung.
Das gilt auch für alle/s, was mit ihm in Verbindung steht (B.).

BID = 1056187

Tobias Claren

Gesprächig

Beiträge: 151
Wohnort: Köln
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Und was soll das bedeuten? Klingt etwas "wirr", da es nichts mit der Frage hier zu tun hat, und keinen Einfluss oder Zusammenhang gibt.

Hubbard hat keinen Einfluss auf die Frage, das hatte Ich aber auch erwähnt.
Es wirkt daher auch "schlicht".

Hubbard hat nichts damit zu tun, nichts mit Backster zu tun.
Backster war evtl. der Auslöser für Hubbard, aber das ändert ja nichts an Backster.
Ich fand leider kein Foto wo Backster etwas anderes als seinen Polygraph einsetzt.
Z.B. Technik wie er sie im Flugzeug als Passagier einsetzte.

Falls es ein Problem mit dem Thema generell gibt (Ich habe harte geschichtliche/wissenschaftliche Fakten die das Jenseits und die Wiedergeburt belegen, und Gellers Fähigkeiten durch Stanford im Auftrag der CIA belegt), einfach ehrlich zugeben. Das hier ist eher .
Ich halte nichts von Hubbard, und sicher nicht von Scientology.
Genau so wenig von dieser nicht weniger radikalen Sekte "GWUP":
https://swprs.org/das-skeptiker-syndrom/
(sehr interessante 15Min eines Soziologen der die GWUP eigentlich als offenen Skeptiker-Version gründete)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tobias Claren am  7 Okt 2019  1:28 ]

BID = 1056188

Tobias Claren

Gesprächig

Beiträge: 151
Wohnort: Köln
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Ergänzung, weil es Probleme mit der Editierung gab:

Backster stand NICHT mit Hubbard "In Verbindung"!

Wenn "H." ("der dessen Name nicht ausgepsrochen werden darf"?) wegen "B" so ein Gerät eingesetzt hat, ist dieses Bild ein Hinweis darauf was "B." evtl. neben den Profipolygraphen eingesetzt hat. Im Flugzeug hatte er wohl eher etwas dass mobiler war. Und das "Brett" wie es Hubbard auf dem Foto hält könnte so etwas sein...


Ach ja, wenn es wirklich das "Pfui"-Thema ist (Hubbard wäre ja kein objektiver Auslöser für so eine Reaktion), habe Ich hier einen lebenden Professor der das Ouija-Brett einsetzt, und einen Artikel drüber schrieb:
https://www.bpv.ch/blog/ouija-von-prof-dr-eckhard-kruse/
Zu dem Thema könnte Ich noch eine Frage bezüglich besonders empfindlicher aber günstiger Sensoren für ein theoretisches "digitales Ouija-Brett" stellen.
Ein Brett dass ohne den menschlichen Faktor auskommt. Denn diesem unterstellt man ja der Auslöser für den "ideomotorischen Effekt" zu sein.
Prof. Kruse erklärt aber wieso er diesen Effekt als unbelegt und bei Ergebnissen wie seinen als sehr unwahrscheinlich betrachtet.
über 1h fast jede Sekunde ein Zeichen. Es wäre ein Wunder wenn das alles aus dem Unterbewusstsein nur einer Person käme, aber ein extremes Wunder, wenn 2, 3, 4 Menschen unterbewusst alle die gleichen Informationen haben und diese auf diese Weise "zu Brett" bringen. Es gibt Berichte von Todeszeitpunkten anderer Menschen die eintrafen. Wie? Keine Ahnung. Da alle paranormalen Phänomene Quantenphysik wären, ist ein gewisser Determinismus physikalisch nicht ausgeschlossen. Ob man es verhindern kann ist eine andere Sache.
Ein Engländer (Name fällt mir nicht ein, aber war es evtl. "Christopher Robinson" aus Schottland?) soll einen Flugshowcrash geträumt haben, und daher die Show besucht haben. Der Crash fand statt, Details aus dem Traum trafen zu.
Einzelne Tests mit TV-Sendungen hatten nicht unbeeindruckende Ergebnisse.
Eine der Sendungen könnte Ich nennen, allerdings kommt dann wieder so ein Spruch wie hier von "perl", denn die Sendung hat schon eine Art "Kultstatus" im humoristischen Sinn. Allerdings hat die Sendung auch mal einen Test zum Bereich "Fernwahrnehmung" gemacht, dessen Ergebnisse beeindruckend waren.
Allerdings hätte Ich statt dem ganzen Gauklerkram (Feuer spucken, Jonglieren...) auch noch einen Raum mit riesigen leuchtenden Buchstaben oder evtl. Symbolen gemacht. Evtl. deutlicher zu erkennen, und dann sehr eindeutiges Ergebnis.
Idealerweise wäre das der Todeszeitpunkt einer bekannten Person, und man sorgt über eine Webseite, Tweets etc. dafür dass man dies Beweiskräftig vorher verbreitet. Klingt makaber, aber es ist ja nicht so dass man "nachhilft".
Und eine "selbsterfüllende Prophezeiung" ist auch unwahrscheinlich. Die Person stirbt nicht einfach, nur weil sie den Zeitpunkt mitbekam.


