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BID = 404235
Otiffany Urgestein
     
Beiträge: 13779 Wohnort: 37081 Göttingen
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Hallo GeorgS,
ich bin mir auch ziemlich sicher, daß da keine Batterie für die Gittervorspannung verbaut ist; wenn ich das Hörgerät wiederfinden sollte, schau ich noch mal genau nach.
Ich bin erstaunt, daß es die Anodenbatterie noch gibt.
Mit der Größe hast Du sicher an die 30 V Batterie gedacht, die war etwas größer.
Gruß
Peter |
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BID = 404284
GeorgS Inventar
     
Beiträge: 6440
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Hallo Otiffany,
ich hab gerade mal gegoogelt, Varta stellt die
Batterie nicht mehr her, es gibt anderweitigen
Ersatz, aber zu Preisen von 9 bis 18 Eu!
Gruß
Georg |
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BID = 404294
Mr.Ed Moderator
      
Beiträge: 36326 Wohnort: Recklinghausen
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Everready stellt diese Anodenbatterien noch her.
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-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
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BID = 404400
faustian.spirit Schreibmaschine
    
Beiträge: 1388 Wohnort: Dortmund
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"das ist absoluter M.... . Batterien waren Anfang
50er teurer als heute, am Duchschnittsverdienst gemessen.
In Hörgeräten, wo man an Gewicht und Volumen sparte,
wurde erst recht gespart. "
Ähem... aber komplexe Stromversorgungen müssen wohl auch teuer gewesen sein, und gingen vor allem auf den anfänglichen Gerätepreis. Siehe übliche Röhrenvoltmeter... die Dinger haben verd... oft einen Netztrafo UND eine 1.5V Batterie für das Ohmmeter. Heutzutage wäre die Konstruktion ja wohl absurd.
Natürlich setzte der Polar*idfilm später jeglicher Batterieverschwendung die Krone auf.
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BID = 404473
GeorgS Inventar
     
Beiträge: 6440
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Hallo Faustian...,
na das ist doch schon was. Von deinem Rundumschlag
gegen batterieverliebte Konstrukteure "früher" bist
du nun etwas konkreter und bescheidener bei den
alten Röhrenvoltmetern gelandet.
Bitte konstruiere mal (in Gedanken) eine sehr
brummarme und stabile (Meßgenauigkeit!)
Spannungsquelle von ca 1,5 Volt mit den Bauteilen der 50er.
Gruß
Georg
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BID = 404500
faustian.spirit Schreibmaschine
    
Beiträge: 1388 Wohnort: Dortmund
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Geregelte Netzteile findest Du bei Tektronix schon in den 50ern und sicher auch gelegentlich bei R&S ... na gut, die Sachen haben damals auch bissel mehr gekostet (und beim Tek 7S14 aus den 70ern finden sich wieder Knopfzellen  Eine Batterie war eben billiger
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BID = 404627
GeorgS Inventar
     
Beiträge: 6440
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Hallo Faustian...
ein geregeltes Netzteil für 1,5 Volt in
den 50ern? Das würde mich interessieren.
Gruß
Georg
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BID = 404697
faustian.spirit Schreibmaschine
    
Beiträge: 1388 Wohnort: Dortmund
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Effizient wäre es nicht. Aber unmöglich? Im Zweifelsfall mit einem Kathodenfolger oder einem Transduktor auf der Wechselspannungsseite (siehe mal wieder Tektronix ... 6.3V AC(!) geregelt(!) in einigen von deren 50er Konstruktionen)
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BID = 404814
GeorgS Inventar
     
Beiträge: 6440
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Danke,
statt "faustian.." solltest du dich "seifengeist"
nennen.
Weiteres Ausweichen von Kuchenbacken nach Ars..backen
erspar mir bitte.
Gruß
Georg
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