Danke für den Hinweis, ich werde den Drehzahlmesser mal kaufen und schauen wie die es gemacht haben, allerdings befürchte ich, dass ich es nicht verstehen werde.
Hat hier wirklich noch niemand versucht einen Wert auf ein Digitalanzeige zu bringen?
naja vielleicht klappt es ja nach der anleitung von hier: http://www.taunus-biker.de/content/show.php?press=7&subt=3
Gruss Steffen

guck dir mal den Drehzahlmesser auf http://www.josepino.com an. Vielleicht ist der ja was für dich und auch gaaaaaaaanz einfach.

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Tschüüüüüüüs

Her Masters Voice
aka
Frank

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Der optimale Arbeitspunkt stellt sich bei minimaler Rauchentwicklung ein...
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Ich finde Foren immer toll wo sich nur Experten tummeln die alles können, aber keinem helfen sondern tolle Ratschläge erteilen.
In diesem Sinnen
Steffen

Hallo Steffen,
mit einem angepassten Spannungsteiler und einem fertigen Spannungsmessmodul kann Dir geholfen werden.
Gehen wir davon aus, dass Du Wirklich die 0,2V bei 1500 U/min hast. Stellt sich die Frage ob 1500 U/min das Maximum ist oder es auch über 2000 gehen soll.
Angenommen, Dir reichen 2000 (besser gesagt 1999) als maximum aus. Nun brauchst Du ein Messmodul, ich denke da an ein fertiges Modul mit LC-Anzeige zum Selbsteinbau, leider wird da nichts mit der Anzeige U/min, da musst Du schon mit dem mV Symbol leben. Vielleicht findest Du auch etwas ohne Symbol, wenn es jedoch unbedingt U/min sein muss dann weiss ich jetzt auch nichts - vielleicht gibt es da was spezielles bei ELV, mit dem passenden Spannungseingang dürftest Du aber Probleme haben.
Jetzt zum Modul und Spannungsteiler: es sei ein Modul mit mehreren Kombinationsmöglichkeiten und darunter ein 200mV Bereich (die Anzeige geht dann bis 1999). Bei Deinen 0,2V=200mV soll die Anzeige 1500 sein, also 0,15V. Es ergibt sich ein Verhältniss von 2/1,5 und genau so einen Spannungsteiler musst Du bauen unter Berücksichtigung des Innenwiderstandes des Moduls. In der Bedienungsanleitung solltes Du die Notwendige Angabe finden und ich meine auch ein Beispiel für einen Spannungsteiler. Ich hoffe, damit ist Dir geholfen. Melde Dich, falls Du was passendes Gefunden hast und noch Fragen auftreten.

Rafikus

Hallo!

Die Schaltung mit dem Pic braucht nur wenige Bauteile.
Das HEX-File herunterladen und den PIC damit programmieren.

http://www.josepino.com/5/index.html

Warum aus einem digitalen Signal eine analoge Spannung machen und die dann wieder digitalisieren? Genauer wird die Sache dadurch sicher nicht - also gleich die Frequenz digital auswerten!

mfg lötfix



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Hallo, danke an Rafikus und Lötfix!!
Ich weiß das es nicht gerade toll ist erst aus einer Frequenz eine Spannung zu machen und dann die Spannung wieder in eine digitale Information umzuwandeln. Das ist eben so entstanden weilich den Drehzahlmesser schon mal gelötet hatte und dachte es wäre "einfach" jetzt noch eine Digitalanzeige anzuschließen. Ich denke ich werde nicht drumherumkommen mich mit Microcontrollern auseinanderzusezten. Aber es gibt auch ein microcontrollerforum mit Anleitungen.
Es gibt bei ELV auch einen Bausatz den ich mir bestellt habe, leider stand nicht dabei, dass das alles smd Bauteile sind und damit komme ich bisher nicht so toll zurecht, vor allem das IC mit seinen 30 Beinchen ist schon etwas nervig zu löten. Da braucht man wahrscheinlich auch besseres Equipment.
Gruss Steffen

Hallo Steffen,
Wenn die Platine aus Deinem Bausatz Lötstopplack hat, dann hätte ich einen guten Vorschlag für das Löten.
Kaufe Dir die SMD-Lötpaste in einer Spritze mit dünner Nadel, dann eine nicht zu dicke Wurst aus dieser Paste Quer über die Lötpads auftragen (ja richtig verstanden: Quer, d.h dass da die Pads noch "verbunden" sind von der Paste). Jetzt brauchst Du noch einen Gas-Lötkolben, der über eine Heissgasdüse verfügt (wichtig: keine Flamme, sondern Gasstrom der mittels eines kleinen Katalysators aufgebaut wird z.w. Weller).
Nun das IC auf die Pads mit der Paste aufgesetzt und mit dem heissen Gassstrahl gelötet (nicht zu langsam aber auch nicht zu schnell). Die Lötpaste schmilzt und wird wunderbar auch von den Zwischenräumen auf die Lötpads "eingesaugt".
Dieses Verfahren kannst Du auch mit den anderen SMD Bauteilen anwenden, es ist jedoch ratsam diese mit einem Stahldraht etwas niederzudrücken, da der Gassstrahl sie eventuell etwas wegpusten kann.
Das Verfahren habe ich selbst angewendet auf etwa 20 Platinen mit Mikrocontrollern und jeder hat danach noch richtig gearbeitet. Wichtig ist: nicht zu viel von der Lötpaste, da die beim Löten entstehenden Brücken nur sehr schwer zu entfernen sind.

Gruß, Rafikus