Ergänzung, weil es Probleme mit der Editierung gab:
Backster stand NICHT mit Hubbard "In Verbindung"!
Wenn "H." ("der dessen Name nicht ausgepsrochen werden darf"?) wegen "B" so ein Gerät eingesetzt hat, ist dieses Bild ein Hinweis darauf was "B." evtl. neben den Profipolygraphen eingesetzt hat. Im Flugzeug hatte er wohl eher etwas dass mobiler war. Und das "Brett" wie es Hubbard auf dem Foto hält könnte so etwas sein...
Ach ja, wenn es wirklich das "Pfui"-Thema ist (Hubbard wäre ja kein objektiver Auslöser für so eine Reaktion), habe Ich hier einen lebenden Professor der das Ouija-Brett einsetzt, und einen Artikel drüber schrieb:
https://www.bpv.ch/blog/ouija-von-prof-dr-eckhard-kruse/
Zu dem Thema könnte Ich noch eine Frage bezüglich besonders empfindlicher aber günstiger Sensoren für ein theoretisches "digitales Ouija-Brett" stellen.
Ein Brett dass ohne den menschlichen Faktor auskommt. Denn diesem unterstellt man ja der Auslöser für den "ideomotorischen Effekt" zu sein.
Prof. Kruse erklärt aber wieso er diesen Effekt als unbelegt und bei Ergebnissen wie seinen als sehr unwahrscheinlich betrachtet.
über 1h fast jede Sekunde ein Zeichen. Es wäre ein Wunder wenn das alles aus dem Unterbewusstsein nur einer Person käme, aber ein extremes Wunder, wenn 2, 3, 4 Menschen unterbewusst alle die gleichen Informationen haben und diese auf diese Weise "zu Brett" bringen. Es gibt Berichte von Todeszeitpunkten anderer Menschen die eintrafen. Wie? Keine Ahnung. Da alle paranormalen Phänomene Quantenphysik wären, ist ein gewisser Determinismus physikalisch nicht ausgeschlossen. Ob man es verhindern kann ist eine andere Sache.
Ein Engländer (Name fällt mir nicht ein, aber war es evtl. "Christopher Robinson" aus Schottland?) soll einen Flugshowcrash geträumt haben, und daher die Show besucht haben. Der Crash fand statt, Details aus dem Traum trafen zu.
Einzelne Tests mit TV-Sendungen hatten nicht unbeeindruckende Ergebnisse.
Eine der Sendungen könnte Ich nennen, allerdings kommt dann wieder so ein Spruch wie hier von "perl", denn die Sendung hat schon eine Art "Kultstatus" im humoristischen Sinn. Allerdings hat die Sendung auch mal einen Test zum Bereich "Fernwahrnehmung" gemacht, dessen Ergebnisse beeindruckend waren.
Allerdings hätte Ich statt dem ganzen Gauklerkram (Feuer spucken, Jonglieren...) auch noch einen Raum mit riesigen leuchtenden Buchstaben oder evtl. Symbolen gemacht. Evtl. deutlicher zu erkennen, und dann sehr eindeutiges Ergebnis.
Idealerweise wäre das der Todeszeitpunkt einer bekannten Person, und man sorgt über eine Webseite, Tweets etc. dafür dass man dies Beweiskräftig vorher verbreitet. Klingt makaber, aber es ist ja nicht so dass man "nachhilft".
Und eine "selbsterfüllende Prophezeiung" ist auch unwahrscheinlich. Die Person stirbt nicht einfach, nur weil sie den Zeitpunkt mitbekam.
Der Physiker Prof. Dr. Ernst Senkowski war übrigens absolut von der Realität des Tonbandstimmenphänomen (1971 reproduzierbar unter seriösen Bedingungen belegt:
https://www.vtf.de/p73_1.shtml ) überzeugt.
Wenn es das "Para-Thema" ist, einfach schreiben.
Allerdings kann man die Frage nach der Hardware dann dennoch beantworten.
Wenn man das wegen dem Thema nicht will, belegt dass das "Psychische Problem" dass Professor Senkowski dahinter sah.
