Eumigette W

Im Unterforum Historische Technik - Beschreibung: Geräte, Bauteile, Installationen aus alter Zeit.

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Autor
Eumigette W

    







BID = 935358

Trumbaschl

Inventar



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Helft mir mal denken! Ist eine AGL mit 15 W für ein Radio mit ca. 40 W laut Typenschild nicht etwas wenig? Gemäß Spannungsteilerregel müsste die ja wenn ich gerade nicht einem kolossalen Irrtum aufsitze den größeren Anteil der Spannung abbekommen.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 935385

der mit den kurzen Armen

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nöö Kaltleiter!
Edit : R kalt sind etwa 10 % von R heis

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 22 Aug 2014  0:21 ]

BID = 935387

Trumbaschl

Inventar



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Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am 22 Aug 2014 00:13 geschrieben :

nöö Kaltleiter!
Edit : R kalt sind etwa 10 % von R heis

Klar. Heißt meiner Meinung nach, dass im Einschaltmoment der größere Anteil der Spannung am Radio abfällt. Aber dann wird ja der Heißwiderstand der Lampe wirksam, da diese ja zumindest leicht glüht. Oder sollte sie bei korrekter Funktion der Last gar nicht heiß genug dafür werden?

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BID = 935388

der mit den kurzen Armen

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Wie soll die denn bei geringer Spannung so heis werden das der R Nennenswert ansteigt?
Rechne mal Überschlägig 40 W: 200V = 0,2A deine Glühlampe hat heis 20:200 =0,1A da der R kalt aber nur 10% vom Heis R beträgt müsste die rund 1 A ziehen um sich nennenswert zu erwärmen.

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BID = 935415

perl

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Zitat :
Ist eine AGL mit 15 W für ein Radio mit ca. 40 W laut Typenschild nicht etwas wenig?
Doch ja, das ist mir schon früh aufgefallen.
Aber da es dabei um die Leerlaufprüfung der AC-Kondensatoren ging, hatte ich angenommen, dass du vielleicht nichts anderes zur Hand hattest.
Im Normalfall würde ich eine der verbotenen 100W Lampen nehmen.
Auch damit brennt der 40W Trafo im Kurzschlußfall nicht augenblicklich ab.

P.S.:
Mit einer 60W Lampe überlebt sogar die Gerätesicherung ein Weilchen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 22 Aug 2014 13:25 ]

BID = 935660

Trumbaschl

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Mit ein bisschen Suchen müsste ich eigentlich noch alles von 15 bis 150 W AGL finden, 15 war a) gerade zur Hand und b) schlicht ein Denkfehler von mir.


Offtopic :
Wir haben bevor die erste Verbotsstufe in Kraft getreten ist Großeinkauf gemacht... 75 und 100 W matt habe ich für den Rest meines Lebens, 60 W sollte ich theoretisch haben, finde ich aber nicht, daher haben wir noch mal groß klare eingekauft, 40 W sollten matt auch noch einige Zeit reichen, nur 25er werden langsam knapp, die waren in matt damals auch gerade ausverkauft.


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BID = 935714

Trumbaschl

Inventar



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Gefällt mir schon deutlich besser!

Die 60er geht sehr schnell fast völlig aus (die zweite, bei der ersten aus der Schachtel ließen die losen Glühfadenstücke im Kolben keine Zweifel, warum das nicht funktionieren wollte *fg*), daher ein Versuch mit Netzspannung.

Ergebnis: Empfang sowohl auf UKW als auch MW, allerdings recht leise (für Zimmerlautstärke ist der Lautstärkeregler zu gut drei Vierteln aufgezogen) und die EM81 zeigt praktisch keinen Ausschlag (fast taub ist sie allerdings auch schon, man erkennt nur mehr im Dunkeln was).

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BID = 935746

perl

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Zitat :
Ergebnis: Empfang sowohl auf UKW als auch MW, allerdings recht leise (für Zimmerlautstärke ist der Lautstärkeregler zu gut drei Vierteln aufgezogen) und die EM81 zeigt praktisch keinen Ausschlag
Immerhin!
Möglicherweise hat die ZF-Röhre zu wenig Verstärkung.
(Abgeregelt, tot, oder keine Versorgung).
Miß mal die Elektrodenspannungen K, G1, G2, A dort, während du etwas empfängst.

