https://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3.....erung

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

Wobei die Frequenz heutzutage eine untergeordnete Rolle spielt. Bei Röhrenmonitoren hing davon ganz entscheidend die Ergonomie ab. Bei zu niedriger Frequenz flimmerte das Bild deutlich wahrnehmbar.
Aus der Kombination der Horizontal und Vertikalfrequenz ergibt sich dann auch die Auflösung des Bildes.



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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Also für mich spielt Bildwiederholfrequenz eine größere Rolle als die Bildqualität. Manche Spielen andere schauen Filme

Dann kauf dir einen ordentlichen Monitor und eine vernünftige Grafikkarte! Und wenn du bei einem Spiel da 100 Frame pro sekunde hast muss der Monitor auch diese wiedergeben können. Das wird ein aktueller Monitor auch ohne das du da drin rum bastelst auch können! Kann der Monitor das nicht gibt er eben nur 25 Frames aus !

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

@Damian148: Worauf möchtest du denn nun eigentlich raus?
Suchst du nun einen Monitor, möchtest du dich über die Takterzeugung unterhalten oder einen Monitor reparieren?


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Zitat : Mr.Ed hat am 24 Jun 2017 11:58 geschrieben :

@Damian148: Worauf möchtest du denn nun eigentlich raus? Suchst du nun einen Monitor, möchtest du dich über die Takterzeugung unterhalten oder einen Monitor reparieren?

Ich möchte einfach verstehen und basteln, zb ein Panel kaufen was auch ca 30-40€ auf Ebay zu haben ist und einfach dran basteln. Ich bin eher der Bastel Typ.
Wenn ich was nicht baue oder lerne dann fehlt irgendwas an einem Tag.
Hab 4 Programmiersprachen gelernt, wie man in BoxSim Lautsprecher Simuliert inkl Weichen etc. über Hardware weiß ich viel aber halt nicht im "Elektrik" bereich.

Ich überlege auch ob ich mir vielleicht kein Buch holen sollte für Anfänger.

Was "hol dir ein besseren PC / Monitor" angeht, hatte davor einen PC mit 2x 2683 v3 Xeon CPUs und einer 980ti AMP Extreme, die 980ti AMP hatte einen Defekt und hab die zurückgeschickt, hab 735€ zurückbekommen weil die es nicht reparieren konnten, drauf hin hab ich die zwei Xeons verkauft und mir ein Budget PC zusammengebaut, i7 2600, GTX 780 JetStream, 8GB Ram, MIni ITX Gigabyte Mainboard usw. Jetzt nur noch die regECC DDR4 Dimms verkaufen und das Mobo. Hab ein P4317Q und einen BenQ XL2540 (240hz). Mit meinen Einstellungen bin ich immer bei Minimum 150FPS unterwegs, in CSGO bei 300FPS+.

Wie auch dem Sei, wie funktioniert ein Monitor (nicht das Panel) von IPS, VA, MVA, AHIPS, TN, OLED, QuantumDot, HDR usw weiß ich... die Frage ist was auf dem PCB ist wo das Signal rein kommt und wie dieses Signal verarbeitet wird UND wie wird die Bildwiederholfrequenz gesetzt bzw definiert.

Zitat :

Ich möchte einfach verstehen und basteln, zb ein Panel kaufen was auch ca 30-40€ auf Ebay zu haben ist und einfach dran basteln. Ich bin eher der Bastel Typ.

Ich fürchte, dass du bei Flachbildschirmen keine Chance hast, ausser bei Trivialitäten wie z.B. ausgekochte Elkos zu wechseln.
Selbst Markenhersteller rücken i.d.R. keine Schaltpläne mehr heraus, und von den wenigen großen ICs, die im Innern noch zu finden sind, gibt es meist auch keine Unterlagen.
Manche ICs wirst du nicht einmal finden, denn sie sind -ohne Gehäuse- als sehr schmale und lange Streifen auf die Kanten des gläsernen Displays aufgelötet und bedienen von dort aus tausende auf das Glas aufgedampfte durchsichtige Kontaktstreifen.

Anders als bei den alten Röhrenmonitoren kann man die Darstellungsgeschwindigkeit auch nur sehr eingeschränkt beeinflussen, denn zunächst wird alles, was von der Gtrafikkarte kommt, in einen grossen Zwischenspeicher geschrieben, der gleichzeitig von der anderen Seite her mit anderer Geschwindigkeit ausgelesen wird.
Man hat es also eigentlich mit zwei Bildwiederholraten zu tun:
Auf der einen Seite, wie schnell der Computer die Daten liefert bzw. der Monitor sie akzeptiert, und auf der anderen Seite, wie schnell der Speicher ausgelesen wird, und die Daten auf dem Bildschirm dargestellt werden.
Beide Geschwindigkeiten sind weitgehend unabhängig voneinander, und insbesondere richtet sich die Auslesegeschwindigkeit nach den physikalischen Eigenschaften der Flüssigkristalle im Bildschirm.

