OSCILLOGRAF Lapaute

Im Unterforum Historische Technik - Beschreibung: Geräte, Bauteile, Installationen aus alter Zeit.

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Autor
OSCILLOGRAF Lapaute

    







BID = 367764

m_hbg

Gesprächig



Beiträge: 171
Wohnort: Hamburg
 

  


Hallo und Tag,
ich habe folgendes Gerät entdeckt "OSCILLOGRAF LEPAUTE TYPE 52" und kann mir "Dummy" bzw Laie irgend einer der Fachmänner etwas dazu sagen -also wie alt, woher und vor allem welche Funktion es hat bzw wie es funktioniert?
Denn -zumindest- ich finde das es für ein Osci ziemlich komisch aussieht.

Schon mal danke und ein schönes WE wünschend,
Martin






[ Diese Nachricht wurde geändert von: m_hbg am  8 Sep 2006 22:05 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: m_hbg am  8 Sep 2006 22:05 ]

BID = 367785

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6450

 

  

Hallo m_hbg,
das dürfte ein Zeitschreiber von Lapaute gewesen sein.
Er hat wohl auf Papier geschrieben, so was hatten
Uhrmacher.
Hast du das Gerät? Würde mich interessieren.
Gruß
Georg

BID = 367791

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Oszillograph bedeutet ja nicht automatisch Kathodenstrahloszilloguck.
Das Wort bedeutet eigentlich "Schwingungsschreiber" und deshalb gibt/gab es auch welche, meist Vielkanal-Instrumente, die mit Tinte auf Papier schreiben, z.B. um in der Medizin ein EKG aufzuzeichnen,
oder Geräte die schnelle Signale mit einem UV-Lichtstrahl auf lichtempfindliches Papier aufzeichneten z.B. für Massenspektrometer.


Hier gibts, bei ibä, die richtigen Bilder zu deinem Gerät: http://cgi.ebay.de/OSCILLOGRAF-LEPA.....wItem
Auf zwei Bildern kann man auch den Rest einer Papierrolle sehen.
Anhand der Anzahl der silbernen Ausgangstrafos würde ich sagen, daß es ein 5- oder 6-Kanal-Gerät ist.

Vom optischen Eindruck her schätze ich, daß das Gerät in den frühen 1950er Jahren gebaut wurde.

Die Firma Lepaute scheint sich intensiv mit Uhren befasst zu haben.
Vielleicht ist das ein Justiergerät zum akustischen Phasenvergleich und das Zusatzgerät mit dem Kabel ist eine Messkammer (von der der Deckel fehlt) mit Mikrofon in der das "Ticktack" registriert wurde.

Auf jeden Fall hast du da ein interessantes Gerät gefunden und solltest mal weiter forschen, wozu es diente.


P.S.:
GeorgS kennt das ja offensichlich und bestätigt meine Einschätzung.


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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  9 Sep 2006  0:07 ]

BID = 367796

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6450

Hallo perl,
das sehe ich genau so. Ich vermute einen Quarzoszillator
und eine Frequenzteilerschaltung bis auf die
Unruhfrequenz herab. Das Ticken der uhr wurde damit erglichen,
bzw. zur Schwebung gebracht. Vielleicht könnte 1952 auch
schon Droitwich 200 kHz (Masergesteuert) als Normal gedient haben, aber ob das
zuverlässig gewesen wäre?
Gruß
Georg

BID = 367822

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Vielleicht könnte 1952 auch
schon Droitwich 200 kHz (Masergesteuert) als Normal gedient haben,
Droitwich http://tx.mb21.co.uk/gallery/droitwich/index.asp war zwar lange ein Normalfrequenzsender -und ist es offensichtlich noch- http://tx.mb21.co.uk/gallery/droitwich/droitwich-lf-data.asp , aber Maser gibt es erst seit 1954.
Von da an wird es noch ein paar Jahre gedauert haben, bis man einen Sender damit steuern konnte.
Es mag aber sein, daß es vorher schon industriell gefertigte Normalfrequenzempfänger gab.

