Auch eine Möglichkeit:
Stromaufname messen, (in Reihe mit dem Verbraucher [in diesem
Fall die LED])
Mit Regelnetzteil (Vorwiderstand nicht vergessen !!!) Spannung gemütlich und langsam vergrößern.
Helligkeit beobachten, gleichzeitig die Stromaufname kontrolieren.
Wenn der Strom sinnlos steigt die Helligkeit nicht
ist der Grenzwert entweder erreicht oder überschritten.
Vermutlicher Wert der Sromaufname liegt im allgemeinen
nicht über 50mA (Spezialausführungen ausgenommen).
3 bis 50mA sind die Regel.
VORSICHT walten lassen. Farbänderung sind schon riskant
und deuten in der Regel irreversibelen Schaden
(bleibende Veränderung am Substrat) an.
Besser und wesentlich SICHERER gleichzeitig den Spannungsabfall über der LED kontrolieren.
(je nach Typ 1,xx bis 3,xx Volt)
Sobald die Spannung nicht mehr wesentlich steigt
(NACH DER KOMMASTELLE)
und der Strom steil nach oben geht ist die Flusspannung
vermutlich erreicht.
Gehäusetemperatur kontrolieren.
Aua an den Fingern ist zu warm
Im Normalfall bleiben LED recht kühl,
SMD-LED werden relativ warm (Ansichtssache)


Sollte die LED nach diesem Versuch Dunkel bleiben...
GAME OVER...
Falls noch Reserven vorhanden.





[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am 10 Dez 2005  3:01 ]