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kosten- (nicht verbrauchs-)optimal heizen - Prinzip d. Verdunstunsröhrchen |
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BID = 642401
Bartholomew Inventar
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Bei den Thermostaten, die ich kenne, liegt zwischen "ganz auf" und "ganz zu" eine Stufe, also z.B. 1 zu - 2 auf (bei gleicher Raumtemperatur). Ist also doch etwas analog.
Digitale Thermostate hatte ich noch nicht in den Fingern. |
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BID = 642417
Gilb Urgestein
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Beiträge: 16262 Wohnort: Gardine (Gardinenhof)
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Ja, digital sind die Dinger keinesfalls, denn sie werden ja durch die
Ausdehnung eines Wachses/einer Flüssigkeit angetrieben, ähnlich wie die
Thermostaten in Autokühlsystemen.
Und:
Wenn ich einen Topf mit Wasser auf dem Herd habe, verdampft doch in einer
Stunde bei 50°C weniger Wasser, als in einer halben Stunde bei 100°C, odrrr?
Wenn ich die Regelung (Thermostatventil) am Heizkörper nur in kleinen
Schritten verstelle (z.B. von 3 auf 3,5) wird der Heizkörper vielleicht
mal 35-40 Grad warm. Stelle ich jedoch von 2 auf 4, wird er gut 60 Grad warm.
Jedenfalls bei den meisten Heizungen. Nicht bei den ganz modernen Nieder-
temperaturheizungen.
Bei kleinen Verstellschritten bemerke ich auch, dass nur der Teil, der nahe
am Thermostaten liegt, wärmer wird, das andere Ende des Heizkörpers bleibt
relativ kalt, wie auch die Mitte, wo das Verdunstungsröhrchen lauert. |
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BID = 642465
GeorgS Inventar
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Grrrr,
Bartho, nicht alles was nicht proportinoal ist,
ist deswegen "digital". Eine Phasenanschnittsteuerung
ist auch nicht digital. Mit diesem Wort wird
inzwischen jeder Mist bezeichnet. (Von Amateuren)
Diese "Thermostatventile" sind fremdenergielose
Zweipunktregler. Doppelpunkt. :=)
Gruß
Georg
_________________
Dimmen ist für die Dummen
[ Diese Nachricht wurde geändert von: GeorgS am 22 Okt 2009 14:05 ]
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BID = 642478
Bartholomew Inventar
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Kurze Zusammenfassung:
Je größer der Unterschied zwischen soll- und Isttemperatur, desto heißer der Heizkörper. Soll der Heizkörper also nicht zu heiß werden, darf man keine Soll-Temperatur einstellen, die weit über der momentanen Ist-Temperatur liegt -> das Hochheizen des Raumes dauert unpraktikabel lange.
Was genau spricht noch mal dagegen, während des Hochheizens einen Waschlappen zu trocknen? ![](/phpBB/images/smiles/smilie_54.gif) Es sei denn natürlich, das Ding verursacht einen Hitzestau beim Röhrchen.
@Georg:
Mit den "digitalen Thermostaten" meinte ich die programmierbaren Dinger mit integriertem µC (teilweise wird das Programm am PC erstellt und per USB-Stick übertragen). Jene also, denen Digitaltechnik innewohnt.
Korrekter hätte ich die Dinger als "elektronische Thermostate" bezeichnen sollen, da hast Du Recht (es gibt ja korrekterweise schließlich auch keine digitalen Kameras, bloß, weil da etwas Digitaltechnik drin steckt).
Gruß, Bartho
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BID = 642484
GeorgS Inventar
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Beiträge: 6450
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Hallo bartho,
das hatte ich übersehen, ich dachte es sei nur
von den Harzreglern die Rede.
Haben übrigens diese elektronischen Regler
eine Batterie?
Zitat :
| Je größer der Unterschied zwischen soll- und Isttemperatur, desto heißer der Heizkörper. |
Grundsätzlich jein, denn heißer als die Heißwassertemperatur
kann der HK kaum werden.
Was da im Einzelnen an/in einem Heizkörper beim Regelspiel
passiert, hängt auch stark davon ab, wie frei die Konvektion
ist und wie stark die "Gegenkopplung" ( durch Wärmestau)
auf den Thermostaten ist.
Gruß
Georg
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Dimmen ist für die Dummen
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BID = 642489
Gilb Urgestein
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Beiträge: 16262 Wohnort: Gardine (Gardinenhof)
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Den Begriff "digital" hatte Kollege Lightyear der Funktion der
Thermostatventile zugeordnet.
Unter ID 642148 schrieb er "... Das ist eine fast "digitale" Sache
(ausser im relativ kurze Moment des Öffnens und Schliessens):
Der Thermostatkopf kennt nur zwei Zustände: Auf und Zu ..."
Und ich meine, dass ist so nicht richtig, denn es gibt auch
zwischen 0 und 1 noch weitere Ventilzustände: Die Ventile
schließen langsam und verharren wohl auch bei Zwischenstufen.
Nicht sprunghaft, sondern wie es eben bei solchen Wachs- oder
Harzreglern üblich ist.