Ein Quarz ist auch genau genug, um mechanische Uhren damit zu justieren.

Allerdings sieht das hier weder nach Empfänger noch nach Quarzzeitbasis aus.
Dazu brauchte man sicherlich weit über 10 Röhren und die sind nicht zu sehen.

Entweder fehlt da noch eine Kiste oder, was ich für wahrscheinlich halte, da steckt eine Stimmgabel als Frequenznormal drin.
Bimetall-Thermostate dafür konnte man schon ewig bauen.


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BID = 367859

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6450

Hallo perl,
Maser erst ab 54? Aha.
Was die Röhrenzahl betrifft, denke ich, daß man
einen Biegeschwinger im Bereich 100 kHz hatte,
und der Frequenzteiler brauchte nur eine Röhre
für ein Teilverhältnis von 1:5 bis 1:7 .
Man machte das damals nicht mit Flip-Flops,
sondern man synchronisierte oberwellenreiche
Generatoren.
Gruß
Georg

BID = 367882

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Man machte das damals nicht mit Flip-Flops,
sondern man synchronisierte oberwellenreiche
Generatoren.
Ich weiß wohl, daß man meistens Sägezahngeneratoren als Teiler verwendet hat, aber trotzdem schienen mir das für ein so hohes Teilerverhältnis zu wenig Röhren zu sein.
Bei genauerem Hinsehen gaube ich aber, daß du Recht hast:

Das Bild wird ja durch die Endröhren für die sechs Kanäle dominiert.
Ein Kanal davon wird das Geräusch der Uhr aufgezeichnet haben und die anderen die Zeitmarken.

Ich meine, daß ich auf einer .CC.. erkennen kann.
Ich hatte eher an ECL.. gedacht, aber sicher reicht auch die Leistung einer halben ECC40 aus, um solch ein Spiegelgalvanometer anzutreiben. Das andere System wird dann wohl als Teiler:10 laufen.

Mit den fünf Kanälen, könnten dann die Zeitmarken 1s, 100ns, 10ms, 1ms 100µs erzeugt werden.
100µs bzw. 10kHz passt auch ganz gut als Grenzfrequenz für Spiegelgalvanometer.
Die restlichen im Vordergrund sichbaren Röhren könnten dann als Oszillator und Teiler auf 100kHz sowie als Mikrofonverstärker dienen.

Möglicherweise sind das aber keine Spiegelgalvanometer, sondern elektrostatisch abgelenkte Tintensprüher.
Ich habe solche Systeme zwar erst in in 70er Jahren bei einem Farbplotter gesehen, aber das sagt nicht, daß es sie nicht schon viel früher gab.
Auf ein elektrostatisches System scheint die Röhre mit der roten Kappe hinzudeuten. Ich denke, daß das ein Hochspannungsgleichrichter ist.
Für die Punktlichtquelle eines Lichtstrahloszillographen hingegen würde man niedrige Spannung und viel Strom für die Kurzbogenlampe brauchen.
Außerdem scheint es sich bei der Papierrolle nicht um lichtempfindliches, sondern um normales Papier zu handeln.

Die dicke Magnetspule im Vordergrund dürfte zum Papiervorschubmotor gehören.



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BID = 368191

m_hbg

Gesprächig



Beiträge: 171
Wohnort: Hamburg

Ein nettes Hallo und schön Sonntag an all die Fachmänner -und natürlich auch -frauen

Erst mal danke für die Antworten u. Erklärungen. Dann wird also so wie ich es verstehe das Gerät für Uhren benötigt?! Ich war nur neugierig und fand es "komisch" weil dieser "Osci" -wie oben schon w.o. gesagt- bei Ebay unter vieleln anderen Osci's angeboten wurde. Und wenn ich hier die Erklärungen nun richtig verstanden habe wäre es ja vielleicht auch besser gewesen wenn man das Teil unter "Uhren(werkzeuge" oder so angeboten hätte; denke ich zumindest mal so.

