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Stromverbrauch eines gebrauchten Herdes
Suche nach: stromverbrauch (1287) |
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BID = 660091
NiklasF.
Gerade angekommen
Beiträge: 1
Wohnort: Freiburg
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Guten Tag,
ich habe mich eben neu hier angemeldet und hätte direkt eine Frage. Und zwar habe ich mir heute einen gebrauchtherd des Types:
Siemens HNT1702 gekauft. Der Zustand is sehr gut und es funktioniert alles wunderbar.
Ich habe das Gerät an den normalen Drehstromanschluss angeschlossen und würde jetzt gerne wissen mit was für einem Verbrauch ich in etwas rechnen muss. Ich wollte ursprünglich minimal einen Herd des Energieniveaus A haben. Es wäre super wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte. Ich habe schon den ganzen Abend damit verbracht irgenwelche Infoseiten zu finden, doch leider nicht erfolgreich.
Ich freue mich auf eure Antworten
Mit freundliche Grüßen
Niklas |
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BID = 660097
sam2
Urgestein
Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Hallo Niklas,
erstmal willkommen im Forum!
Schön, daß der Herd funktioniert. Das ist aber zweitrangig.
Viel wichtiger ist, daß er auch dann noch sicher ist, wenn er mal fehlerhaft sein wird!!!
Dies ist meßtechnisch nachzuweisen. Wer macht das für Dich???
Zur Effizienzklassen:
Bei Elektroherden sind die Unterschiede minimal. Ein 30 Jahre alter Herd verbraucht da nicht mehr und nicht weniger als ein heutiger, ein Billichwillich-Gerät genausoviel wie eine Luxuskiste.
Der tatsächliche Verbrauch hängt dagegen entscheidend von der Nutzung ab. Am wenigsten verbraucht er, wenn man stets im Restautant ißt...
Gruß,
sam2
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???" |
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BID = 754154
Dragon66
Gerade angekommen
Beiträge: 14
Wohnort: Olbernhau
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Hallo,
am besten lässt sich Strom sparen indem man vor ablauf des Kochens/Bratens
den Herd auszuschalten und die Restenergie zu nutzen (geade bei Guß -Kochfeldern).
Auch der Einsatz von Schnellkochtöpfen spaart noch einiges.
Bye
Kai
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BID = 754193
Bubu83
Schreibmaschine
Beiträge: 2824
Wohnort: Allgäu
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Und immer nur soviel heißmachen, wie man auch braucht. Gerade bei Wasserkochern wird das gern ignoriert, dabei ist nichts leichter als das Wasser in der Kanne, in die der Tee gegossen wird abmisst...
Viele Grüße
Bubu
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BID = 754318
perl
Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
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Ebenfalls ist es Energieverschwendung, wenn man, sobald das Wasser für die Nudeln etc. kocht, volle Pulle weiterheizt.
Man bläst damit nur mehr Dampf in die Küche und treibt die Stromrechnung in die Höhe. Heißer als 100°C wird das Wasser trotzdem nicht.
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BID = 754338
Tom-Driver
Inventar
Beiträge: 8792
Wohnort: Berlin-Spandau
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BID = 754399
Lightyear
Inventar
Beiträge: 7911
Wohnort: Nürnberg
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@ Perl:
Um beim Beispiel Nudelwasser zu bleiben:
Wenn das Wasser kocht, kommen die Nudeln hinein und um das Wasser nach diese Abkühlung schnellstmöglich wieder zum kochen zu bringen, ist es sehr wohl sinnvoll, mit größtmöglicher Leistung weiterzuheizen. Wenn das Wasser dann wieder kocht, kann man natürlich zurückschalten. Eine Leistungsverminderung vor dem erneuten Sieden führt zu deutlichen Qualitätseinbußen am Endprodukt.
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Gruß aus Nürnberg,
Lightyear
Alles unter 1000°C ist HANDWARM!
Alle Tipps ohne jegliche Gewähr, die Einhaltung aller Vorschriften obliegt dem Ausführenden!
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BID = 754412
Tom-Driver
Inventar
Beiträge: 8792
Wohnort: Berlin-Spandau
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Auch dies würde ich nicht so pauschal gelten lassen wollen; es kommt (wie so oft) auf die Mengen an.
Wenn Du 1 kg Nudeln in nur 2 L kochendes Wasser schütten tätest, gäbe ich Dir recht.
Wenn Du hingegen 500 g in 10 L kochendes Wasser gibst, sieht die Geschichte aber mal ganz anders aus... 
(von der Nudelsorte und den Zusätzen im Wasser mal ganz zu schweigen)
Gruß,
TOM. 
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[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!
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BID = 754415
Lightyear
Inventar
Beiträge: 7911
Wohnort: Nürnberg
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Ich bezog meine Antwort auf haushaltsübliche Mengen, d.h. 500g zimmerwarme Trockennudeln (Hartweizen) auf ca. Drei bis Vier Liter Salzwasser...
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Gruß aus Nürnberg,
Lightyear
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BID = 754422
clembra
Inventar
Beiträge: 5404
Wohnort: Weeze / Niederrhein
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Zitat :
Tom-Driver hat am 14 Mär 2011 17:53 geschrieben :
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Wenn Du hingegen 500 g in 10 L kochendes Wasser gibst, sieht die Geschichte aber mal ganz anders aus...
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Zitat :
Bubu83 hat am 13 Mär 2011 19:16 geschrieben :
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Und immer nur soviel heißmachen, wie man auch braucht.
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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.
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BID = 754650
henryunsen
Gesprächig
Beiträge: 196
Wohnort: Hameln Ortsteil Unsen
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Stromverbrauch E-Herd: Bei den Kochplatten oder Kochfeldern ist der Unterschied -vernünftige Gefäße vorausgesetzt - nicht so gewaltig, die alten Gußplatten waren eben vor allem träge und verlangten verstärkt vorausschauendes Zurückschalten rsp. Abschalten. Strahlungsplatten sind da eben dank geringerer Masse schneller - zurückschalten hilft bei denen aber auch. Die wahren Stromfresser aber sind in die Jahre gekommene Backöfen. Von vornherein in der Herstellungszeit (entsprechend den damaligen Energiepreisen) mies wärmegedämmt, teilweise deshalb mit "Brandschutzgebläse" zur Außenkühlung, und die lose Mineralwolle ist inzwischen zusammengerutscht und zerbröselt, Alfol-Isolierung ist verdreckt und gedunkelt, Türen oder Klappen sind undicht, da wird bei Backen die Küche richtig schön warm.
Da lohnt sich der Austausch fast immer...
Henry
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BID = 765252
sam2
Urgestein
Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Jein.
Das hängt sehr stark von derNutzungshäufigkeit ab:
Im früher vielfach üblichen Nutzungsfall (Gebrauch des Backrohrs eher selten) lohnt das ME praktisch nie.
Wenn man aber mehrfach wöchtentlich davon Gebrauch macht, kann es anders aussehen.
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"
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