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BID = 642499
Bartholomew Inventar
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Beiträge: 4681
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Zitat :
| Haben übrigens diese elektronischen Regler
eine Batterie? |
Der hier möchte derer sogar zwei (Mignonzellen) und hat obendrein ein LCD:
http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=0;GROUPID=4388;ARTICLE=78795
Das Gerät kennt eine Heiz- und eine Spartemperatur. Pro wochentag kann viermal die Temperatur umgestellt werden; sieben Tage können gespeichert werden.
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BID = 642873
sam2 Urgestein
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Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Da muß ich dem Gilb und Bartho zustimmen - und damit Lightyear und Georg widersprechen:
Die gängigen (händischen, fremdenergielosen) Thermostatventile (wie sie weit überwiegend für Heizkörper und teils für ältere FBH verwendet werden) sind eben KEINE Zweipunktregler, sondern Stetigregler (P-Regler)!
Anders sieht es bei elektronischen solchen aus. Also denen mit eingebauter Schaltuhr (für Heizkörper) und den meisten mit elektrischem Fernsteuerbetrieb (für moderne FBH).
Was die Ursprungsfrage angeht:
Diese Röhrchen-Heizkostenverteiler arbeiten nach dem Verdunstungsprinzip. Dabei verdunstet IMMER etwas! Also auch bei abgeschalteter Heizung. Um dies zu korrigieren, enthalten die Verdunsterröhrchen eine gewisse Mehrmenge, die Kaltverdunstungsvorgabe. Sie sind also im Neuzustand ÜBER den Nullstrich hinaus gefüllt.
Nach einem Jahr unter durchschnittlichen Bedingungen ist die Füllung auf "Null" (also den VOLL-Strich) abgesunken.
Interessanterweise völlig unzutreffend ist die oft aufgestellte (und gefühlsmäßig ja nachvollziehbare) Behauptung (welche hier auch vertreten wurde), daß diese Verdunster ungenauer seien als z.B. elektronische Heizkostenverteiler.
Untersuchungen zeigen, daß gerade das Gegenteil der Fall ist!
Die Verdunster bilden die Praxisrealität sogar besser ab als (nicht nur wegen der Digitalanzeige vermeintlich genauere) elektronische HKV.
Später mehr!
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BID = 642903
findus170 Neu hier
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Beiträge: 30 Wohnort: Höxter
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Diese Messgeräte sind doch in der Mitte des Heizkörpers angebracht. Also muss man den Wärmeübergang im 1. Drittel des Heizkörpers verbessern, zB über Alu-Kühlkörper oder Zwangsumwälzung der Luft. Somit könnte die Temperatur am Messgerät deutlich gesenkt werden...
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BID = 643050
Bartholomew Inventar
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Beiträge: 4681
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Zitat :
| Also muss man den Wärmeübergang im 1. Drittel des Heizkörpers verbessern, |
Klappt nur, wenn mit dem 1. Drittel der Bereich über dem Röhrchen gemeint ist. Effektiver wäre es natürlich, das Röhrchen selbst anzupusten.
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BID = 643104
Lightyear Inventar
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Beiträge: 7911 Wohnort: Nürnberg
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Ist ja schon gut, nicht hauen
Ich habe mich zu einer Aussage hinreissen lassen, die so verallgemeinert nicht zutrifft. Man möge es mir nachsehen, ich bin von der Funktion meiner elektronischen Einzelraumregelung mittels Stellantrieb ausgegangen udn habe das dann auch die herkömmlichen Thermostatköpfe übertragen - mea culpa ![](/phpBB/images/smiles/smilie_jap.gif) ...
Wobei ich nach wie vor der Meinung bin, dass es in dem von mir beschriebenen Szenario ziemlich unerheblich ist, ob man das Thermostatventil auf Stufe "3" oder auf Stufe "5" einstellt.
In beiden Fällen (bei Starttemperatur 16°C) ist das Ventil jeweils zu 100% offen. Bei Einstellung "3" schliesst das Ventil dann eben langsam bis zum Erreichen der Solltemperatur, wohingegegen dieser Punkt bei Stufe "5" eben später erreicht wird.
Welchen Einfluss dieses Verhalten auf die Verdunsung des Heizkostenverteilers hat, ist mir nicht so exakt bekannt - die Oberflächentemperaturänderung des Heizkörpers hängt neben der Ventileinstellung ja auch von der jeweiligen Vorlauftemperatur, Pumpendurchsatz und noch so ein paar Parametern ab.
Eine aktive Veränderung des Heizkörpers (vergrößerung der Oberfläche) oder Beeinflussung des Heizkostenverteilers (Anpusten, Kühlen etc.)stellt imho jedenfalls schon einen vorsätzlichen Betrugsversuch dar...
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Gruß aus Nürnberg,
Lightyear
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Alle Tipps ohne jegliche Gewähr, die Einhaltung aller Vorschriften obliegt dem Ausführenden!
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BID = 643256
tsaphiel Inventar
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Beiträge: 3494 Wohnort: Unterfranken (frei statt Bayern!)
