Alte Messgeräte

Im Unterforum Messgeräte - auch im Selbstbau - Beschreibung: Vorstellung und Diskussion über Meßgeräte, die auch für Hobby noch erschwinglich sind.

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Autor
Alte Messgeräte

    







BID = 61314

Frankle

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Hallo!
Habe heute 2 alte Messgeräte erhalten und hab wenig Ahnung (anbei noch 2, 3 Kleinteile). Wer kann mir was dazu sagen? Zweck, Anschlüsse, Spannungen,...



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Frankle am 24 Mär 2004 20:15 ]

BID = 61316

Frankle

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Beide *g*



BID = 61353

GtsTechnik

Gerade angekommen


Beiträge: 8
Wohnort: Hamburg

Hallo,
bei dem linken Gerät auf dem Bild handelt es sich um eine Kapazitätsdekade. Durch die entsprechenden Schalter wird der Kapazitätswert an die mittlere und rechte Klemme gelegt. Das rechte Gerät ist meiner Meinung nach eine Widerstandsmeßbrücke.

Gruß

BID = 61376

sme-bbg

Schriftsteller



Beiträge: 959
Wohnort: Bad Eilsen
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Zitat :
GtsTechnik hat am 24 Mär 2004 21:05 geschrieben :

Hallo,
bei dem linken Gerät auf dem Bild handelt es sich um eine Kapazitätsdekade. Durch die entsprechenden Schalter wird der Kapazitätswert an die mittlere und rechte Klemme gelegt. Das rechte Gerät ist meiner Meinung nach eine Widerstandsmeßbrücke.

Gruß

jupp da haste recht kenne beide geräte...

BID = 61382

Frankle

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Ist es also wie ein Kondensator zum verstellen? Wie lege ich die Spannung an, wenn nur 3 Anschlüsse sind?

Was ist bitte das andere? Kann das jemand kurz erklären?

Danke soweit erstmal...seit ja bestens informiert

BID = 61393

Kaira B

Schreibmaschine



Beiträge: 1570
Wohnort: Dresden

Wo willste denn ne Spannung anlegen???
Dein variabler Kondensator gehört eigentlich ins Physikkabinett einer Schule um die Veränderung der Kondensatorgröße in irgend welchen Schaltungen zu
demonstrieren.
Auf das man es begreife...
Da haste doch nur Masse und die Anschlüsse fürn Kondensator.
Die Messbrücke macht Sinn um relativ genau kleine Widerstandswerte zu ermitteln (War mal ein Problem).
Ist heutzutage nicht mehr so richtig wichtig da moderne
Messgeräte selbst im niederohmigen Bereich erstaunliche
Genauigkeiten erreichen und auch mit Widerständen unterhalb
eines Ohms lässig fertig werden.
Übergangswiderstände von Steckverbindern und Schaltern aller
Art interessieren Anwender sicher nur wenn sie von der Norm
abweichen und Ärger machen, das ist wohl mehr was für die
Profis.
Bei einer Messbrücke wird ein vorhandene bekannte Größe (in Deinem Fall ein R [hoffe ich]) mit einer unbekannten verglichen. Bei Übereinstimmung beider Größen gibts am Instrument durch Brückengleichgewicht und somit keinen Zeigerausschlag (weder nach links noch nach rechts)
und somit ist der gesuchte Wert ermittelt.
Dazu benötigt man allerdings ne geeignete Meßspannung.
Wenn die Mechnik für Wechselstrom geeignet ist kann man so
auch die größe von Kondensatoren ermittel.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am 24 Mär 2004 23:40 ]

BID = 61508

Frankle

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Beiträge: 33
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Wie läd sich der Kondensator auf, wenn man keine Spannung anlegen kann?

BID = 61509

tixiv

Schreibmaschine



Beiträge: 1492
Wohnort: Gelsenkirchen

EIn ganz normaler Kondensator hat doch auch nur 2 Anschlüsse. Warum sollte denn jetzt ein umschaltbarer mehr haben?
Der dritte Anschluss ist übrigens nur zu Abschirmungszwecken gut. Den kannst Du auch unbeschaltet lassen.


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