Bedeutung der Mäuseklaviere beim Clevo/Baycom/wasweißich 2700(t) ?

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Autor
Bedeutung der Mäuseklaviere beim Clevo/Baycom/wasweißich 2700(t) ?

    







BID = 645835

ElektroNicki

Inventar



Beiträge: 6429
Wohnort: Ugobangowangohousen
 

  


Hi!
habe heute jenen Laptop ans Laufen gebracht.
Leider ist der Deckel an den Scharnieren zerbröselt, deshalb wird er wohl zum Werkstattcomputer (und in den Schrank eingebaut) werden.
Als Prozessor habe ich einen P3 eingesetzt, der für 1GHz spezifiziert ist.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man den aber locker auf 1,2GHz takten kann.
Da die Kiste dann stationär laufen wird, ist der erhöhte Energiebedarf nicht so schlimm.
Auf dem Mainboard sind Mäuseklaviere, leider unbeschriftet; es gab wohl mal ein Servicemanual, wo die erklärt wurden, leider wurde das immer nur verlinkt und ist mit der Firma untergegangen
Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob das unter "Modding" fällt, unter "Reparatur" wollte ich den Thread nicht aufmachen, weil der Apparillo ja wieder läuft.
Mögen die Moderatoren mir gnädig sein

_________________

BID = 645838

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13359
Wohnort: Tal der Ahnungslosen

 

  

Auf so gut wie jedem MAinboard steht irgandwo die genaue Bezeichnung und Version.
Suchen,finden,Manual gockeln.
Da steht dann auch drin,wofür welcher Knipser gut ist.
Manchmal ist neben denen auch ne "Tabelle" auf dem Board aufgedruckt,woran man die Funktion und welcher Wert wie eingestellt wird erraten kann.
Meist sind die für den FSB und die Core-Spannung.

_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 645840

ElektroNicki

Inventar



Beiträge: 6429
Wohnort: Ugobangowangohousen

Hm, ist schon wieder zusammengeschraubt
Riesenfurgelei, das zu zerlegen.
Vor Allem setzt sich momentan ein Opensuse auf^^
Eine Tabelle st auf der Platine definitiv nicht zu finden, das war das erste, wonach ich geguckt hab.

_________________

BID = 645843

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13359
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
ElektroNicki hat am  6 Nov 2009 20:19 geschrieben :

Hm, ist schon wieder zusammengeschraubt

Schuld eigen.
Ohne genaue Bezeichnung des Boards kein passendes Manual.Ohne Manual nix spielen an Mäuseklavier.
Die einen sagen:
Keine Arme,keine Kekse.
Der Primus meint:
Haste keine Ahnung von dem Kasten,lass die Finger von den Tasten.


_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 646008

ElektroNicki

Inventar



Beiträge: 6429
Wohnort: Ugobangowangohousen

Naja egal.
Habn heute mal probiert, was man maximal herausholen kann sind theoretisch 1329MHz, eingestellt wird das mit den 4 ersten Schaltern (von links) nach einer mir nicht ganz klaren Logik.
Leider kam er bei allen Einstellungen über 1000 nicht bis zum Windows-Startbildschirm....
Dann halt eben nicht
Habe ihn dann so wie er war an meinen Schrank geschraubt.
Jetzt habe ich den wohl platzsparendsten Werkstatt-PC im ganzen Forum
Zusammenfassung:
Darin werkelt ein     P3 äht 1GHz (automatisch editiert wegen spamgefahr)   
256 MB RAM
28GB Festplatte
Primärlast etwa 50W bei Vollast.
Taugt nicht zum Zocken, als Beschallung aber ideal.

Wenn ich mal ein Datenblatt längere Zeit präsent haben will, ohne es ausdrucken zu müssen, nehme ich meinen "richtigen" Schlepptop.

Nebenbei:
Ist der Laptop aus, zieht er trotzdem Strom, der geht vor allem für die LEDn, die signalisieren, dass ein NT angestöpselt ist, drauf.
Mit einem simplen Schalter in der Sekundärzuleitung kann man den Standbykonsum auf weniger als ein Watt senken.
Das schont Stecker und Steckdose, nie mehr Stöpseln^^






_________________


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am  7 Nov 2009 20:29 ]

BID = 646010

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36187
Wohnort: Recklinghausen

Kleiner Hinweis, wenn man Namen auf Schildern übermalt, sollte man das auf allen Bildern machen

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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

BID = 646014

ElektroNicki

Inventar



Beiträge: 6429
Wohnort: Ugobangowangohousen

hng.
Naja eigentlich egal, solange es nur für Eingeloggte sichtbar ist^^
Aber wenn du Zeit hast, dann lösch das zweite Bild bitte!

_________________

BID = 646018

ElektroNicki

Inventar



Beiträge: 6429
Wohnort: Ugobangowangohousen

So, Ersatzbild!




_________________

BID = 646055

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13359
Wohnort: Tal der Ahnungslosen

Außerdem stellst du mit dem Mäuseklavier nicht irgendwelche Mhz ein,sondern die vom Front-Side-Bus ,kurz FSB.
Sinnvolle und gängige Werte waren 100 und 133.
Aus diesem,und dem (bei PIII festeingestellten) Multiplikator ergibt sich dann die Taktfrequenz.Und wenn da "Müll" rauskommt,verweigert die CPU halt die Arbeit.
Schlepptöpfe sind nicht so mein Steckenpferd,aber bei einem richtigen Mainboard und gescheitem Bios für den PIII ließ sich der FSB im Bios von 100 bis ca. 140 in Einerschritten einstellen.
Die PIII mit dem Coppermine-Kern waren aber vom Werk aus bei 1Ghz schon ziemlich ausgereizt und am Anschlag.
Richtig gut gingen die Tualatins,als letzte "Evolutionsstufe".
Die passten dann allerdings leider nicht mehr auf den üblichen Sockel 370,sondern wollten den FCPGA2.Womit dann ein anderes Board fällig war.
Ist aber heutzutage sowieso ein Sport geworde,alle halbe Jahre den Sockel zu ändern.Könnte ja sonst einer auf den Gedanken kommen,sein Board behalten zu wollen,und nur die CPU "upzugraden".
Und die ganzen Mainboardhersteller wären traurig,schmeißen sie doch im Wochentakt neue Modelle auf den MArkt.

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(Albert Einstein)


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