Noch zu retten 2? Im Unterforum Historische Technik - Beschreibung: Geräte, Bauteile, Installationen aus alter Zeit.
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BID = 1032141
iRon2711 Neu hier
Beiträge: 36 Wohnort: Finsterwalde
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Hallo,
vielleicht könnt Ihr mir wieder bei einem sehr alten Motor weiterhelfen...
Jaja, wieder so ein Schrotthaufen
Natürlich ohne Typenschild, wäre ja auch zu einfach.
4 Anschlüsse nach draußen, zwei zur Hauptwicklung (19 Ohm), dann einer direkt auf den Schleifring, der andere vom zweiten Schleifring über die kleine Wicklung wieder nach außen (65 Ohm).
Was ich schon rausgekommen habe: Hinter den Schleifringen sitzt ein Fliehkraftregler der bei höherer Drehzahl den Durchgang kappt, also die "Hilfswicklung" abschaltet.
Frage:
Wie bekommt man raus mit wieviel Volt der betrieben wurde?
Haut mein Denkansatz (Phasenversatz über Drossel oder Widerstand) überhaupt so hin? Die "Hilfswicklung" ist ja hier nicht wie bei dem hier um 90 Grad versetzt: https://forum.electronicwerkstatt.d......html
[ Diese Nachricht wurde geändert von: iRon2711 am 31 Dez 2017 1:44 ] |
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BID = 1032144
Otiffany Urgestein
Beiträge: 13751 Wohnort: 37081 Göttingen
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Das ist vermutlich kein Motor, sondern ein Generator!
Gruß
Peter |
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BID = 1032157
iRon2711 Neu hier
Beiträge: 36 Wohnort: Finsterwalde
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Würde mich natürlich freuen, einen kleinen englischen Gasmotor für den Antrieb habe ich noch - der auf Beschäftigung wartet.
Allerdings: Die Schleifringe haben keine Verbindung in den Anker rein - das ist quasi nur ein drehzahlabhängiger "Schalter". Da die Welle links wie rechts Keilnuten besitzt hätte ich eher an eine Poliermaschine o. ä. gedacht. Andererseits liegen die Kappen für die Schleifkohlen/Kontakte völlig offen.
Also etwas Strom auf die kleine Wicklung, an die Hauptwicklung einen Verbraucher und mal schauen???
O. k., muss ich erst mal mechanisch hinbekommen (entrosten etc.)
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BID = 1032225
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7558 Wohnort: Wien
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Die Datumsschreibweise lässt mich auf USA tippen (die Briten schreiben eher wie wir den Tag vor dem Monat), dazu passt auch völliges Fehlen jeglichen Berührungsschutzes - die Komiker haben noch in den 1920ern AP-Steckdosen gebaut, deren Anschlussklemmen links und rechts blank aus dem Gehäuse ragen!
Daher wären 110-120 V mal ein Ansatz. Es gab aber auch Inselanlagen mit ca. 35 V DC ("Delco Lighting Plant" und ähnliche). 110 V DC und 19 Ohm Spulenwiderstand kämen auf ca. 650 W (großzügig gerundet), kann das von der Baugröße hinkommen?
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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"
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