Ach, und die anfängliche Frage von "Georg", ob ich das Gerät habe, die wurde ja schon beantwortet. Denn auch ich habe -wie gesagt- das Teil bei Ebay entdeckt.

So, dann nochmals danke und noch ein schönen Sonntag,
Martin




p.s.
Habe grad nochmals bei ebay geguckt; konnt's aber nicht mehr finden u. ist wohl verkauft. Wurde dort übrigens auch als Museumstück bezeichnet und ich denke mal das sich da ein Sammler gefreut hat......

Übrigens, mal ein Lob!
Ich weiß ja das vieles auf Erfahrungswerte beruht und das jeder in sein Fach ein "Blick" für sein Bereich entwickelt. Dennoch bin ich immer wieder erstaunt wenn ich wie auch wieder hier sehe wie und das die Fachmänner Elektroteile/-geräte einfach nur durch "Anblick" einschätzen können. Hinzu wo ich auch denke das es wohl im Gegensatz zu z.B. einen Motor doch um einiges schwerer ist die Elektronik einzuschätzen. Denn die Elektronik ist ja wohl doch um einiges umfangreicher u. vielfältiger als ein "einfacher" Motor. Na, jedenfalls toll......



[ Diese Nachricht wurde geändert von: m_hbg am 10 Sep 2006 16:31 ]

BID = 369013

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Habe grad nochmals bei ebay geguckt; konnt's aber nicht mehr finden u. ist wohl verkauft.

Das Gerät hat für 56 Euro den Besitzer gewechselt, aber noch kann man die Auktion besichtigen.
Weil es so schön und exotisch ist, lade ich die Bilder und den Anzeigentext mal auf diesen Server:














Zitat :

OSCILLOGRAF
LEPAUTE
TYPE 52
N° 1617

Das Gerät ist gebraucht, sehr gut erhalten und funktioniert.

Es handelt sich wahrscheinlich um ein Museumsstück!

Societé RENO-LEPAUTE

79, Av. - des Champs - Elysées
PARIS, 8ème

Constructeur: Ets. HENRY LEPAUTE

Breite 38 cm; Höhe 20 cm; Tiefe 38 cm

Gewicht (ohne zusätzliches Gerät und Kabel): 15,5 kg








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BID = 369074

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6450

Hallo,
in dieser alten Reklame:
http://www.blueangel.org.uk/BA/I/15000/BA15619.JPG
liest man etwas mehr zur Anwendung.
Ist das Teil links eine Art Stethoskop?
Gruß
Georg

BID = 369079

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Ja, das wird ein Kopfhörer sein.
Die Buchse ist ja mit "écoute" "zuhören" beschriftet.

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BID = 369095

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6450

Hallo Perl,
dieses Wort nachzuschauen hatte ich mehrmals "beschlossen"
und wieder vergessen, Danke!
Gruß
Georg

BID = 371080

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6450

Hallo,
ich hab diesen "Oscillograf" inzwischen auf der Werkbank.
Es handelt sich um ein Gerät für Uhrmacher, in Deutschland
eher unter dem Namen "Zeitwaage" geläufig.
Ein Quarzgenerator mit der Frequenz 76 800 Hz wird
1:6 ; und dann drei mal 1:4 geteilt, ergibt 200 Herz.
Diese 200 Hz treiben einen nicht selbstanlaufenden
Synchronmotor mit 50 Zöhnen, der somit 4 Umdreheungen pro
Sekunde macht.
Wechselscheiben mit 5 bis 11 Spitzen (im Bild die Scheibe mit 5)
drehen sich gegenüber einer isolierten Elektrode unter Hochspannung,
dazwischen ein Papierstreifen.
Die Hochspannungspulse werden von einem Verstärker ausgelöst,
der von einem Körperschallmikrofon angetrieben wird.
Dieses Mikro scheint "hin" zu sein, alles andere funktioniert.
Mal sehen, wie ich da weiterkomme.
Im Net fand ich Bastel-Lösungen, da wird eine Piezotröte
als Mikro verwendet.
Auf einen Schaltplan/Bedienungsanleitung wäre ich scharf.
Gruß
Georg





BID = 371164

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Hab Dank für die Beschreibung !