Gibt es den Schaltplan im Netz?

P.S.:
Zitat :
die EM81 zeigt praktisch keinen Ausschlag (fast taub ist sie allerdings auch schon, man erkennt nur mehr im Dunkeln was).
Die Anzeigeröhren sind in den meisten Fällen elektrisch noch akzeptabel, nur die Leuchtstoffschicht ist durch den dauernden Elektronenbeschuss zerstört und erzeugt kaum noch Licht.





[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 25 Aug 2014 22:05 ]

BID = 935757

Trumbaschl

Inventar



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Schaltplan gibt es nur im Radiomuseum... dafür zigfach den der Allstrom-Eumigette mit deutlich anderem Aufbau.

Mit Spannungswähler zurück auf 220 V (hatte ich vorher auf 240 V vergessen) ist der UKW-Empfang mittelprächtig (meine Bastel-Wurfantenne passt aber auch von der Länge nicht richtig und der Empfang ist hier nicht so gut) aber die Lautstärke passt. Die EM80 (nicht 81) schlägt aus, aber nur schwach, passt zum schlechten Empfang. Bewegen der Antenne bringt deutliche Veränderungen.

Bestückung ist übrigens EZ80, EF89, ECC85, ECH81, EABC80 und EL84.

Erst wollte das Radio nach dem Umstellen gar nicht mehr. Ich hatte schnell einen Verdacht und mal mit dem isolierten Schraubendreher auf den Spannungswähler gedrückt. Ein kleiner Funken und die Skalenbeleuchtung erstrahlt.

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BID = 935762

perl

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Für die ZF-Verstärkung ist die EF89 zuständig. Die ungerade Zahl verrät dass die auch geregelt wird (über die negative Ug1).
Wegen der zugehörigen Werte schau mal ins Datenblatt.

Welche Spannung misst du am Ratioelko (wird von der Doppeldiode der EABC geladen)?

BID = 935773

Trumbaschl

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Zitat :
perl hat am 25 Aug 2014 23:14 geschrieben :

Für die ZF-Verstärkung ist die EF89 zuständig. Die ungerade Zahl verrät dass die auch geregelt wird (über die negative Ug1).
Wegen der zugehörigen Werte schau mal ins Datenblatt.

Welche Spannung misst du am Ratioelko (wird von der Doppeldiode der EABC geladen)?


*uff*
Mal nachdenken, ob ich an den ohne Chassisausbau drankomme... doch, ja, sollte gehen. Messe ich bei Gelegenheit!

Ich hatte das Radio jetzt einige Zeit laufen und es verhält sich seltsam. Nach vielleicht 10 Minuten Aufwärmphase beginnt es langsam lauter zu werden und recht unregelmäßig auf das Lautstärkepoti zu reagieren. Zuletzt ließ es sich nicht mehr auf 0 stellen sondern gab immer noch Ton und Lauterstellen veränderte zunächst nur die Klangfarbe und nicht die Lautstärke. Dafür bewirkt der Schalter für die Klangblende (sitzt an der Welle des Lautstärkepotis und wird durch Ziehen bzw. Schieben des Knopfes über eine Nase an der Potiwelle betätigt) keine hörbare Wirkung.

Dämlich ist, dass man fast nicht an die Anschlüsse des Siebelkos zum Entladen drankommt. Weder am Elko selbst noch am anderen Ende der Leitungen.

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BID = 935813

Trumbaschl

Inventar



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Also: am Ratio-Elko liegen +4 V gegen Masse an, ist das im Rahmen?

An g1 der EF89 nur -0,35 V, das ist zu wenig (Soll -1,95 bis -20 laut Datenblatt im Radiomuseum).

