Wenn du Glück hast und ein Datenblatt des Prozessors im Stick findest, dann ließe sich sowas durchaus nachrüsten, wenn ein LED-Ausgang vorhanden ist. Mit feiner CU-Litze ließe sich da bei entsprechenden Lötkünsten was machen.

Aber wozu benötigt man das Geblinke?
Auswerfen macht man über Software, nicht nach Geblinke!

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Wenn die LED nur anzeigen soll ob die USB-Versorgungsspannung anliegt ist das leicht mittels LED+Widerstand machbar, wenn Traffic auf dem USB-Bus angezeigt werden soll kannst du dir lieber 10 Sticks mit Flackerlicht kaufen, das ist billiger und wesentlich einfacher.
Als Zwischenstecker habe ich so ein Flackerlicht mal gesehen, war ein Werbegeschenk. Das hat die Leistung aber auf max. FullSpeed (=11MBit/s) gedrosselt.

Aber warum du ein solches Blinklicht brauchst würde mich schon interessieren

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

Offtopic :

Ich hab das Geblinke extra mit Isolierband abkleben müssen, damit es nicht beim Autofahren stört...

Offtopic :

Bei den heutigen Kiddies muß es eben prollig blinken und leuchten,vorzugsweise blau...

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Offtopic :

Wie war das in der VW-Werbung : Blau macht glücklich

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Früh aufstehen ist der erste Schritt in die falsche Richtung !

Alle Tips ohne Gewähr und auf eigene Gefahr !!!
Vorschriften sind zu beachten !!!

Guten Abend!
War die Woche über nicht im Intenet, schreib deshalb erst jetzt zurück. Danke an alle Antworten. Schade dass es nicht geht wie ich es mir vorgestellt habe, naja. Habe schlechte Erfahrungen mit USB Sticks, da einige schon hinüber sind. Probleme gabs meistens mit unvollständigen Kopien (auf oder vom Stick) da mein PC noch über USB 1.1 verfügt. Somit wollte ich das Ganze im "Blickfeld" haben und des Datenverkehr "kontrolliern". Manchmal kamen auch Meldungen wie z.B. der Datenträger kann z.Z. nicht entfernt werden blablabla. Naja soweit bis halt ein Stick komplett versagte, ich aber noch Glück hatte und ihn zurückbringen konnte.
Kann man nichts machen.

Danke trotzdem!

Das wichtigste ist, dass der Stick ordentlich vom System ausgeworfen wird. Ich weiß, "ist bei Windows nicht nötig", bla bla, aber man sieht ja, was man davon hat. Die Meldung, dass ein Datenträger nicht korrekt ausgeworfen werden konnte, rührt meistens daher, dass noch Dateien auf dem Stick geöffnet sind. Auch bei Windows ist es oft so, dass der Kopieren-Dialog weg ist, aber dennoch Daten vom oder zum Stick fließen.

Aber bei dem Problem würde dir ein Flackerlicht auch nicht helfen. Da kannst du besser einmal einen ordentlichen Stick von einer halbwegs bekannten Marke kaufen. Mit USB-Sticks hatte ich jedenfalls noch nie Probleme.

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

Eigenzitate stinken, ist mir aber egal, denn wer Lesen kann ist wie so oft im Vorteil.

Zitat :

Auswerfen macht man über Software, nicht nach Geblinke!

Selbst bei Windows gibt es den Button "Hardware sicher entfernen. Den haben die da, im Gegensatz zu vielen anderen "Features" (getarnte Bugs) nicht umsonst implementiert.

Unter unixioden Systemen reicht ein eject Gerätename aus, und das Gerät wird ganz korrekt ausgeworfen, wenn alle inodes geschlossen sind.



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Wenn du Wert auf die Blinkerei legst, dann kauf dir einen neuen USB-Stick mit eingebauter Lichtorgel.
Den jetzigen kannst du sowieso wegwerfen, wenn du versuchst da etwas anzulöten.

Moin,

Das wäre zumindest eine sinnvollere Lösung
Dennoch: in den meisten Fällen werden Daten, die auf den Stick sollen, erstmal in entsprechenden Datei-Puffern gehalten. Selbst wenn der Puffer voll geschrieben wurde und die Datei damit vermeintlich fertig geschrieben wurde, heißt es noch nicht, dass der Inhalt des Puffers im Hauptspeicher (oder im Zwischenspeicher des Sticks: rausziehen -> keine Energieversorgung mehr und Pufferinhalt geht flöten) schon mit dem Speicherfeld im Flash synchronisiert wurde.

Über den reinen Datenverkehr auf der Leitung lässt sich also noch kein Rückschluss auf eine abgeschlossene Dateioperation ziehen.

Bei schnelleren Geräten und Schnittstellen (USB 2.0) sind die Puffer wesentlich schneller leer und man kann evtl. anhand des Datenverkehrs auf ein Operationsende schließen.

Aber sicher ist das nicht.

Also: immer ordentlich aus dem System aushängen/auswerfen. Dann sind die Daten fertig synchronisiert und völlständig auf dem Datenträger. Und selbst dann sind die Sticks nicht so fehlerlos, wie man glauben mag...

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Denn Puffer kann man IMHO aber auch ausschalten (der dürfte auch für Festplattenschreibzugriffe zuständig sein), trotzdem braucht das Schreiben natürlich seine Zeit.
Und das Flackerlicht hilft dir dabei wie schon geschrieben wurde überhaupt nicht weiter.

Und wenn der Stick kaputt ist hast halt Pech gehabt.
Ich habe bisher einen zurückgegeben, war einer meiner ersten. Gab nur Probleme weil ich diese doofe Programm-CD dafür nicht mehr gefunden habe