Zitat :

Und ebenfalls befinden sich in der Frontleuchte 3 helle ultra LED’s, von denen ich allerdings keine genauen Daten habe, da ich sie aus einer anderen LAMPE ausgebaut habe

Warum hast du die originalen nicht dringelassen ?
Die Spannungen von LEDs gleicher Farbe unterscheiden sich in aller Regel kaum. Das liegt an der Physik einer LED.
Die Ströme können sich bei verschieden starken LEDs aber schon unterscheiden. Das ist eine Frage der Chipgrösse und der Kühlung.

Es ist mir selsbt einleuchtend, dass ich mit selbstgebauten Lichtern nicht fahren darf, nur lasse ich sie auch wenn ich fertig bin testen, ob ich überhaupt eine zulassung bekommen. Das halte ich nämlich für sehr wahrscheinlich, da alles original teilen von Fahrradlichtern sind. DENN!!! Ich will diese Lichter ja einfach anders mit Energie versorgen. Nciht mit Batterien sondern mit meinem Nabendynamo. Und ich habe die einen LED's für den frontscheinwerfer ausbauen müssen da sonst das gehäuse zu groß war.. deswegen habe ich das seperat gemacht..

Meine frage ist daher immernoch, welche Widerstände ich brauche damit es überhuapt klappen würde.

Dir ist anscheinend nicht klar, daß so eine Typprüfung fünfstellig kostet? Und zwar in Euro...!

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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Zitat :

welche Widerstände ich brauche

Wenn man mit der Energie sparsam umgehen muss, und das sollte man beim Fahrrad, vermeidet man ohmsche Widerstände wenn es irgendwie geht überhaupt.
Sie setzen nämlich den Spannungsabfall in Wärme um und das verdirbt den Wirkungsgrad.
Besser nimmt man maßgeschneiderte Schaltregler.

Was Typprüfungen beim TÜV angeht, so wurde mir in einem etwas anders gelagerten Fall (KFZ-Zubehör) vor wenigen Jahren ein Betrag von ca. 1800 Euro +MWSt genannt.
Beim Nichtbestehen ist dieses Geld natürlich futsch.

na ja ich bräuchte ja widerstände, damit mir die LEDs nicht durchbrennen.. da weiß ich einfach nicht wie man die berechnet.. Zu den Daten von Leds: Also ich denke nicht das alle LEDs so cirka die gleichen Daten haben, da ja die Daten von ,,low-current" LEDs total mit den normalen LEDs differieren.. da aber bei dem ersten Licht keine Vorwiderstände dabei waren, denke ich eben es sind low current Leds.

Selbstverständlich muss ich zugeben, dass ich mir das mit dem TÜV einfacher vorgestellt habe. Dafür möchte ich euch erstmal danken, dass ihr mich belehrt habt. Allerdings würde ich generell wissen wollen, wie man die Daten und Werte der Widerstände bei Wechselstrom berechnet. Nicht mehr für das Fahrradprojekt, da es mir einleuchtet das es zu kostspielig wird

Die Widerstände werden genau so berechnet wie bei Gleichspannung, den Widerständen ist das egal. Bleibt das Problem das deine Leuchtdioden, je nach Verschaltung und Einsatzzweck, dabei zerstört werden können wenn du die maximale Sperrspannung überschreitest.
Da du das ganze aber nur theoretisch wissen wolltest, sollte das ja dann egal sein

Zitat :

da aber bei dem ersten Licht keine Vorwiderstände dabei waren, denke ich eben es sind low current Leds.

Und wie kommst du auf dieses schrägen Gedanken? Auch low current LEDn brauchen einen Vorwiderstand oder eine entsprechende Konstanstromquelle.
Und die für Scheinwerfer üblichen LEDn sind alles andere als low current Typen.


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bin leicht verwirrt.. ^^ die low current leds brauchen also auch vorwiderstände? und wieso waren bei dem Fahrradlicht keine dabei? Weil es mit den 3 AAA Batterien eine konstante Stromquelle gibt? Mhh aber die Vorwiderstände gibt es doch, damit die LED nicht zuviel Strom zieht?

Na ja alles klar ihr habt mir sehr geholfen, vielen dank

Zitat :

die low current leds brauchen also auch vorwiderstände? und wieso waren bei dem Fahrradlicht keine dabei?

1) Ja, gerade die brauchen Vorwiderstände.
Praktisch spielen Low-Current Typen aber seit 10 Jahren oder so keine Rolle mehr, weil sie technisch überholt sind.

2) Weil da keine Low-Current LED drin sind. Du bildest dir das nur ein.