Folgendes Bild zeigt sich: am kalten Gerät ist der Empfang sehr schlecht, die EM80 wird kaum ausgesteuert, aber das Lautstärkepoti tut was es soll. Nach ungefähr 15 min Aufwärmphase und dann Herumspielen am Drehko wird der Empfang drastisch besser (akustisch, was die EM80 tut ist unterschiedlich, letztens ging sie deutlich weiter auf, jetzt krebst sie wieder in der Mitte herum), aber das Drehen am Lautstärkepoti bewirkt Klangveränderungen (0 ist dumpf, Aufdrehen wird immer heller) und selbst bei 0 hört man noch deutlich Ton. Außerdem gibt es Aussetzer und Kratzen wie man das bei Transistorgeräten von korrodierten Potis kennt. Die Ug1 ändert sich nicht.

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BID = 935814

perl

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Zitat :
An g1 der EF89 nur -0,35 V, das ist zu wenig
Das muß nicht zu wenig sein.
Die Ug1 wird gegenüber der Kathode angegeben, und wenn in der Katodenleitung ein Widerstand liegt, ist die Gitterspannung auch größer.
Ist die Ug2 und Ua in Ordnung?



Zitat :
am Ratio-Elko liegen +4 V gegen Masse an,
Da wird nicht gegen Masse gemessen, sondern die Elkospannung. Könnte sein, dass die etwa doppelt so hoch ist, wegen +/- 4V gegen Masse.
Ist aber auch dann noch etwas wenig. Ich hätte etwa 20V beim Empfang eines UKW-Senders erwartet.


Zitat :
aber das Drehen am Lautstärkepoti bewirkt Klangveränderungen (0 ist dumpf, Aufdrehen wird immer heller)
Das kann Absicht sein. Früher wurden oft Lautstärkepotis mit einer Anzapfung in der Nähe des kalten Endes verwendet, an welcher ein Kondensator (10nF) gegen Masse angeschlossen war.
Das bewirkte die so genannte "physiologische Lautstärkeregelung". Manchmal konnte man diesen Unfug auch abschalten.

Offenbar hast du es jetzt aber mit einer Vielzahl schmutziger oder verrotteter Kontakte am Drehko und Poti zu tun.
Möglicherweise ist auch der Abgleich diverser Schwingkreise hinüber, weil sich z.B. die Versilberung bei Keramikkondensatoren (Trimmer!) in Wohlgefallen aufgelöst hat.
Da ist viel Geduld und am Besten ein Meßsender gefragt.

BID = 935822

Trumbaschl

Inventar



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Zitat :


Zitat :
An g1 der EF89 nur -0,35 V, das ist zu wenig

Das muß nicht zu wenig sein.
Die Ug1 wird gegenüber der Kathode angegeben, und wenn in der Katodenleitung ein Widerstand liegt, ist die Gitterspannung auch größer.
Ist die Ug2 und Ua in Ordnung?

Ug2 gegen Masse ist 34 V, Ug1g2 mit 24 V deutlich über den angegebenen 19. Ua kommt mir mit 142 V gegen Masse arg niedrig vor. Wenn ich die Leitung vom Anodenanschluss mit den Messspitzen berühre, bricht der Empfang völlig zusammen.

Pinzählung von unten auf den Röhrensockel gesehen stimmt doch, oder? Ich hab mal ein Bild gemacht und dazu meine Interpretation der Pins. In Bildmitte unten g3, dann nach rechts g2 mit den grauen Keramikkondensatoren und dem Widerstand, noch einen weiter a, wo ein blanker Draht nach rechts weggeht. Links dann s und oberhalb g1 mit dem blauen Kerko. Richtig erkannt?


Zitat :

Zitat :
am Ratio-Elko liegen +4 V gegen Masse an,

Da wird nicht gegen Masse gemessen, sondern die Elkospannung. Könnte sein, dass die etwa doppelt so hoch ist, wegen +/- 4V gegen Masse.
Ist aber auch dann noch etwas wenig. Ich hätte etwa 20V beim Empfang eines UKW-Senders erwartet.

Jetzt bin ich verwirrt. Ich habe nur rasch nach einen Elko mit 4,7 µ gesucht und den auch gefunden. Das ist aber der Kathodenelko der EL84 mit einem Drahtwiderstand parallel. Der Ratio-Elko hat 47 µ. Kann das stimmen oder habe ich in geistiger Umnachtung die beiden Elkos vertauscht? Mir kommt das genau verkehrt vor, ich habe aber eigentlich einen Bauteil nach dem anderen getauscht.


