Stromwandler LA 55-P

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Autor
Stromwandler LA 55-P

    










BID = 168083

Greef

Neu hier

Beiträge: 36
 

  


Hi zusammen!

Also ich soll für ein Projekt folgenden Stromwandler benutzen: http://chdist35.distrelec.com/distrelec/dabldich.nsf/0/cbb91801c22f1e4ec1256b7a0037db49/$FILE/362621.pdf

nur kann mir mal einer erklären wie das funktioniert?

Wird da nicht schlau aus dem Datenblatt...

Meine Aufgabe ist es eine Strommessung durchzuführen (Max. 20A AC), eben mit diesem Stromwandler..dazu muss ich es gleichrichten und filtern um es mit einem PIC einlesen zu können und danach an ein Display auszugeben.
Aber ja, in erster Linie geht es mir um den Stromwandler.

Was mich verwirrt ist vorallem, wo gehe ich mit dem zu messenden Strom hin? ich seh nur 3 anschlüsse *verwirrt*


thx

BID = 168349

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  

Einfacher gehts doch garnicht mehr.
Das Teil benötigt einen symmetrische Spannungsversorgung von +12V und -12V bis +/-15V und liefert am Meßwiderstand 1mA/A ab.
Entsprechend der Stromrichtung des Meßstroms (der zu messende Leiter wird einfach durch das Loch im Wandler gesteckt), ist auch das Ausgangssignal positiv oder negativ.

Der zulässige Bereich des Meßwiderstands ist im Datenblatt nachzulesen.
Der kleinste Wert dürfte durch thermische oder Stabilitätsgesichtpunkte vorgegeben sein; Der größte Wert dadurch, daß die Spannung am Widerstand sonst zu groß wird und die Linearität leidet.




_________________
Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !








BID = 168400

Greef

Neu hier

Beiträge: 36

Ok, danke hast mir schon viel geholfen. Ich sah einfach nicht das man den Leiter durchs Loch legen muss und es somit wie ein Zangenamperemeter funktioniert....hab noch kein Stromwandler vor mir.

Doch Trotzdem noch wegen der Begrenzung des Messwiderstandes.
Nehmen mir an der Maximale Strom beträgt 2A. und ich benutz den maximal angegebenen Messwiderstand, also 160E. Das ergäbe ja gerade mal 0.32V am Messwiderstand.

Wie will ich eine anständige auswertung machen?

Wie würdest du nachdem der Strom gleichgerichtet wurde den Strom messen? ohne ungenau zu werden.

thx

BID = 168405

Greef

Neu hier

Beiträge: 36

Ich seh grad was anderes noch. Ist der Strom immer noch AC auf der Sekundär Seite?

Ich seh da was nicht.... Nach dem Datenblatt hat es nur ein Messausgang wo auch der Messwiderstand angeschlossen werden muss. Doch wo ist das andere Potential? Ich hab ja nur 1 Leitung, wie will ich da was Gleichrichten? Ich blick da nicht durch...

Im Datenblatt sieht man ausserdem eben den Ausgang der über den Messwiderstand geht und danach auf 0V. Was für 0V? ist da einfach Masse gemeint?


thx

BID = 170575

Greef

Neu hier

Beiträge: 36

So Leute...

hab da ne Schaltung aufgebaut..

Kurzbeschrieb: Ich hab den Stromwandler, am Ausgang den Strom über den Messwiderstand. Die darüber fallende Spannung Verstärke ich und gleichrichte sie mit einem Messgleichrichter.

Nun will ich am Aussgang des Messgleichrichters, die Spannung auf 5V begrenzen. Also egal welche Spannung vor dem verstärker liegt, es darf die 5V nicht überschreiten da ein Mikroprozessor angeschlossen wird.
Wie soll ich das machen? kann ich ein OPV (Lm358) nehmen und ihn als Impedanzwandler schalten und mit 5V speisen? so das die Spannung nie über 5V werden kann?

Oder was gibts für mögliuchkeiten?

Bitte um schnelle Antwort

thx

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Greef am  7 Mär 2005  9:51 ]

BID = 171962

Greef

Neu hier

Beiträge: 36

So bitte helft mir mal *winsel*


Ich hab da eine Schaltung aufgezeichnet (ich weis ganz billig ) aber
ich glaub man sollte es sehen.

Ich hab ein Gerät das gibt mir bis zu maximal 2A heraus. Diese werden
mir mit dem LA55-P umgewandelt (verhältniss 1: 1000). Also misst der
LA55-P 2A, hab ich 2mA über den Messwiderstand RM. Nun verstärke ich
die darüber fallende Spannung mit einem Nicht invertierendem verstärker
(R1 und R2). Danach richte ich mit einem Messgleicrichter auf
Gleichspannung.
So alles klar bis hierhin? ^^
Das was danach kommt ist meine überspannungschutz für den PIC. Doch
irgendwie bin ich mir der SAche nicht sicher.

Also meine Fragen:

- Wie würdet ihr einnen Mikrocontroller vor überspannung schützen? (5V
max)

- Geht die SChaltung in Ordnung? ich will einen Strom messen also
sollte alles Linear sein wenn möglich, habt ihr
verbesserungsvorschläge?

Also danke schon mal!



BID = 180818

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Wie würdet ihr einnen Mikrocontroller vor überspannung schützen? (5V
max)

Indem man die Spannung z.B. mit Zenerdiode auf 5,6V begrenzt und zwischen diesen Punkt und den µC einen Widerstand einbaut, der den Strom durch dessen Schutzdioden auf das zulässige Maß (wenige mA) begrenzt.

Falls noch Diskussionsbedarf besteht, bitte einen neuen Thread aufmachen, denn das ist ein neues Thema.

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