Der Physiker Prof. Dr. Ernst Senkowski war übrigens absolut von der Realität des Tonbandstimmenphänomen (1971 reproduzierbar unter seriösen Bedingungen belegt: https://www.vtf.de/p73_1.shtml ) überzeugt.

Wenn es das "Para-Thema" ist, einfach schreiben.
Allerdings kann man die Frage nach der Hardware dann dennoch beantworten.
Wenn man das wegen dem Thema nicht will, belegt dass das "Psychische Problem" dass Professor Senkowski dahinter sah.
Dass nicht nur Wissenschaftler Angst haben in irgendeiner Weise mit "Para" "in Verbindung gebracht zu werden, Angst dass es irgendwnn auf sie zurück fällt, und wenn es sich nicht vermeiden lässt (siehe Yogeshwar talk skandal bei YT), der brennende Drang sich möglichst radikal davon zu distanzieren, und um zu beweisen dass es einem wirklich ernst ist den "Gegner"/"Feind" anzugreifen.
Nicht körperlich, aber verbal und mit Aufstehen etc..
Wie es Bublath wegen der irren Eso-Hagen gemacht hat. Im Gegensatz zu dem sachlichen UFO-Experten den der ausgetickte Yogeshwar vor sich hatte, hatte der Bublath natürlich eine abgedrehte Esoterikerin vor sich, aber dennoch war seine Reaktion unsachlich. Sowohl auf wissenschaftlicher als auch jornalistischer Basis. Aber ein gutes Beispiel was in den Köpfen dieser Menschen vor sich geht.
Die haben sogar Angst vor theoretischen Folgen, weil sie nicht durch solches Gebaren ihrer "Science Community" zeigten wie ernst es ihnen ist.
Dass sie evtl. als Gast einer ernsthaften Talkshow zum Thema UFOs schon schlecht dastehen, weil sie ruhig bleiben und sachlich argumentieren...
Physiker/Naturwissenschaftler im Ruhestand sollen das nicht selten bestätigen.
Die Deutschen Medien sind nicht anders. Es scheint ein besonders Deutsches Problem zu sein. Während NY Times, Washington Post etc. über durch die CIA freigegebene UFO-Akten, durch das Pentagon freigegebene militärische UFO-Videos ernsthaft berichten, glaubt man hier wirklich man sei "seriöser", wenn man das nicht macht.
Dieser Pressesprecher der Bundesregierung der vorher bei ARD/ZDF gearbeitet hat ist selbst Journalist, und tickt genau so. Der wollte gar nicht glauben (als ein Journalist ihn wegen der Dt. UFO-Akten fragte) dass die WP oder NYT darüber schrieb. Hat der trotz Versicherung geleugnet, auch nachdem der Journalist es ihm auf dem Tablet zeigte schien der das für "unmöglich" zu halten.
Wenn man hier die 110 anruft und sagt da ist ein UFO im Garten gelandet und wieder abgehoben, was passiert? Evtl. Strafbefehl wegen Missbrauch des Notruf?!? Obwohl man nicht mal vor Ort z.B. nach Abdrücken sucht.
In Frankreich nimmt man das ernst, und es kommt ein extra Team der UFO-Abteilung "GEIPAN" mit Forensikern...
Genau der Gartenfall ist mindestens zwei mal passiert, Ich kann auch Namen, Ort und Datum raus suchen. Der eine war ein Biochemiker in seinem Garten.
Das Erdreich war an drei Stellen (drei Füße) verdichtet wie durch mehrere Tonnen Gewicht. Eine Pflanze war ähnlich wie vertrocknet, aber die Wurzeln etc. nicht. Durch das feuchte Erdreich waren die wohl geschützt. Wie unter z.B. Mikrowellenstrahlung... Radioaktivität ist da auch nicht ganz selten zu finden...
Der Andere auch in Frankreich, aber ein Italiener der mit seiner Frau in Frankreich lebt. Beim Bau eines Holzverschlag gegen Frost für die Wasserpumpe.
Da kam es wie eine "Bruchlandung" runter, aber hob dann etwas darauf doch wieder ab... In beiden Fällen sehr klein. Heute würde man die Größe evtl. eine große Drohne nennen. Aber ganz klar keine Drohne. Der Biochemiker stand gleich daneben, eine klassische "Untertassenform" aus Metall...
Hatte leider keine funktionierende Kamera. Seine analoge Kamera hatte vorher schon mechanische Probleme.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tobias Claren am  7 Okt 2019  2:43 ]

