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Osram Stromzeiglampen Funktion |
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BID = 1050366
:andi: Inventar
     
Beiträge: 3221 Wohnort: Bayern
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Zufällig bin ich auf diese alten Speziallampen gestoßen.
http://www.lamptech.co.uk/Documents.....E.pdf
Ich könnte mir vorstellen, dass es einfach ein Glühfaden für 3V ist, der parallel zu einem Shunt angeschlossen ist.
Ich nehme schon an, dass sich der Shunt im Lampensockel befindet. Denn von zusätzlichen Bauteilen ist hier nicht die Rede.
Allerdings sind die Lampen relativ klein, und in der 10 Ampere Version müssten ja 30W am Shunt im Lampensockel umgesetzt werden. Ist das so?
Erinnert sich jemand noch an diese Dinger?
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"Gestern gings noch, da kann net viel sein"
[ Diese Nachricht wurde geändert von: :andi: am 18 Mär 2019 9:48 ] |
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BID = 1050368
unlock Schriftsteller
     Beiträge: 902 Wohnort: Mosbach
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Hallo;
vermutlich wird man hier einfach unterschiedliche Drahtstaerken verwendet haben,und die 3V beziehen sich lediglich auf die kleinste Lampe!
Im Lampensochel 30W zu verheizen,waere auf jedenfall unschoen.
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One Flash and you're Ash !
[ Diese Nachricht wurde geändert von: unlock am 18 Mär 2019 10:57 ] |
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BID = 1050369
rasender roland Schreibmaschine
    
Beiträge: 1802 Wohnort: Liessow b SN
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E27 Sockel ist ja nun nicht so klein.
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mfg
Rasender Roland
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BID = 1050370
Goetz Schreibmaschine
     Beiträge: 1966 Wohnort: Dresden
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schon, aber mit 30W kann man schon recht gut löten.
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BID = 1050371
Offroad GTI Urgestein
     
Beiträge: 12836 Wohnort: Cottbus
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Zitat :
| | dass es einfach ein Glühfaden für 3V ist, der parallel zu einem Shunt angeschlossen ist. |
Ich würde eher denken, dass der Glüh"faden" für den Nennstrom ausgelegt ist.
Auf dem Bild sieht es aus, als wäre es nur ein dicker Draht, und nicht die übliche Glühwendel.
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.
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BID = 1050384
perl Ehrenmitglied
       
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Ich kann mich nicht daran erinnern, und im Friedrich von 1952 werden sie auch nicht erwähnt.
Ich bezweifle auch, dass die Lampen für die höchsten Ströme tatsächlich 3V brauchten. 0,5V erscheint mir für eine Anzeigelampe genug zu sein.
In KFZ wurden die Scheinwerfer damals noch mit 6V 35W/35W Bilux-Lampen bestückt.
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BID = 1050395
:andi: Inventar
     
Beiträge: 3221 Wohnort: Bayern
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Was ist der Friedrich von 1952 ?
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"Gestern gings noch, da kann net viel sein"
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BID = 1050396
Goetz Schreibmaschine
     Beiträge: 1966 Wohnort: Dresden
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BID = 1050398
Trumbaschl Inventar
     
Beiträge: 7658 Wohnort: Wien
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Die Teile werden in Reihe mit der Last eingesetzt worden sein und so dimensioniert, dass möglichst wenig Spannung an ihnen abfällt (wird ja auch im Text erwähnt). Ergo wird auch wenig Leistung umgesetzt.
Ich kenne diese Technik mit E10-Sockel von uralten Kontrollschaltern ohne N-Anschluss. Irgendwo müsste ich so einen haben, war von einem WC-Licht.
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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"
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BID = 1050414
perl Ehrenmitglied
       
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat : :andi: hat am 19 Mär 2019 12:44 geschrieben :
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Was ist der Friedrich von 1952 ? |
Der da:
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