Zitat :
der Frequenz 76 800 Hz wird
1:6 ; und dann drei mal 1:4 geteilt, ergibt 200 Herz.

Das bedeutet also, daß die sichbaren Übertrager zumeist keine Ausgangsübertrager sind, sondern die Sperrschwingertrafos der 200Hz Teilerkette ?


Zitat :
Mikro scheint "hin" zu sein, alles andere funktioniert.
Mal sehen, wie ich da weiterkomme.
Im Net fand ich Bastel-Lösungen, da wird eine Piezotröte
als Mikro verwendet.
Schau erst mal, ob das Mikrofon direkt an der Vorverstärkerröhre angeschlossen ist, dann war es ein Kristallmikrofon, oder ob es da noch einen Eingangsübertrager gibt, dann handelt es sich um ein dynamisches Mikrofon.

Mit einem simplen Transistorverstärker sollte sich die Funktion in jedem Fall überprüfen lassen.

Bei dynamischen Mikrofonen kann der Spulendraht wegkorrodiert sein, bei Kristallmikrofonen ist evtl. der Kristall aus dem damals verwendeten Seignettesalz durch Luftfeuchtigkeit zerstört.

Gelegentlich ist aber nicht das Mikrofon die Fehlerquelle.
Vorausgesetzt, der Verstärker ist i.O.(feuchte Koppelkondensatoren ?), dann ist bei dynamischen Mikrofonen manchmal der hauchdünne Draht der Sekundärwicklung des Übertragers durchgefault.
Durchgangsmessungen an solchen Übertragern nur mit gaaaaaaaaanz wenig Strom, d.h. im höchsten Ohmbereich durchführen, sonst kann der Übertrager beschädigt werden!


Vermutlich handelt es sich bei dem Mikrofon um ein Körperschallmikrofon.
Falls es wirklich hi ist, würde ich es mal mit doppelseitigem Klebeband und dem Scheibchen eines Piezoquietschers aus einer Glückwunschkarte o.ä. versuchen.
Die moderneren PZT-Keramiken haben derart hohe elektromechanische Kopplungskonstanten, daß sie vermutlich auch ein dynamisches Mikrofon ersetzen können.


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BID = 371183

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6450

Hallo perl,
zu den "Trafos":
das sind in der Tat die Schwigkreisspulen,
es gibt nur 3 Drähte von den Dingern, und soweit
habe ich die Schaltung eruiert, es geht immer davon weiter auf die nächste Stufe.
In einem Lageplan sind die übrigens S1 bis S5 bezeichnet,
evtl S wie "Solenoide" ?
Am Ende der Kette kommt dann eine Gegentaktstufe mit 2 X EL41
und einem Trafo, von da gehts dann zum Synchronmotor.
Interessant ist der Verstärker des Mikrofonsignals,
das sind 4 Stufen mit jeweils ECC40 und eine EL41,
die EL41 schaltet einen Impuls über einen Zündtrafo
auf die Funkenstrecke.
Eine "Hochspannung" (von unbekannter Höhe bisher, aber höchstens 2 kV) und die Sekundärwicklung
dieses Zündtrafos sind in Reihe Geschaltet.
Das Mikrophon ist auf keinen Fall ein dynamisches,
ob Seignette oder Quarz weiß ich nicht, aber auf jeden Fall
Kristall.
Es ist ein Pättchen von etwa 12 x 12 mm an einer Ecke
festgeklemmt.
Ich fürchte Seignette, das war zu der Zeit "normal",
von den Plattenspielern her.
Ich hab mir in einem Elektronikladen eine Piezotröte
gekauft, damit werde ich mal weitersehen.
Die Koppelkondensatoren im "NF"-Verstärker sind allesamt
keramische, deswegen habe ich vorläufig "beschlossen"
daß diese weniger verdächtig sind als das Mikro.
Gruß
Georg



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