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Also angenommen ich läge meine Alukühlkörper von verschiedenen Prozessoren zum Trocknen (nach Naßreinigung) AUF die Heizung. Aufgrund der Räumlichen Situation (Zugänglichkeit etc.) in die Nähe des Thermostats (vorderes Drittel). Das würde ja die Hitze eher in den Raum leiten, als dass sie den HK.-Bereich des Röhrchens erreichen würde
Den Reinigungslappen hinge ich ähnlich eines Luftbefeuchters und zu ähnlichem Zweck eher vor die Heizung, auf Höhe des Röhrchens,
Das einzeln oder zusammen könnten Kleinkarierte Zeitgenossen, das als einen Betrugsversuch sehen? Sowas machen Leute?
Naja, wie an anderer Stelle sowieso schon erwähnt dürfte die Finanzielle auswirkung sowieso überschaubar sein. Geht ja eh nur um den Verteilungsschlüssel der restlichen 50% im Haus. Da hier auch ne Familie mit Kindern (die öfter und evtl unvernünftiger heizen müssen) und ne Blondinen-Schwestern WG (Wärmeempfinden verfälschende Chromosomenverteilung) lebt hab ich denk ich eh ganz gut Karten
Nochmal ne Anschlussfrage. Der HK im Wohnzimmer ist UNTER der Fensterbank. Leider muss ich nen Leder-Zweisitzer davor stellen. Derzeit bleib ich 50cm weit weg, was aber ziemlich _e aussieht und auch die Raumnutzung verschlechtert (is halt nicht rieseig alles). Gibts da Richtwerte üder den Abstand?
Vor allem blöd, weil alles so flach ist (altbau), also die Lehne der Couch knapp über die Fensterbank reicht (Fenster geht gerade so nicht auf).
Es läuft sowieso wen ich zu Hause bin mindestens 1 Pc (=12V Netzteil).
Wärs da sinnvoll nen Lüfter zur Zwangskonvektion einzusetzen?
So 12x12 cm zwischen Lehne und Wand / Fensterbrett klemmen und ggf. 2 Stück in Reihe schalten wegen Drehzahl...
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Druff un D'widd!!!
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BID = 643260
GeorgS Inventar
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Beiträge: 6450
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Hallo Tsaphiel,
was du da auf dem Heizkörper machst
wirkt sich auf das Meßröhrchen praktisch
überhaupt nicht aus.
Die Halterung des Meßröhrchens ist so konstruiert,
daß ein guter direkter Wärmeübergang vom
Heizkörper auf das Meßgerätegehäuse stattfindet.
Es ist somit gar nicht sooo einfach, das Meßgerät
deutlich kühler zu halten als die Warmwassertemperatur.
Mit Gebläsen jedenfalls nicht, und mit
irgendwelchen davorgehängten Lappen bewirkt man das Gegenteil.
Gruß
Georg
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Dimmen ist für die Dummen
[ Diese Nachricht wurde geändert von: GeorgS am 26 Okt 2009 14:50 ]
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BID = 643264
perl Ehrenmitglied
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Zitat :
| Es läuft sowieso wen ich zu Hause bin mindestens 1 Pc (=12V Netzteil).
Wärs da sinnvoll nen Lüfter zur Zwangskonvektion einzusetzen? |
Die Bauteile im PC lieben es kühl, insofern verbessert ein Lüfter deren Lebensdauer, wenn er nicht gerade dazu führt, dass die Kühlkörper durch Staub verstopfen.
Für die Erwärmung deiner Wohnung ist es völlig egal, wie der PC gekühlt wird: Die zugeführte elektrische Leistung landet, bis auf die 20mW WLAN-Sendeleistung die durchs Fenster entschwinden, zu 100% in deiner Behausung.
Es kann kann aber lohnend sein einen Ventilator aufzustellen, da Warmluft bekanntlich aufsteigt.
Ohne dass die Luft in deinen Räumen durch umherlaufende Menschen oder eben einen Ventilator in Bewegung gehalten wird, betreibst du zu einem guten Teil eine Fußbodenheizung für die darüber liegende Wohnung.
Durch das vor den Heizkörper gestellte Möbel verbaust du, kaum abhängig vom Abstand, dessen Möglichkeit zur Abgabe von Strahlungswärme. Die erwärmt dann zwar die Rückseite des Sofas, was aus diesem einen Konevektionsheizer macht, aber die Wärmestrahlung wird auf der Haut i.d.R. doch als angenehm empfunden und ermöglicht es evtl. sogar die Luftemperatur etwas abzusenken.
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BID = 643283
tsaphiel Inventar
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@perl
Achtung!
Missverständnis!
Die PCs bleiben wie sie sind und heizen natürlich (ungewollt) mit!
Ich meinte, dass durch die laufenden PCs sowieso 12V nutzbar sind (über ne Litze schnell raus gelegt zum Einsatzort) und dachte daran eben just 2 Stück 12er Lüfter zwischen Wand und Couch zu klemmen um die warme Luft eben nicht zwischen HK und Couch zu stauen, sondern eher in den Raum zu führen.
Statt senkrecht nach oben evtl auch nach links oder rechts weg.
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Druff un D'widd!!!
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