Zitat :

Obwohl eine Led mit 20 mA nicht wesentlich heller leuchtet als wie mit 15,dafür aber sehr viel länger hält

... und ich dachte bisher, dass sie mit 15mA länger lebt.

Hallo Eltrah,

bitte lies Dir erstmal unsere LED-FAQ durch!

Danach gib uns bitte die Daten der LEDn und ggf. der verfügbaren Spannungsquelle.


Gruß,
sam2

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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Habs auch grad gemerkt,das es so unlogische Logik war...
Aber Tante Edit war ja noch da

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

habe nur die LED´s ohne Datenblatt

würde sie gern an einem 9V Block mobil betreiben

oder

12V zigarettenanzünder PKW

Zitat :

würde sie gern an einem 9V Block mobil betreiben

Bei 9V kannst du nur 2 Ledn plus Vorwiderstand in Reihe betreiben. Das Ganze in 15facher Ausführung parallel würde bei 15mA Strangstrom 225mA ziehen -> 9V-Block ist schneller leer als du kucken kannst.

Zitat :

12V zigarettenanzünder PKW

Grenzwertig, wegen Forenregeln. Würde ich mit ner Sicherung aber durchgehen lassen, da ja nix schwingt. Hier kannst du 3 oder vielleicht sogar 4 Ledn plus Vorwiderstand in Reihe schalten, Stromverbrauch liegt dann bei 120-150mA, je nach Verschaltung.

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Fnord ist die Quelle aller Nullbits in deinem Computer.
Fnord ist die Angst, die Erleichterung, und ist die Angst.
Fnord schläft nie.

Zitat : eltrah hat am 13 Mai 2008 21:47 geschrieben :

würde sie gern an einem 9V Block mobil betreiben

Der war gut
Was meinste,wie lange da 30 Stück leuchten?
Kauf dir am besten eine Kiste 9V-Blöcke,und ein passendes Magazin

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(Albert Einstein)

das ganze ist aus einer handlampe deren elektronik aber hinüber ist nun wollte ich das alles weglassen und die lampe mit einem kabel an 12V betreiben...

Na dann les dir erst mal das hier durch,das dürfte viele Fragen beantworten...

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

hat trotzdem jemand eine idee für mich...

danke

Da es hell sein soll (und du scheinbar auch nichts lesen willst), nimm eine 12V-Halogenlampe, dazu den passenden Sockel und habe fertig.

Zitat : eltrah hat am 15 Mai 2008 21:08 geschrieben :

hat trotzdem jemand eine idee für mich...

Wenn du dir meinen Link mal durchgelesen hättest,dann hättest du längst selbst die richtige gehabt und die paar Widerstände längst berechnet und zusammengelötet.
Also an was scheitert es nun?
Am lesen,am rechnen,am verstehen oder am selbständig denken?

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Zitat :

habe nur die LED´s ohne Datenblatt

Toll! Für die Berechnung des Vorwiderstandes / stände braucht man aber die genaue Durchlaßspannung der LED!

Fürs nächste Mal: Solche Werte sind beim Kauf gleich zu erfragen! Ein anständiger Verkäufer / Geschäft kann Dir diese Auskunft immer geben. Beim großen Zeh kann man sich z. B. von deren Webseite die Datenblätter runterholen.

Weiße LED's haben Durchlaßspannungen zwischen 3 und 4 Volt. Wenn man es wie hier nicht genau weiß, nimmt man immer den kleineren Wert, arbeitet also mit 3 Volt Durchlaßspannung. Sollten die LED's doch 4 Volt haben, ist das nicht weiter schlimm. Ein Beispiel mit einer LED: Nehmen wir an die Betriebsspannung beträgt 9 Volt. Die LED hat eine Durchlaßspannung von 3 Volt. Also müssen 6 Volt am Vorwiderstand vernichtet werden. 6 Volt bei 20 mA ergeben 300 Ohm. Jetzt nehmen wir an, die LED hat 4 Volt Durchlaßspannung! Also werden am Vorwiderstand nur noch 5 Volt verbraten. Die Spannung am Vorwiderstand sinkt, und damit auch der Strom - der LED passiert nix.

Umgekehrt ist es schlechter, würden wir mit 4 Volt Durchlaßspannung rechnen und die LED hätte nur 3, würden Spannung und Strom am Vorwiderstand steigen.

Man sieht: Neben der Durchlaßspannung muß auch die Betriebsspannung festliegen! Man kann die Vorwiderstände immer nur für EINE Betriebsspannung festlegen! Im Zweifelsfall würde ich für 12 Volt berechnen. An 9 Volt funktioniert das dann auch noch, wenn auch mit einem geringen Helligkeitsverlust. Allerdings würde ich für 30 LED's keinen Block nehmen. Da ist die 12 Volt Variante sicherlich sinnvoller. Oder man nimmt drei Monozellen.

Ich würde sowieso vor jeder Bastelei dringend empfehlen, erstmal das ohmsche Gesetz richtig zu lernen. Wer das begriffen hat, weiß auch, wie man die Vorwiderstände ausrechnet!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Rahmenantenne am 16 Mai 2008  0:55 ]

Zitat : Rahmenantenne hat am 16 Mai 2008 00:45 geschrieben :

Toll! Für die Berechnung des Vorwiderstandes / stände braucht man aber die genaue Durchlaßspannung der LED!

Ich finde den maximalen Flussstrom viel interessanter; die Spannung kann man problemlos abschätzen/messen.
(Dass U_Fluss stark von I und T abhängt, erwähne ich mal nicht. Würde ja gegen das "genau" verstoßen. )

[ Diese Nachricht wurde geändert von: BlackLight am 16 Mai 2008  1:14 ]