In modernen Monitoren werkelt ein µC der alle Funktionen steuert. Deine Grafikkarte liefert an den Monitor zb 300 Bilder (Frame je s) Diese Bilder werden zwischengespeichert und über den µC wiedergegeben. Werden nun aber nur 25 Bilder je s geliefert dann kann der Monitor auch nur diese 25 Bilder je s wiedergeben. Und genau wie bei den 200 Hz TV wird dann eben ein Bild 4 mal wiedergegeben ehe das neue Bild im Speicher erscheint. (Die 4 Bilder bestehen aus 8 Halbbildern was dann den 50 Hz Bildfrequenz bei alten TV entspricht) Das Herzstück ist wie schon gesagt wurde der Zwischenspeicher und der wird über den µC beschrieben und auch ausgelesen! Bei geringer gelieferter Bilderanzahl liest der µC eben schlicht und einfach den Bildzwischenspeicher mehrmals aus. Oder um es schlicht und einfach zu sagen die Bildwiderholfrequenz ändert sich da gar nicht den der Monitor gibt eben immer die 300 Bilder oder auch 600 Bilder je s aus. Dabei ist es dem völlig wurscht ob da nun nur 25 Bilder oder eben 600 Bilder reinkommen!

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Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 24 Jun 2017 16:32 ]

Zitat : der mit den kurzen Armen hat am 24 Jun 2017 16:30 geschrieben :

In modernen Monitoren werkelt ein µC der alle Funktionen steuert. Deine Grafikkarte liefert an den Monitor zb 300 Bilder (Frame je s) Diese Bilder werden zwischengespeichert und über den µC wiedergegeben. Werden nun aber nur 25 Bilder je s geliefert dann kann der Monitor auch nur diese 25 Bilder je s wiedergeben. Und genau wie bei den 200 Hz TV wird dann eben ein Bild 4 mal wiedergegeben ehe das neue Bild im Speicher erscheint. (Die 4 Bilder bestehen aus 8 Halbbildern was dann den 50 Hz Bildfrequenz bei alten TV entspricht) Das Herzstück ist wie schon gesagt wurde der Zwischenspeicher und der wird über den µC beschrieben und auch ausgelesen! Bei geringer gelieferter Bilderanzahl liest der µC eben schlicht und einfach den Bildzwischenspeicher mehrmals aus. Oder um es schlicht und einfach zu sagen die Bildwiderholfrequenz ändert sich da gar nicht den der Monitor gibt eben immer die 300 Bilder oder auch 600 Bilder je s aus. Dabei ist es dem völlig wurscht ob da nun nur 25 Bilder oder eben 600 Bilder reinkommen! [ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 24 Jun 2017 16:32 ]

Ich denke Sie haben nicht richtig meine Frage gelesen bzw falsch verstanden.
Ich weiß grob wie ein Monitor funktioniert. Es hat eine fixierte Wiederholfrequenz (Abgesehen von Gsync und Freesync) zb 60hz, somit zeigt der Monitor jede ~16.666666ms ein Bild. Falls das Bild in 20ms ankommt wird das vorherige Bild doppelt angezeigt was zu einem "FrameDrop/Lag" führen kann, man erkennt es nach den Frame Timings wenn es von zb 15ms auf 40 hoch springt.
Das weiß ich alles. Die frage ist nur wieso können manche Monitore übertaktet werden? Da muss doch irgendwas im Monitor sein das dafür zuständig ist wieso man XY Hertz hat.
Zb wieso dauert es immer so lange bis Monitor bei XY Auflösung von 60hz auf 120hz kommen? Es ist ja nur Marketing, das will ich halt selber verstehen und was dran ändern. Ich will kein Monitor neu bauen sondern einen Monitor modifizieren der zb 60hz hat damit der dann die 120Hz schafft.

Dazu mußt du ihn neu entwickeln. Damit er die Daten schneller ausgeben und einlesen kann, müßte der Speicher und das Panel schneller sein.
Nur bringt das nicht viel, der limitierende Faktor ist der Mensch. Der Monitor ist jetzt schon schneller als dein Auge.

Ein Monitor kann auch nicht übertaktet werden. Wenn du den mit zu hohen Frequenzen betreibst, bekommt du eine Fehlermeldung (Bereich überschritten o.ä.) und fertig. Das was manche Gamer als übertakten bezeichnen, ist ein simples erhöhen der Vertikalfrequenz um wenige Hz. Dabei wird nichts übertaktet, du bleibst immer noch im normalen Bereich des Monitors.




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Zitat : Damian148 hat am 24 Jun 2017 21:03 geschrieben :

... Ich denke Sie haben nicht richtig meine Frage gelesen bzw falsch verstanden. ...

Vielleicht ist auch nur die Frage falsch gestellt.

Und die Erwartung zu hoch. Wenn das Display selbst nicht schnell genug ist, ist jede Tuningmaßnahme für die Katz.

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(Hanlon’s Razor)

Zitat : Ltof hat am 25 Jun 2017 13:03 geschrieben :

Zitat : Damian148 hat am 24 Jun 2017 21:03 geschrieben : ... Ich denke Sie haben nicht richtig meine Frage gelesen bzw falsch verstanden. ... Vielleicht ist auch nur die Frage falsch gestellt. Und die Erwartung zu hoch. Wenn das Display selbst nicht schnell genug ist, ist jede Tuningmaßnahme für die Katz.

Wenn das Panel zu langsam ist entsteht ein Effekt das sich "Ghosting" nennt.
Ich sollte von euch lernen und nicht ihr von mir...

Die Geschwindigkeit der einzelnen Pixel und die Geschwindigkeit mit der die Daten angeliefert werden, sind 2 unterschiedliche Dinge.
Das nachziehen, in Gamersprech offenbar auch Ghosting genannt, hat damit nichts zu tun.

Zitat :

Ich sollte von euch lernen und nicht ihr von mir...

Wir sind keine Instantuniversität die aus einem Ahnungslosen mit einer halbgaren Frage, innerhalb von Sekunden einen Monitorentwickler mit Zauberkräften machen können.
Backe dir ein neues Display und ein neues Mainboard, schon bist du fertig

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Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.