Zitat :

Zitat :
aber das Drehen am Lautstärkepoti bewirkt Klangveränderungen (0 ist dumpf, Aufdrehen wird immer heller)

Das kann Absicht sein. Früher wurden oft Lautstärkepotis mit einer Anzapfung in der Nähe des kalten Endes verwendet, an welcher ein Kondensator (10nF) gegen Masse angeschlossen war.
Das bewirkte die so genannte "physiologische Lautstärkeregelung". Manchmal konnte man diesen Unfug auch abschalten.

Kann mich aber an den Effekt eigentlich nicht erinnern, ich hatte das Radio ja ein paar Jahre in betrieb. Zickig war es immer, kein Wunder - es stand jahrelang oder jahrzehntelang auf einem Dachboden und die Kontakte... frage nicht. Die Netzsicherung war grasgrün, ebenso wie deren Halter. Den Wellenschalter habe ich vorsichtig mit Tuner 600 behandelt, der geht jetzt wieder anstandslos.


Zitat :
Offenbar hast du es jetzt aber mit einer Vielzahl schmutziger oder verrotteter Kontakte am Drehko und Poti zu tun.
Möglicherweise ist auch der Abgleich diverser Schwingkreise hinüber, weil sich z.B. die Versilberung bei Keramikkondensatoren (Trimmer!) in Wohlgefallen aufgelöst hat.
Da ist viel Geduld und am Besten ein Meßsender gefragt.

*ächz*
Also wenn ich mit vorsichtiger Reinigung mit Tunerspray nicht weiterkomme war es das wohl. Messsender geht weiter als meine Lust zum Basteln und meine Kenntnisse sind sowieso arg begrenzt.

Schade drum, wenn die Eumigette mal spielt, klingt sie einfach nur geil!

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BID = 935878

perl

Ehrenmitglied



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Zitat :
Ug2 gegen Masse ist 34 V,
Viel zu wenig!
Damit kann die Röhre nicht vernünftig arbeiten.
Bei Pentoden liegt Ug2 gewöhnlich in der Nähe der Anodenspannung, soll diese aber nicht übersteigen. Speziell für die EF89 werden in den Kurzdaten Rk=160R, Rg2=51k und Ub=Ua=250V genannt.
Damit sollte sich Ia=9mA und Ig2=3mA einstellen, d.h. Ug2 = 100V.
Überprüf mal die Widerstände, über welche Ua und Ug2 kommt.


Zitat :
Ua kommt mir mit 142 V gegen Masse arg niedrig vor.
Möglich, aber irgend etwas scheint mit deinen Messwerten im Argen zu sein.


Zitat :
Ug1g2 mit 24 V deutlich über den angegebenen 19.
Wo hast du DAS denn gefunden???


Zitat :
Wenn ich die Leitung vom Anodenanschluss mit den Messspitzen berühre, bricht der Empfang völlig zusammen.
Das ist normal.
Entweder verstimmst du damit den folgenden Schwingkreis völlig, oder aber der Verstärker gerät ins Schwingen.


Zitat :
Pinzählung von unten auf den Röhrensockel gesehen stimmt doch, oder?
Ja und im Uhrzeigersinn.
4 und 5 sind bei den 80er Röhren regelmäßig Heizung und das kann man meist gut erkennen.


Zitat :
Ich hab mal ein Bild gemacht und dazu meine Interpretation der Pins.
Wo?


Zitat :
oder habe ich in geistiger Umnachtung die beiden Elkos vertauscht?
Es sieht so aus. Dem Ratiodetektor sollte das nicht viel ausmachen, aber bei der EL84 verschenkst du mit dem kleinen Kondensator einiges an Verstärkung.


Zitat :
Schade drum, wenn die Eumigette mal spielt, klingt sie einfach nur geil!
Evtl alles bis zum Demodulator durch ein Transistorradio oder ein IC ersetzen?


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