Dass nicht nur Wissenschaftler Angst haben in irgendeiner Weise mit "Para" "in Verbindung gebracht zu werden, Angst dass es irgendwnn auf sie zurück fällt, und wenn es sich nicht vermeiden lässt (siehe Yogeshwar talk skandal bei YT), der brennende Drang sich möglichst radikal davon zu distanzieren, und um zu beweisen dass es einem wirklich ernst ist den "Gegner"/"Feind" anzugreifen.
Nicht körperlich, aber verbal und mit Aufstehen etc..
Wie es Bublath wegen der irren Eso-Hagen gemacht hat. Im Gegensatz zu dem sachlichen UFO-Experten den der ausgetickte Yogeshwar vor sich hatte, hatte der Bublath natürlich eine abgedrehte Esoterikerin vor sich, aber dennoch war seine Reaktion unsachlich. Sowohl auf wissenschaftlicher als auch jornalistischer Basis. Aber ein gutes Beispiel was in den Köpfen dieser Menschen vor sich geht.
Die haben sogar Angst vor theoretischen Folgen, weil sie nicht durch solches Gebaren ihrer "Science Community" zeigten wie ernst es ihnen ist.
Dass sie evtl. als Gast einer ernsthaften Talkshow zum Thema UFOs schon schlecht dastehen, weil sie ruhig bleiben und sachlich argumentieren...
Physiker/Naturwissenschaftler im Ruhestand sollen das nicht selten bestätigen.
Die Deutschen Medien sind nicht anders. Es scheint ein besonders Deutsches Problem zu sein. Während NY Times, Washington Post etc. über durch die CIA freigegebene UFO-Akten, durch das Pentagon freigegebene militärische UFO-Videos ernsthaft berichten, glaubt man hier wirklich man sei "seriöser", wenn man das nicht macht.
Dieser Pressesprecher der Bundesregierung der vorher bei ARD/ZDF gearbeitet hat ist selbst Journalist, und tickt genau so. Der wollte gar nicht glauben (als ein Journalist ihn wegen der Dt. UFO-Akten fragte) dass die WP oder NYT darüber schrieb. Hat der trotz Versicherung geleugnet, auch nachdem der Journalist es ihm auf dem Tablet zeigte schien der das für "unmöglich" zu halten.
Wenn man hier die 110 anruft und sagt da ist ein UFO im Garten gelandet und wieder abgehoben, was passiert? Evtl. Strafbefehl wegen Missbrauch des Notruf?!? Obwohl man nicht mal vor Ort z.B. nach Abdrücken sucht.
In Frankreich nimmt man das ernst, und es kommt ein extra Team der UFO-Abteilung "GEIPAN" mit Forensikern...
Genau der Gartenfall ist mindestens zwei mal passiert, Ich kann auch Namen, Ort und Datum raus suchen. Der eine war ein Biochemiker in seinem Garten.
Das Erdreich war an drei Stellen (drei Füße) verdichtet wie durch mehrere Tonnen Gewicht. Eine Pflanze war ähnlich wie vertrocknet, aber die Wurzeln etc. nicht. Durch das feuchte Erdreich waren die wohl geschützt. Wie unter z.B. Mikrowellenstrahlung... Radioaktivität ist da auch nicht ganz selten zu finden...
Der Andere auch in Frankreich, aber ein Italiener der mit seiner Frau in Frankreich lebt. Beim Bau eines Holzverschlag gegen Frost für die Wasserpumpe.
Da kam es wie eine "Bruchlandung" runter, aber hob dann etwas darauf doch wieder ab... In beiden Fällen sehr klein. Heute würde man die Größe evtl. eine große Drohne nennen. Aber ganz klar keine Drohne. Der Biochemiker stand gleich daneben, eine klassische "Untertassenform" aus Metall...
Hatte leider keine funktionierende Kamera. Seine analoge Kamera hatte vorher schon mechanische Probleme.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tobias Claren am 7 Okt 2019 2:43 ]