BID = 1056190

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Im Flugzeug hatte er wohl eher etwas dass mobiler war. Und das "Brett" wie es Hubbard auf dem Foto hält könnte so etwas sein...
Um kleine Spannungen mit vielen Kanälen aufzuzeichnen könnte man heute ein EKG-Gerät einsetzen.
Diese Polygraphen, die man gelegentlich in alten Filmen als Lügendetektoren sieht (und die auch hier in EKG-Geräten, groß wie Kühlschrank, verwendet wurden), bezeichnet man hierzulande als Vielkanalschreiber.
Oft hatten sie für jeden Kanal tatsächlich ein robustes Drehspulgalvanometer als Antrieb um das Schreibröhrchen mit der Tinte übers Papier zu führen.
Manche sprühten auch einen feinen Tintenstrahl aus einer drehbaren Düse aufs Papier.
Als universell zu verwendende Laborgeräte gab es sie auch mit unterschiedlichsten und auswechselbaren Kanalverstärkern für Spannung, Strom, Widerstand, Temperatur,...
Bei der Verwendung als Lügendetektor wird m.W. der Hautwiderstand gemessen, evtl. auch noch die Temperatur.
Heute sind solche elektromechanischen Aufzeichnungsgeräte, aber weitgehend durch Versionen mit Halbleiterspeicher und Bildschirm ersetzt.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/1.....itaet
http://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/computer/pmm100.htm
https://www.measx.com/de/52-produkt.....inzip
https://de.wikipedia.org/wiki/Galva.....anner


P.S.:
Zum Experimentieren ohne grossen Materialeinsatz, aber mit guten Programmierkenntnissen, würde ich USB-Soundkarten in Betracht ziehen.
Die haben je zwei Eingangskanäle für kleine Spannungen und kosten beim Chinamann wohl um 2..3 Euro.
Der Haken dabei ist, dass der Mikrofoneingang keine Gleichspannungen verarbeitet.
Mit ein bischen Bastelei (CMOS-Analogschalter) kann man aber Gleichspannungen in Wechselspannungen verwandeln.






[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  7 Okt 2019  3:31 ]

BID = 1056191

nabruxas

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am  7 Okt 2019  3:37 ]


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